Zum Rücktritt von
Bundeskanzler Werner Faymann. Sein politisches Versagen
und unser aller Erbe;
an zwei Beispielen exemplarisch festgehalten.
Kommentar von Jahn J Kassl
„Ich weiß, wie
schwierig es ist, an der Spitze einer Regierung
zu stehen. Es geht um viel, es
geht um Österreich.“
(Werner Faymann, am 9.5.2016, bei seiner
Rücktrittspressekonferenz)
Schwierig bleibt es und es geht weiterhin um Österreich!
Auch nach
der Ära Faymann. Österreichs Bundeskanzler
Werner Faymann, ist am 9.5.2016
zurückgetreten!
Um Jahre zu spät! Der Schaden ist angerichtet.
An zwei Beispielen ist Faymanns politisches
Versagen
exemplarisch festzumachen:
ESM
1.) Faymann hat jede Griechenlandhilfe als „alternativlos“
befürwortet
und 2012 den ESM mit der mitregierenden ÖVP
und den Grünen Steigbügelhaltern
durch das Parlament gebracht.
Seither haften wir laut info-Institut mit rund 80 Milliarden Euro
und
sind der Willkür des Europäischen Stabilitätsmechanismus
(da wir jeder Zahlungsaufforderung ohne der Möglichkeit des
Rechtseinspruchs nachkommen müssen!) ausgeliefert.
Einwanderungspolitik
2.) Faymann zeichnete für die Einwanderungspolitik,
insbesondere im Jahre 2015, verantwortlich. Unter
seiner Kanzlerschaft trat der Staat
offiziell als Schlepper
auf. Faymann bewies Handlungsunfähigkeit, als er sich
von Einwanderern und dem politischen Establishment
die völlig absurde und gesetzwidrige Grenzpolitik
des unkontrollierten Durchwinkens
aufzwingen ließ.
Dabei trat er immer als Adlatus von Angela Merkel auf,
übernahm ihre Meinung und auch die mehr befohlene
als empfohlene Diktion.
Als Sprachrohr von „Honeckers Mädchen“ rief er auch
für
Österreich die Willkommenskultur aus und wie der
ESM, so sollte auch dies „alternativlos“ sein.
Doch die Österreicher wurden der rhetorischen Blendgranaten
des
Kanzlers und seiner ganzen Zunft rasch überdrüssig.
Die Wirklichkeit sieht halt wirklich anders aus und damit
sind
die Österreicher bei der Einwanderungskrise tagtäglich
konfrontiert. Heute
zeigt sich was diese Politik, die sich direkt
gegen das Wohl der einheimischen Bevölkerung richtete,
aus unserem Land gemacht
hat.
Wer aber im Sommer 2015 vor den Folgen dieses
Wahnsinns, der uns
von Merkel und Faymann als
edelste Menschenpflicht verkauft wurde, warnte,
wurde von ebendiesen als fremdenfeindlich verunglimpft.
Faymann und sein Kabinett haben sogar geschlossen
behauptet, diese Einwanderungskrise war nicht
hat sich über Jahre aufgebaut und abgezeichnet.
Die Nachrichtendienste und jeder, der sich die
USNATO-Kriegspolitik der vergangenen
Jahrzehnte auf der Landkarte anschaute,
Die Nachrichtendienste und jeder, der sich die
USNATO-Kriegspolitik der vergangenen
Jahrzehnte auf der Landkarte anschaute,
wussten es.
Ob Faymann log
oder wirklich nichts ahnte, ist dabei
unwesentlich. In jeder Hinsicht eine
Bankrotterklärung
und ein Armutszeugnis für einen Kanzler.
Das, was sich heute in Österreich abspielt, schwere
Gewalt und
Überfälle, Bandenkriege auf unseren
Straßen, Belästigungen und Vergewaltigungen
unserer Frauen, ist das Resultat dieser kurzsichtigen
Politik mit einer Serie an falschen Entscheidungen
von höchster Stelle. „Türen mit
Seitenteilen“
kamen, wenn überhaupt, eindeutig zu spät.
Auf diese zwei „Leistungen“, die dem österreichischen
Volk
eindeutig großen Schaden zufügten, lässt sich
Faymanns Leadership reduzieren.
Allein diese zwei Beispiele
zeigen: Faymann hinterlässt einen Scherbenhaufen und
wäre viel eher ein Fall für das Gericht als für eine
üppige Politikerpension.
„Dankbar, dass
ich dienen durfte.“ Schön gesagt zum
Abschied. Wäre Faymann nur bei seinen Leisten geblieben:
Als ehemals ambitionierter
Wohnbaustadtrat in den Diensten
der Gemeinde Wien. Die Schuhe eines
Bundeskanzlers waren
dem ehemals durchaus beliebten Lokalpolitiker, all die
siebeneinhalb
Jahre im Bundeskanzleramt viel zu groß.
Fazit: Solange wir in einem System leben, das Kanzler
wie
Werner Faymann überhaupt ermöglicht, wird und kann
sich nichts ändern. Was folgt? Der nächste Günstling des
Systems wird noch oben
gespült und auf der Bildfläche
erscheinen. Einmal mehr wird uns ein neuer Retter,
einer der jetzt wirklich anpackt, präsentiert.
Ein neues Gesicht, das sehr schnell ganz alt aussehen
wird.
Brot
und Spiele, bis die Völker und Menschen
die Reißleine ziehen. Wir stehen kurz davor.
„Man kann alle Leute einige Zeit und einigen Leute
alle Zeit,
aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten.“
Abraham Lincoln (1808-1865)
Jahn J Kassl
Jahn J Kassl
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