Am
Dienstag, den 17.5.2016, soll Christian Kern
als neuer Bundeskanzler angelobt werden.
Ein Grund zur Freude oder more of the same?
Kommentar von Jahn J Kassl
als neuer Bundeskanzler angelobt werden.
Ein Grund zur Freude oder more of the same?
Kommentar von Jahn J Kassl
ÖBB-Chef Christian Kern wird aller Voraussicht nach
in
den nächsten Tagen als Bundeskanzler angelobt.
Einer aus dem System für das
System, das nicht
mehr zu retten ist.
Kern eilt ein guter Ruf als Manager
voraus. Dabei war er
im Bereich der „Geschützten-Werkstatt“, heißt, durchwegs
in staatsnahen Betrieben oder als Sekretär/Sprecher von
Spitzenpolitikern
tätig. Kern betätigte sich auch als Sub-
Schlepper der Bundesregierung und steht
mutmaßlich
genauso wie sein Vorgänger, mit einem Bein im Gefängnis.
Warum: Da der Gesetzgeber die illegale Durchreise von
300.000 Menschen durch Österreich einfach nicht erlaubt
hat. Und Gesetze gelten für alle. Kern hat diese als
ÖBB-Chef
bereitgestellt, 70.000 Übernachtungen in ÖBB-Gebäuden
organisiert- und der Republik, also uns allen, fünf
Millionen Euro in Rechnung gestellt.
Dafür wird
er von vielen gefeiert. Ich sehe das anders.
Ganz anders. Denn das heißt, Kern hätte als Kanzler
genauso gehandelt wie Werner Faymann, und alle
"Flüchtlinge" unkontrolliert in das Land gelassen.
Folgerichtig wäre Kern heute genauso rücktrittsreif
wie sein Vorgänger vor einer Woche.
Darüber hinaus nehme ich bei Kern ein gehöriges
Maß an Eitelkeit wahr. Und dies ist für jemanden,
genauso gehandelt wie Werner Faymann, und alle
"Flüchtlinge" unkontrolliert in das Land gelassen.
Folgerichtig wäre Kern heute genauso rücktrittsreif
wie sein Vorgänger vor einer Woche.
Darüber hinaus nehme ich bei Kern ein gehöriges
Maß an Eitelkeit wahr. Und dies ist für jemanden,
der kraft seines Amtes den Menschen zu
dienen hätte,
immer ein erhebliches Handicap.
Fazit: Der „Django-Effekt“, mit dem sein Vize
anfänglich punkten konnte, wird auch bei dem
auf das Kanzlerschild gehobenen Günstling des
Systems, Christian Kern, schnell verpuffen.
Und einmal mehr wird seine Partei, die trotz
allem weithin business as usual betreibt, hart
am Boden der Realität aufschlagen.
anfänglich punkten konnte, wird auch bei dem
auf das Kanzlerschild gehobenen Günstling des
Systems, Christian Kern, schnell verpuffen.
Und einmal mehr wird seine Partei, die trotz
allem weithin business as usual betreibt, hart
am Boden der Realität aufschlagen.
More of the same? Alles andere wäre eine positive
Überraschung; auf die ich mich gerne einlassen und
worüber ich mich aufrichtig freuen würde.
Überraschung; auf die ich mich gerne einlassen und
worüber ich mich aufrichtig freuen würde.
Jahn J Kassl
▷ Österreichs
Bundeskanzler um Jahre zu spät zurückgetreten!
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