19. Mai 2016

NORBERT HOFER vs. ALEXANDER VAN DER BELLEN, JJK


Warum ich erneut einen Aufsatz zur Wahl des österreichischen 
Bundespräsidenten am 22. Mai bringe? Da mir die linke 
Schickeria vorschreiben möchte, dass ich wählen gehen 
muss, wen ich zu wählen habe und wen ich nicht wählen 
darf. Grund genug, um gegen diese Meinungsdiktatur - 
nicht nur auf Österreich bezogen - aufzustehen und sich 
selbst ein Bild machen.

Der folgende Beitrag von Torben Grombery auf Kopp
zeigt einmal mehr, wie sehr sich die selbstgefälligen 
österreichischen Eliten aus Politik, Kultur und Wirtschaft 
selbst feiern und 1,5 Millionen Hofer-Wähler des ersten 
Wahldurchganges für ungebildet, denkfaul oder als 
abgewrackt erklären oder einfach zu Nazis stempeln. 
Burschenschaftler Norbert Hofer gegen Freimaurer 
Van der Bellen? Dass auch Wiens Langzeitbürgermeister 
Michael Häupl, ein strammer Burschenschaftler war, 
blenden die selbsternannten Tugendwächter bequemerweise 
einfach aus. Und während Hofer öffentlich zu seiner Verbindung 
steht, leugnet Van der Bellen seine Freimaurerverbindung 
unverschämt verschämt. Eine Charakterstudie. 

Vorschau 
Verfügungen für diese Welt

Der Wiener Philosophieprofessor Rudolf Burger sagte 
am 15. Mai in der „Kleinen Zeitung“: „Lassen wir die Kirche im 
Dorf! Was zur Wahl steht, sind ein junger Mann, der nach einen 
Sportunfall gehbehindert ist, und ein alter Mann, der wie ich 
starker Raucher ist. Der Rest ins Propaganda. Wissen Sie, 
es wird ja viel angespielt auf den Faschismus. Und es gibt 
unglaublich viel Literatur zum Thema, zu Neofaschismus, 
Pseudofaschismus und so weiter. Bei uns droht Faschismus 
immer dann und nur dann, wenn die Gefahr besteht, dass 
die SPÖ nicht in der Regierung ist. Punkt. Als sich Kreisky 
von einem SS-Sturmführer mit sinisterer Vergangenheit in 
den Sattel heben ließ und vier Nazis in die Regierung holte, 
drohte der Faschismus seltsamerweise nicht.“ 
Quelle: Kleine Zeitung http://www.pressreader.com/ 

Der während der Zeit des Nationalsozialismus in die USA 
emigrierte Soziologe Theodor W. Adorno (1903-1969) sagte, 
er fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der 
Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske 
der Demokraten.

Und genau das erleben wir seit Jahren. Ein unerträglicher
Gesinnungsterror und Meinungsfaschismus des Rot-Grünen 
politischen Establishments schlägt uns entgegen. 
Adornos Befürchtungen haben sich bewahrheitet.

Dies trifft ganz bestimmt auch auf den aktuellen Wahlkampf 
für das höchste Amt im Staate zu. Mit bisher unerreichter 
moralischer Selbstüberhöhung, feierte die linke Elite
ihren Kandidaten und sich selbst.
Im Rahmen des Konzerts, „Stimmen für Van der Bellen“, 
das am 16. Mai im Wiener Konzerthaus stattfand, verstieg 
sich die Schauspielerin Katharina Stemberger zu folgendem 
Aufruf:

»Wir brauchen jede Stimme, wenn wir dieses Rennen für 
uns entscheiden wollen. Der Kreativität sind dabei keine 
Grenzen gesetzt. Nur nicht kriminell werden, … 
also – nicht sehr.« 

Der eher dem „linken“ Meinungsspektrum zuzuordnende 
Grazer Schriftsteller, Thomas Glavinic,  spricht aus, was 
sich in diesen Tagen in Österreich abspielt: "Diese 
Selbstgefälligkeit, diese moralische Selbstüberhöhung, 
diese selbstzweifelsfreie Gewaltsprache, mit der hier 
Menschen, die ich für intelligent halte, alle Wähler von 
Norbert Hofer in Bausch und Bogen als Nazis, Pack, 
Bagage und Abschaum niedermachen, ist mir 
zuwider", postete er auf Facebook.
 
"Irgendwann bringen wir uns gegenseitig um"
Und legt noch nach: "Nur weiter so. Irgendwann bringen 
wir uns gegenseitig um. Miteinander reden, auch wenn man unterschiedliche Standpunkte hat, scheint schon zu einer 
Obszönität herabgekommen zu sein. Jeder weiß, dass er 
recht hat und brüllt noch lauter als der andere."
Abschließend fragt Glavinic: "Wenn wir politisch 
Andersdenkende de facto schon als Untermenschen 
darstellen – was sind wir dann?“ 
http://www.heute.at/news/oesterreich/Wut-Posting-wegen-Hetze-gegen-Hofer-Waehler;art23655,1281811 

Einer Frage, der sich die rot-grünen Gesinnungsterroristen, 
die dieses Rennen ganz bestimmt nicht für sich entscheiden 
werden, dringend stellen sollten.

In diesem Sinne: Lassen wir uns nicht vorschreiben, 
ob und vor allem wen wir zu wählen haben! Denn:

„…alle Wähler von Norbert Hofer in Bausch und Bogen 
als Nazis, Pack, Bagage und Abschaum niedermachen, 
ist mir zuwider." 

Mir auch.

Jahn J Kassl 



Drohender Machtverlust: Der schmutzige 
Kampf um die Hofburg 

von Torben Grombery

Die Tugendwächter des linksgrünen Establishments waren stets
zur Stelle, wenn kritische Stimmen gegen linke Politikideen wie
die Migrationspolitik laut wurden. Unliebsame Personen wurden
aus ihren Ämtern katapultiert, Autoren an Auftritten gehindert,
zahlreiche Karrieren und Reputationen zerstört.
Bis tief in das Privatleben hinein wurde interveniert.  
In Österreich droht dem Establishment nebst Gefolge jetzt 

der Machtverlust – und die Profiteure und Protagonisten
offenbaren ihre wahre Fratze.

In der Alpenrepublik Österreich liegen die Nerven bei den
selbsternannten Eliten aus Politik, Kunst und Wirtschaft
blank. Am Sonntag gilt Norbert Hofer (FPÖ) als glasklarer
Favorit bei der Stichwahl um das Amt des nächsten   
Bundespräsidenten. Es ist das höchste direkt vom Volk
vergebene Amt im Staat. Und es ist anders als in Deutschland 
mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet.

Der österreichische Bundespräsident ist nicht nur Vertreter 

der Republik nach außen und Oberbefehlshaber über das 

österreichische Bundesheer. Er hat auch die Macht, die 
Bundesregierung nach freiem Ermessen zu entlassen.

Norbert Hofer, ein beim Volk beliebter und smarter Mittvierziger, 
hat mehrfach klar formuliert, dass er ein Weiterregieren gegen 
die Interessen der österreichischen Bevölkerung in keiner Weise 
dulden und sich bei Themen mit Tragweite für verbindliche 
Volksabstimmungen einsetzen wird. Norbert Hofer gilt als 
eiserner Verfechter der direkten Demokratie nach Schweizer 
Vorbild: der Super-GAU für die selbsternannten Eliten an 
den Schalthebeln der Macht inklusiver ihrer willfährigen 
Helfer in den Redaktionsstuben sowie ihrer Tugend- und 
Sittenwächter in den nachstehenden Gliederungen.
Mit dem rasanten Austausch des langjährigen Bundeskanzlers 
Werner Faymann (SPÖ) gegen den Ex-Bundesbahnchef Christian 
Kern (SPÖ) sowie der Ernennung von vier neuen SPÖ-Ministern 
wenige Tage vor der entscheidenden Wahl hat das Establishment 
um einer baldigen Entlassung der amtierenden Bundesregierung durch 
einen möglichen Bundespräsidenten Norbert Hofer entgegenzuwirken.

Die letzten Züge des Wahlkampfs laufen – entsprechend dem
drohenden Machtverlust – ähnlich heftig, und insbesondere 
erheblich schmutzig und undemokratisch ab.

Deutlich hervorgehoben hat sich in diesen Tagen der Bürgermeister 
der Marktgemeinde Rohrbach im Bezirk Mattersburg im Burgenland,

Von diesem kursiert derzeit ein Schreiben an seine Mitmenschen, 
das nicht nur die zuständigen Vertreter der Freiheitlichen Partei 
Österreichs (FPÖ) im Burgenland als deutlichen Grenzübertritt

Auch die Unterstützer des als unabhängiger Präsidentschaftskandidat 
gestarteten und im Nachhinein als doch von den Grünen unterstützt
entlarvten Alexander Van der Bellen (72) haben im Rahmen des 
Konzerts »Stimmen für Van der Bellen«, das am Montagabend 
im Wiener Konzerthaus stattfand, für einen handfesten Eklat 
gesorgt.

So hat die Moderatorin, Schauspielerin Katharina Stemberger, 
in ihrer Rede mit folgendem Satz die unzähligen Rechtsbrüche 
im Wahlkampf deutlich verharmlost
»Wir brauchen jede Stimme, wenn wir dieses Rennen für uns 
entscheiden wollen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen 
gesetzt. Nur nicht kriminell werden, … also – nicht sehr.«

Weiterhin wird seit einigen Wochen eine deutliche Einmischung 
in den österreichischen Wahlkampf durch die nervösen europäischen 
Eliten immer häufiger registriert. So hat beispielsweise der Präsident 
des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), deutlich vor einem Sieg 
des FPÖ-Kandidaten bei der Bundespräsidenten-Stichwahl gewarnt:
»Die große Mehrheit der Menschen in Europa will nicht diesen Wandel. 
Das ist jedoch eine stille Mehrheit, wenn sie akzeptiert, dass diejenigen, 
die die Grenzen wollen, die Wahlen gewinnen. Wer für Europa ist, muss 
mobil machen, genau wie jene, die dagegen sind.«

Die Umfragen lassen auch einen anderen Schluss zu. 
Jedoch läutet die Wahl Norbert Hofers zum nächsten österreichischen Bundespräsidenten schlussendlich auch den Anfang vom Ende
der Amtszeit für den Sozialisten Schulz ein.

Derart hochdekorierte Unterstützer aus Politik, Kunst oder 
Wirtschaft kann Norbert Hofer zwar nicht viele vorweisen, 
dafür erfährt er mehr und mehr Unterstützung direkt aus 
dem Volk, wie vom Gastwirt Stefan Engertsberger 
aus Schardenberg. 
Der wirbt für die Wahl Hofers direkt auf seinen Rechnungen.

Quelle: ▷  Kopp-online


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