10. Mai 2016

ÖSTERREICHS BUNDESKANZLER UM JAHRE ZU SPÄT ZURÜCKGETRETEN! SCHADEN IST ANGERICHTET, JJK


Zum Rücktritt von Bundeskanzler Werner Faymann. Sein politisches Versagen und unser aller Erbe; 
an zwei Beispielen exemplarisch festgehalten.

Kommentar von Jahn J Kassl


„Ich weiß, wie schwierig es ist, an der Spitze einer Regierung 
zu stehen. Es geht um viel, es geht um Österreich.“ 
(Werner Faymann, am 9.5.2016, bei seiner 
Rücktrittspressekonferenz) 

Schwierig bleibt es und es geht weiterhin um Österreich! 
Auch nach der Ära Faymann. Österreichs Bundeskanzler 
Werner Faymann, ist am 9.5.2016 zurückgetreten! 
Um Jahre zu spät! Der Schaden ist angerichtet.

An zwei Beispielen ist Faymanns politisches
Versagen exemplarisch festzumachen:

ESM

1.) Faymann hat jede Griechenlandhilfe als „alternativlos“ 
befürwortet und 2012 den ESM mit der mitregierenden ÖVP 
und den Grünen Steigbügelhaltern durch das Parlament gebracht. 
Seither haften wir laut info-Institut mit rund 80 Milliarden Euro 
und sind der Willkür des Europäischen Stabilitätsmechanismus 
(da wir jeder Zahlungsaufforderung ohne der Möglichkeit des
Rechtseinspruchs nachkommen müssen!) ausgeliefert.

Einwanderungspolitik 

2.) Faymann zeichnete für die Einwanderungspolitik, 
insbesondere im Jahre 2015, verantwortlich. Unter 
seiner Kanzlerschaft trat der Staat offiziell als Schlepper 
auf. Faymann bewies Handlungsunfähigkeit, als er sich 
von Einwanderern und dem politischen Establishment 
die völlig absurde und gesetzwidrige Grenzpolitik 
des unkontrollierten Durchwinkens aufzwingen ließ. 
Dabei trat er immer als Adlatus von Angela Merkel auf, 
übernahm ihre Meinung und auch die mehr befohlene 
als empfohlene Diktion.

Als Sprachrohr von „Honeckers Mädchen“ rief er auch 
für Österreich die Willkommenskultur aus und wie der 
ESM, so sollte auch dies „alternativlos“ sein.
Doch die Österreicher wurden der rhetorischen Blendgranaten
des Kanzlers und seiner ganzen Zunft rasch überdrüssig.

Die Wirklichkeit sieht halt wirklich anders aus und damit 
sind die Österreicher bei der Einwanderungskrise tagtäglich 
konfrontiert. Heute zeigt sich was diese Politik, die sich direkt 
gegen das Wohl der einheimischen Bevölkerung richtete,
aus unserem Land gemacht hat.

Wer aber im Sommer 2015 vor den Folgen dieses 
Wahnsinns, der uns von Merkel und Faymann als 
edelste Menschenpflicht verkauft wurde, warnte, 
wurde von ebendiesen als fremdenfeindlich verunglimpft. 
Faymann und sein Kabinett haben sogar geschlossen  
behauptet, diese Einwanderungskrise war nicht  
vorhersehbar. Das Gegenteil ist wahr. Der 
UN-Bevölkerungsaustausch Replacement Migration
hat sich über Jahre aufgebaut und abgezeichnet. 
Die Nachrichtendienste und jeder, der sich die 
USNATO-Kriegspolitik der vergangenen 
Jahrzehnte auf der Landkarte anschaute, 
wussten es. 
Ob Faymann log oder wirklich nichts ahnte, ist dabei 
unwesentlich. In jeder Hinsicht eine Bankrotterklärung 
und ein Armutszeugnis für einen Kanzler.

Das, was sich heute in Österreich abspielt, schwere 
Gewalt und Überfälle, Bandenkriege auf unseren 
Straßen, Belästigungen und Vergewaltigungen 
unserer Frauen, ist das Resultat dieser kurzsichtigen 
Politik mit einer Serie an falschen Entscheidungen 
von höchster Stelle. „Türen mit Seitenteilen“ 
kamen, wenn überhaupt, eindeutig zu spät.

Auf diese zwei „Leistungen“, die dem österreichischen
Volk eindeutig großen Schaden zufügten, lässt sich 
Faymanns Leadership reduzieren. Allein diese zwei Beispiele 
zeigen: Faymann hinterlässt einen Scherbenhaufen und 
wäre viel eher ein Fall für das Gericht als für eine üppige Politikerpension. 

„Dankbar, dass ich dienen durfte.“ Schön gesagt zum 
Abschied. Wäre Faymann nur bei seinen Leisten geblieben: 
Als ehemals ambitionierter Wohnbaustadtrat in den Diensten 
der Gemeinde Wien. Die Schuhe eines Bundeskanzlers waren 
dem ehemals durchaus beliebten Lokalpolitiker, all die 
siebeneinhalb Jahre im Bundeskanzleramt viel zu groß.

Fazit: Solange wir in einem System leben, das Kanzler
wie Werner Faymann überhaupt ermöglicht, wird und kann 
sich nichts ändern. Was folgt? Der nächste Günstling des 
Systems wird noch oben gespült und auf der Bildfläche 
erscheinen. Einmal mehr wird uns ein neuer Retter, 
einer der jetzt wirklich anpackt, präsentiert.
Ein neues Gesicht, das sehr schnell ganz alt aussehen
wird. 

Brot und Spiele, bis die Völker und Menschen 
die Reißleine ziehen. Wir stehen kurz davor. 

Man kann alle Leute einige Zeit und einigen Leute alle Zeit, 
aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten.“ 
Abraham Lincoln (1808-1865) 

Jahn J Kassl


Top aktuell/Faymann überschätzt sich noch immer
 

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