Warum ich erneut einen Aufsatz zur Wahl des österreichischen
Bundespräsidenten am 22. Mai bringe? Da mir die linke
Schickeria vorschreiben möchte, dass ich wählen gehen
muss, wen ich zu wählen habe und wen ich nicht wählen
darf. Grund genug, um gegen diese Meinungsdiktatur -
nicht nur auf Österreich bezogen - aufzustehen und sich
selbst ein Bild machen.
Der folgende Beitrag von Torben Grombery auf Kopp,
zeigt einmal mehr, wie sehr sich die selbstgefälligen
österreichischen
Eliten aus Politik, Kultur und Wirtschaft
selbst feiern und 1,5 Millionen
Hofer-Wähler des ersten
Wahldurchganges für ungebildet, denkfaul oder als
abgewrackt
erklären oder einfach zu Nazis stempeln.
Burschenschaftler Norbert Hofer gegen
Freimaurer
Van der Bellen? Dass auch Wiens Langzeitbürgermeister
Michael Häupl,
ein strammer Burschenschaftler war,
blenden die selbsternannten Tugendwächter
bequemerweise
einfach aus. Und während
Hofer öffentlich zu seiner Verbindung
steht, leugnet Van der Bellen seine
Freimaurerverbindung
Der Wiener Philosophieprofessor Rudolf Burger sagte
am 15. Mai in der „Kleinen
Zeitung“: „Lassen wir die Kirche im
Dorf!
Was zur Wahl steht, sind ein junger Mann, der nach einen
Sportunfall
gehbehindert ist, und ein alter Mann, der wie ich
starker Raucher ist. Der Rest
ins Propaganda. Wissen Sie,
es wird ja viel angespielt auf den Faschismus. Und
es gibt
unglaublich viel Literatur zum Thema, zu Neofaschismus,
Pseudofaschismus
und so weiter. Bei uns droht Faschismus
immer dann und nur dann, wenn die
Gefahr besteht, dass
die SPÖ nicht in der Regierung ist. Punkt. Als sich
Kreisky
von einem SS-Sturmführer mit sinisterer Vergangenheit in
den Sattel
heben ließ und vier Nazis in die Regierung holte,
drohte der Faschismus
seltsamerweise nicht.“
Quelle:
Kleine Zeitung http://www.pressreader.com/
Der
während der Zeit des Nationalsozialismus in die USA
emigrierte Soziologe Theodor
W. Adorno (1903-1969) sagte,
er fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in
der Maske der
Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske
der
Demokraten.
Und genau das erleben wir seit Jahren. Ein unerträglicher
Gesinnungsterror und
Meinungsfaschismus des Rot-Grünen
politischen Establishments schlägt uns entgegen.
Adornos Befürchtungen haben sich bewahrheitet.
Dies
trifft ganz bestimmt auch auf den aktuellen Wahlkampf
für das höchste Amt im Staate
zu. Mit bisher unerreichter
moralischer Selbstüberhöhung, feierte die
linke Elite
ihren Kandidaten und sich selbst.
Im Rahmen des Konzerts, „Stimmen
für Van der Bellen“,
das am 16. Mai im Wiener Konzerthaus stattfand, verstieg
sich die Schauspielerin
Katharina Stemberger zu folgendem
Aufruf:
»Wir
brauchen jede Stimme, wenn wir dieses Rennen für
uns entscheiden wollen. Der
Kreativität sind dabei keine
Grenzen gesetzt. Nur nicht kriminell werden, …
also – nicht sehr.«
Der eher dem „linken“ Meinungsspektrum zuzuordnende
Der eher dem „linken“ Meinungsspektrum zuzuordnende
Grazer Schriftsteller, Thomas
Glavinic, spricht aus, was
sich in diesen
Tagen in Österreich abspielt: "Diese
Selbstgefälligkeit, diese moralische Selbstüberhöhung,
diese selbstzweifelsfreie Gewaltsprache, mit der hier
Menschen, die ich für intelligent halte, alle Wähler von
Norbert Hofer in Bausch und Bogen als Nazis, Pack,
Bagage und Abschaum niedermachen, ist mir
Selbstgefälligkeit, diese moralische Selbstüberhöhung,
diese selbstzweifelsfreie Gewaltsprache, mit der hier
Menschen, die ich für intelligent halte, alle Wähler von
Norbert Hofer in Bausch und Bogen als Nazis, Pack,
Bagage und Abschaum niedermachen, ist mir
zuwider", postete
er auf Facebook.
"Irgendwann bringen
wir uns gegenseitig um"
Und
legt noch nach: "Nur weiter so.
Irgendwann bringen
wir uns gegenseitig um. Miteinander reden, auch
wenn man unterschiedliche Standpunkte hat, scheint schon zu einer
Obszönität herabgekommen zu sein. Jeder weiß, dass er
recht hat und brüllt
noch lauter als der andere."
Abschließend fragt Glavinic:
"Wenn wir politisch
Andersdenkende de facto schon als Untermenschen
Einer Frage, der sich die rot-grünen Gesinnungsterroristen,
Andersdenkende de facto schon als Untermenschen
darstellen – was sind wir dann?“
http://www.heute.at/news/oesterreich/Wut-Posting-wegen-Hetze-gegen-Hofer-Waehler;art23655,1281811 Einer Frage, der sich die rot-grünen Gesinnungsterroristen,
die dieses Rennen ganz bestimmt nicht für sich entscheiden
werden, dringend stellen sollten.
In
diesem Sinne: Lassen wir uns nicht vorschreiben,
ob und vor allem wen wir zu
wählen haben! Denn:
„…alle Wähler von Norbert Hofer in Bausch
und Bogen
als Nazis, Pack, Bagage und Abschaum niedermachen,
ist
mir zuwider."
Mir
auch.
Jahn J Kassl
Drohender
Machtverlust: Der schmutzige
Kampf um die Hofburg
von Torben Grombery
von Torben Grombery
Die
Tugendwächter des linksgrünen Establishments waren stets
zur Stelle, wenn kritische Stimmen gegen linke Politikideen wie
die Migrationspolitik laut wurden. Unliebsame Personen wurden
aus ihren Ämtern katapultiert, Autoren an Auftritten gehindert,
zahlreiche Karrieren und Reputationen zerstört.
Bis tief in das Privatleben hinein wurde interveniert.
In Österreich droht dem Establishment nebst Gefolge jetzt
zur Stelle, wenn kritische Stimmen gegen linke Politikideen wie
die Migrationspolitik laut wurden. Unliebsame Personen wurden
aus ihren Ämtern katapultiert, Autoren an Auftritten gehindert,
zahlreiche Karrieren und Reputationen zerstört.
Bis tief in das Privatleben hinein wurde interveniert.
In Österreich droht dem Establishment nebst Gefolge jetzt
der Machtverlust – und die Profiteure und Protagonisten
offenbaren ihre wahre Fratze.
offenbaren ihre wahre Fratze.
In der
Alpenrepublik Österreich liegen die Nerven bei den
selbsternannten Eliten aus Politik, Kunst und Wirtschaft
blank. Am Sonntag gilt Norbert Hofer (FPÖ) als glasklarer
Favorit bei der Stichwahl um das Amt des nächsten
Bundespräsidenten. Es ist das höchste direkt vom Volk
vergebene Amt im Staat. Und es ist anders als in Deutschland
mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet.
selbsternannten Eliten aus Politik, Kunst und Wirtschaft
blank. Am Sonntag gilt Norbert Hofer (FPÖ) als glasklarer
Favorit bei der Stichwahl um das Amt des nächsten
Bundespräsidenten. Es ist das höchste direkt vom Volk
vergebene Amt im Staat. Und es ist anders als in Deutschland
mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet.
Der österreichische Bundespräsident ist nicht nur Vertreter
der Republik nach außen und Oberbefehlshaber über das
österreichische Bundesheer. Er hat auch die
Macht, die
Bundesregierung nach freiem
Ermessen zu entlassen.
Norbert
Hofer, ein beim Volk beliebter und smarter Mittvierziger,
hat
mehrfach klar formuliert, dass er ein Weiterregieren gegen
die Interessen der
österreichischen Bevölkerung in keiner Weise
dulden und sich bei Themen mit
Tragweite für verbindliche
Volksabstimmungen einsetzen wird. Norbert Hofer gilt
als
eiserner Verfechter der direkten Demokratie nach Schweizer
Vorbild: der
Super-GAU für die selbsternannten Eliten an
den Schalthebeln der Macht
inklusiver ihrer willfährigen
Helfer in den Redaktionsstuben sowie ihrer
Tugend- und
Sittenwächter in den nachstehenden Gliederungen.
Mit dem
rasanten Austausch des langjährigen Bundeskanzlers
Werner Faymann (SPÖ) gegen
den Ex-Bundesbahnchef Christian
Kern (SPÖ) sowie der Ernennung von vier neuen
SPÖ-Ministern
wenige Tage vor der entscheidenden Wahl hat das Establishment
um einer baldigen Entlassung der amtierenden
Bundesregierung durch
einen möglichen Bundespräsidenten Norbert Hofer
entgegenzuwirken.
Die
letzten Züge des Wahlkampfs laufen – entsprechend dem
drohenden Machtverlust –
ähnlich heftig, und insbesondere
erheblich schmutzig und undemokratisch ab.
Deutlich
hervorgehoben hat sich in diesen Tagen der Bürgermeister
der Marktgemeinde
Rohrbach im Bezirk Mattersburg im Burgenland,
Alfred
Reismüller (SPÖ).
Von
diesem kursiert derzeit ein Schreiben an seine Mitmenschen,
das nicht nur die
zuständigen Vertreter der Freiheitlichen Partei
Österreichs (FPÖ) im Burgenland
als deutlichen Grenzübertritt
Auch
die Unterstützer des als unabhängiger Präsidentschaftskandidat
gestarteten und
im Nachhinein als doch von den Grünen unterstützt
entlarvten Alexander Van der Bellen (72)
haben im Rahmen des
Konzerts »Stimmen für Van der Bellen«, das am Montagabend
im Wiener Konzerthaus stattfand, für einen handfesten Eklat
gesorgt.
So hat
die Moderatorin, Schauspielerin Katharina Stemberger,
in ihrer Rede mit
folgendem Satz die unzähligen Rechtsbrüche
im Wahlkampf deutlich verharmlost
»Wir
brauchen jede Stimme, wenn wir dieses Rennen für uns
entscheiden wollen. Der
Kreativität sind dabei keine Grenzen
gesetzt. Nur nicht kriminell werden, … also – nicht sehr.«
Weiterhin
wird seit einigen Wochen eine deutliche Einmischung
in den österreichischen
Wahlkampf durch die nervösen europäischen
Eliten immer häufiger registriert. So
hat beispielsweise der Präsident
des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD),
deutlich vor einem Sieg
des FPÖ-Kandidaten bei der Bundespräsidenten-Stichwahl gewarnt:
»Die
große Mehrheit der Menschen in Europa will nicht diesen Wandel.
Das ist jedoch
eine stille Mehrheit, wenn sie akzeptiert, dass diejenigen,
die die Grenzen
wollen, die Wahlen gewinnen. Wer für Europa ist, muss
mobil machen, genau wie
jene, die dagegen sind.«
Die
Umfragen lassen auch einen anderen Schluss zu.
Jedoch läutet die Wahl Norbert
Hofers zum nächsten österreichischen Bundespräsidenten schlussendlich auch den
Anfang vom Ende
der Amtszeit für den Sozialisten Schulz ein.
Derart
hochdekorierte Unterstützer aus Politik, Kunst oder
Wirtschaft kann Norbert
Hofer zwar nicht viele vorweisen,
dafür erfährt er mehr und mehr Unterstützung
direkt aus
dem Volk, wie vom Gastwirt Stefan Engertsberger
aus Schardenberg.
Der wirbt für die Wahl Hofers direkt auf seinen
Rechnungen.
Quelle: ▷ Kopp-online
▷ Van der
Bellen entdeckt die Heimatliebe und glaubt an Österreich
▷ Christian Kern Österreichs neuer Bundeskanzler
▷ Österreichs Bundeskanzler um Jahre zu spät zurückgetreten!
▷ Einladung zur 77. Lichtlesung - SANAT KUMARA
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