Prof. Dr. Alexander Van der Bellen,
Kanditat der Grünen für das Amt des
österreichischen Bundespräsidenten.
Die Wahl ist am 22. Mai.
Essay von Jahn J Kassl
Wer das ↓
glaubt…
-
„wer, wenn nicht Er“, fehlt gerade noch.
Zum Lachen
wenn es nicht so abgefahren und irreführend
wäre. Der
„unabhängige“ Kandidat der Grünen für das
Amt des österreichischen
Bundespräsidenten glaubt wohl
selbst daran. Vermutlich hat
Van der Bellen ein gänzlich
anderes Österreich-Bild als die Meisten von uns.
Und sehr
wahrscheinlich ist, dass sein Glaube an Österreich, sich
mit Ihm in
der Hofburg für uns zu einem Albtraum auswachsen
wird. Denn eines ist
sicher: Van der Bellen können die
Vereinigten
Staaten von Europa, denen Österreich restlos
alle Souveränitätsrechte
abzutreten hätte, nicht schnell genug
gehen.
Auch das TTIP nicht zu unterschreiben, kommt dem
grünen Wirtschaftswissenschaftler erst seitdem sein unmittelbarer
Mitbewerber
um die Hofburg, Norbert Hofer, mit
Aussagen
wie dieser: "Der Druck
auf mich, dieses Abkommen zu
unterzeichnen, wird extrem hoch werden. Da werden
große Konzerne kommen, da werden Staatschefs kommen.
Aber ich werde standhaft
bleiben und nicht unterschreiben",1
die Wähler hinter sich
schart, halbwegs flüssig über die Lippen.
Für mich spricht VdB beim TTIP mit
gespaltener Zunge und er
sagt uns nicht die Wahrheit. Jedoch lassen wir Van der
Bellen
selbst zu Wort kommen. Wie „situationselastisch“ (© Gerald
Klug, Infrastrukturminister, vormals Verteidigungsminister)
der Grüne Kandidat für das höchste Amt im Staate mit der
Wahrheit umgeht,
beweist er in einem Interview am 20.9.2015:
STANDARD: Die genaue Lektüre Ihres
Buches legt
die Frage nahe: Dürfen Politiker lügen?
Van der
Bellen: Na ja: Das kommt darauf an.
Ich nehme an, Sie spielen auf eine
Episode aus
dem Parlament an – wo es um die Zahlungsunfähigkeit
Griechenlands
gegangen ist.
STANDARD: Und wo Sie recht
freimütig meinten:
Sie haben Verständnis dafür, wenn die Finanzministerin
die
Unwahrheit gesagt hat.
Van der Bellen: Es ging dabei um eine
Parlamentsdebatte
zu einem Zeitpunkt, zu dem ich meine, dass Finanzministerin
Maria Fekter ebenso wie ich der Meinung war, dass Griechenland
insolvent ist
und nicht nur illiquid. Dennoch hat sie auf eine
Anfrage des BZÖ geantwortet,
dass Griechenland nicht insolvent
wäre. Das ist eine zu rechtfertigende
Unwahrheit. –
STANDARD: Weil man die Wahrheit
nicht hätte sagen
dürfen? Van der Bellen: Wenn sie dem Ausdruck gegeben
hätte,
was ich für ihre wirkliche Meinung, die ich natürlich
nicht kennen kann,
gehalten habe, dann hätte das sofort
zu Turbulenzen auf den Finanzmärkten
führen können,
mit Ansteckungsgefahr für Spanien und Italien. Mit
Konsequenzen,
die jedenfalls nicht Ministerin Fekter
hätte beherrschen können, sondern – wenn
überhaupt –
wieder einmal nur die Europäische Zentralbank. (…)
STANDARD: Und im Sinne der
europäischen Räson
müssen die Regierenden auch lügen?
Van der
Bellen: Um große Risiken wie das beschriebene
zu vermeiden, darf man
notfalls die Unwahrheit sagen. 2
Ganz nach EUnsitte („Wenn es ernst wird muss man lügen“,
Ganz nach EUnsitte („Wenn es ernst wird muss man lügen“,
© Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission)
neigt
der Ökonom zur Lüge. Das heißt im Klartext:
Von einem Bundespräsidenten Van der Bellen dürfen
wir exakt das
Gegenteil von dem was er jetzt verspricht
und plakatiert erwarten.
Van der Bellen
ist für die Europäische Union als Institution,
die sich nach den Vorgaben aus
Washington richten muss
und nicht für ein Europa, in dem das Wohl der Völker
und
Menschen im Zentrum stehen. EU-Hörig, aber weil opportun
und mit Aussicht
auf den Ballhausplatz, plötzlich in Österreich
verliebt.
Ich hege
großes und vor allem berechtigtes Misstrauen
gegenüber den Grünen und dem
Professor. Punkt.
Auch deshalb ↓
Grundwerte bedeuten für Van der Bellen, alle Kompetenzen
nach Brüssel abgeben. Ich erinnere
daran, dass die Grünen
2012 die
Steigbügelhalter waren, die der Regierungskoalition
in Wien von SPÖ und ÖVP für
den ESM die nötige Zweidrittelmehrheit
im Parlament verschafften. Seither
haften wir – ohne Ausstiegsklausel –
laut ifo-Institut mit rund 80 Mrd.
Euro.
Freiheit heißt für Van der Bellen, grüne Meinungsdiktatur und
der Europäischen Union auf Gedeih und
Verderb ausgeliefert zu
bleiben. Alle Macht
nach Brüssel und immer weniger Österreich.
Neutralität – war da was?
Grün-Politik hat längst schon religiöse
Züge und der Kandidat verkörpert sie.
Respekt heißt bei Van der Bellen, einen FPÖ-Kanzler nicht
angeloben, da ihm dieser nicht zu
Gesicht steht. Dass diese
Vorgangsweise einer groben Respektlosigkeit des
Wählerwillens
gleichkäme, fällt dem politisch korrekt gebügelten Gutmenschen
(„Der typische Gutmensch ist allerdings
einer, der nicht selbst
Opfer bringt, sondern andere dazu zwingen will…“
©Manfred Kleine-Hartlage3) gar nicht auf.
Respekt Marke VdB.
Und Menschlichkeit heißt bei Van der Bellen:
Grenzen auf
und alle rein!
Wie die
Einheimischen mit den offen ausbrechenden Konflikten,
seit der unkontrollierten
Einwanderung im Jahre 2015,
zurechtkommen interessiert den grünen Professor
kaum.
Van der Bellens Menschlichkeit
endet nämlich bei den
berechtigten Sorgen und Ängsten der Österreicher, die
er
vorgibt als Bundespräsident vertreten zu wollen.
Volksvertreter sehen wirklich
anders aus!
Je mehr Menschen wir in das Land lassen, die weder
zu uns passen
noch sich bei uns integrieren wollen,
desto unmenschlicher werden die
Bedingungen für
uns alle.
Die
verhängnisvolle Politik der offenen Grenzen wird uns
ohnedies noch zu schaffen
machen. Umso wichtiger ist es
jetzt, die Grenzen zu schließen! Selbst der noch
amtierende
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer wagt sich am Ende seiner
Amtszeit
ein wenig aus der Reserve. Am 25. Februar 2016
spricht er offen vom
Überlebenskampf Europas:
„Europa kann
sicher überleben. Wir sind ja nicht todkrank.
Wir können überleben. Und ich
glaube wir werden auch
überleben.Aber es wird schwierig sein!“ 4
Ist Van der
Bellen naiv oder bösartig?
Diese zentrale
Frage muss in Anbetracht des Amtes
eines Bundespräsidenten gestellt werden. Denn durch
den
Bevölkerungsaustausch werden die Menschen
gegeneinander ausgespielt,
aufeinander gehetzt und
in einen Überlebenskampf, den sie niemals wollten,
getrieben. Die Grüne Politik ist es, die das Land spaltet,
die Menschen zu
Unmenschen umformt und gravierende
gesellschaftliche Spannungen verursacht.
Fatal.
Und der Bundespräsident hat genau diesen
Entwicklungen entgegenzuwirken.
Das wird nicht
gut gehen.
Nur dem
Professor entzieht sich das völlig.
Kann ein Mann mit so wenig Durchblick und
Menschenkenntnis, mit so wenig Respekt vor
uns und dem Gefühl für die eigene
Bevölkerung,
das höchste Amt im Staate bekleiden?
Die Antwort
liegt aus meiner Sicht auf der Hand
und könnte deutlicher nicht ausfallen.
Wer ist „Wolf
im Schafspelz“?
Wer von den
zwei Kandidaten, Norbert Hofer
oder Alexander Van der Bellen, stellt für
Österreich
wirklich eine Gefahr dar?
Wer ist der
wirkliche „Wolf im Schafspelz“? Fragen,
die die Medien schon beantwortet haben.
Nur falsch.
Bei dem, was
Van der Bellen im aktuellen Wahlkampf
von sich gab und die Grünen in den
letzten Jahren an
politischem Unvermögen offenbarten, müsste jedem
klar sein,
wohin mit einem grünen Bundespräsidenten
die Reise geht – direkt in den
Bürgerkrieg!
Ban Ki Moon im
Hohen Haus
Mit einem,
neben der „Liga der außergewöhnlich guten
Menschen“ (© Peter Bartels), ist Van der Bellen aber
bestimmt ganz auf einer Linie: UN- Generalsekretär
Ban Ki Moon. Der, wie ein
„asiatischer Buddha“ anmutende
Spitzendiplomat, ist nämlich ein besonderes
politisches Kaliber.
In Österreich angekommen, deutete dieser am 28. April 2016
gleich sein Gastrecht um indem er bei seiner Rede im Hohen
Haus begann, uns
Österreichern und unseren Politikern die
sprichwörtlichen Leviten zu
lesen. Dabei verstieg sich Ban
zur
Behauptung: „Ich bin über die
Fremdenfeindlichkeit,
die inner- und außerhalb des Landes
zunimmt, höchst
beunruhigt". Radikaler kann
man die Realität kaum umdeuten.
Es sind nicht wir, die fremde Kinder in Bädern anfassen
oder
ausländische Frauen vergewaltigen und überfallen,
sondern es sind die Fremden,
die sich uns gegenüber
feindlich verhalten! Selbst den Willkommensklatschern
ist das Klatschen schon vergangen.
Die
Kriminalität und die Übergriffe, Vergewaltigungen und
Bandenkriege haben in
Wien mittlerweile ein Ausmaß erreicht,
so dass sie nicht einmal mehr vom ORF
totgeschwiegen werden
können. Und das heißt in unseren Breiten wirklich etwas.
Ich empfehle
Ban
bei seinem
nächsten Wien Besuch die Protokollstrecke ein
wenig zu verlassen, aus seiner
Limousine auszusteigen,
sich bei Van der Bellen einzuhacken und den Praterstern
in Wien abzuschreiten
(Diebstähle, Revierkämpfe,
Vergewaltigungen, schwere Gewalttaten und
Drogendelikte
ereignen sich dort im Stundentakt).
„Donnerstag, 6 Uhr Früh.
Der Bericht über die Vorkommnisse
der vergangenen zwölf Stunden liegt vor. Zwei
Schlägereien,
ein paar Handy-Diebstähle und Vandalenakte. Eine „ruhige
Nacht“
auf dem Praterstern.“ (Kronen Zeitung, 01.05.2016)
Unbedingt
empfehlenswert ist auch ein Banden-Drogenkrieg-
Site-Seeing
in der U6. Die
Streckenführung ist lang genug
und die derzeit 15 Polizeieinsätze täglich
sorgen ganz bestimmt
dafür, um ganz auf die Kosten zu kommen. Zur Jause
empfehle
ich, ganz praktisch an der U6 liegend, Exit Thaliastraße und am
Brunnenmarkt einen Imbiss nehmen.
Womöglich erahnen die
Herren dann, warum sich jeder fünfte Wiener mittlerweile
in
den öffentlichen Verkehrsmitteln unsicher fühlt und warum
immer mehr
Menschen solche Märkte meiden.
Noch immer nicht genug?
Dann kann ein Spaziergang am Donaukanal bestens
Abhilfe schaffen. Die bisherige Erholungs- und Laufmeile
wird von Einheimischen
zunehmend gemieden. Was und
wer sich hier zu den Abendstunden herumtreibt, lädt
nicht
unbedingt zum Sport oder zum Entspannen ein. Raubüberfälle,
Gewalttaten
und Vergewaltigungen sind auch hier die Folgen
der entarteten
Willkommenskultur. Alle vier Orte
kenne ich
selbst sehr genau. Ich weiß, wie sie vor der Einwanderungskrise
waren
und wie sie heute sind. Immer öfter meide auch ich sie
und mit meinen Kindern
gehe ich gar nicht mehr in deren Nähe.
Doch der UN-General will das gar nicht
wissen oder hören.
Weitaus lieber unterstellt er uns allen kollektiv
Fremdenfeindlichkeit
und zeigt sich besorgt: Gleichzeitig warnte er vor der "zunehmend
restriktiven Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik" in Europa.
"Solche Konzepte und Maßnahmen senden
eine sehr negative
Botschaft bezüglich Verpflichtungen der Staaten nach dem
humanitären Völkerrecht und dem europäischen Recht aus",
so Ban in
seiner Rede vor den Abgeordneten,
Regierungsmitgliedern und Bundespräsident
Heinz Fischer.5
Das Parlament
applaudierte, anstatt ihn auszupfeifen
und in den Flieger zurück nach New York
zu setzen.
Ban hat in Wien bewiesen, dass er der Welt oberste
Austauscher
ist. Nur logisch, dass er etwas dagegen
hat, wenn sein Plan an den Grenzen
Österreichs ins
Stocken kommt oder gar scheitert.
Und genau in
diese Kerbe schlägt der grüne Kandidat
für die Hofburg.
Van der Bellen ist der, der auf die akuten
gesellschaftspolitischen Fragen der Zeit
zuverlässig und immer die falschen
Antworten
hat.
Ob Genderwahn,
Meinungs-, Gesinnungs-oder Gutmenschterror,
Europa- und Außenpolitik oder
Schutz der Heimat; grüne Politik
spaltet und ist längst Religion. Wer daran
glaubt wird selig, wer
nicht, dem winkt die Verschwörungs-oder Nazikeule.
Wie die
katholische Kirche, so beziehen auch die Grünen die
Menschen nicht mit ein und
wenn sie sprechen – die Grünen –
dann immer von oben herab und vor allem
besserwisserisch.
Was für uns
gut ist, wissen sie, auch was uns schadet.
Wer andere Meinungen ausspricht,
lästert und muss
eines besseren belehrt werden. So sind sie – die Grünen.
Van der Bellen
entlarvt sich selbst
Weder Van der
Bellen noch die Partei können oder möchten
Volksnähe aufbauen. Immer
offensichtlicher tritt hervor,
dass die Bürger ein Störfaktor sind. Nicht von
Ungefähr
sagte Van der Bellen den Auftritt im ORF Bürgerforum ab.
Das war ihm
wohl zu viel Bürgernähe, der professorale Duktus
könnte in Mitleidenschaft
gezogen werden – und lästige Fragen
auch noch.
An folgendem
Slogan ist einfach alles falsch und am Plakat
nur der Hintergrund echt. Wenig
überraschend….denn mit
der Wahrheit hat es Van der Bellen ja nicht so.
„Notfalls.“
Wer
unsere Heimat wirklich liebt und bewahren möchte,
befestigt die Grenzen, lässt
Zuwanderung nur im
gesellschaftlich verträglichen Ausmaß zu und achtet
darauf,
dass der Bevölkerungsaustausch nicht stattfindet.
WER UNSERE
HEIMAT LIEBT, SPALTET SIE NICHT. Eben.
Und das heißt, Menschen, die genau dafür sorgen nicht
in unser Land zu lassen.
Das Beste aber
zum Schluss.
EIN PRÄSIDENT DER (alles andere als) VERBINDET
macht auf Ö-bama.
Weiß, der eher zum Schlurfgang
als zur Leichtfüßigkeit neigender Kandidat,
WEN
er da ↓ imitiert?
Mit dieser
Obama-Anleihe den eigenen Wahlkampf günstig
beeinflussen zu wollen, zeigt
erneut, wie entfernt von der
Wirklichkeit Van der Bellen und seine Entourage
agieren.
Entweder ist
VdB in völliger Unkenntnis darüber, dass der
Friedensnobelpreisträger ein
Drohnenbomber und Massenmörder
ist, oder aber Obama ist für den Grünen Bewerber
um das höchste
Amt im Staate ein Vorbild. In beiden Fällen ein Desaster und ein
Augenöffner für womöglich manchen noch unentschlossenen
Wähler. Van der Bellen
entlarvt sich selbst. Seine Kampagnen-
Leiter gehören in die Wüste geschickt.
Aber das ist eine andere
Geschichte.
Fazit: Alexander Van der Bellen und die Grünen,
haben ganz
plötzlich den Glauben an Österreich
für sich entdeckt und heften sich das
„verbotene
Gefühl“ der Heimatliebe, bisher reserviert für ewig
Rechte, auf ihre
Fahnen. Im Orwellschen Neusprech
„maulen
sie sich durch die Welt“ (© Peter Handke)
und sie besetzen Begriffe, die so
gar nichts mit ihnen
zu tun haben. Ihre Willkommenskultur hat das Land
schon
gespalten. Trotzdem bezichtigen sie jene, denen
unsere Souveränität als Staat
und Volk wirklich ein
Anliegen ist der Spaltung. Frech betonen sie das
Verbindende. Und während sie insgeheim von den
Vereinigten Staaten von Europa
träumen, fabulieren
sie – jetzt vor der Wahl und weil damit Stimmen zu
holen
sind – von der „Heimat.“
Freiheit, Respekt und Menschlichkeit stellen für
die Grünen, von
denen Peter Handke6 sagt,
„die
haben überhaupt kein Hintergrundleuchten“
plötzlich Grundwerte dar.
Wer das
glaubt…
Jahn J Kassl
2- http://derstandard.at/2000022441270/Van-der-Bellen-Notfalls-darf-man-die-Unwahrheit-sagen
3- DIE SPRACHE DER BRD, COMPACT 3/2016 S.65
4- https://www.youtube.com/watch?v=zyGWcxjRm0I)
5-http://www.krone.at/Oesterreich/Strache_vs._Ban_Halfen_bis_an_unsere_Grenzen!-Fremdenfeindlich-Story-507662
6- News 48/12
3- DIE SPRACHE DER BRD, COMPACT 3/2016 S.65
4- https://www.youtube.com/watch?v=zyGWcxjRm0I)
5-http://www.krone.at/Oesterreich/Strache_vs._Ban_Halfen_bis_an_unsere_Grenzen!-Fremdenfeindlich-Story-507662
6- News 48/12
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