"Die Österreicher hören das nicht gern,
aber das ist
mir egal. Mit den Rechtspopulisten ist weder eine
Debatte noch ein Dialog möglich.“ Jean-Claude Juncker
mir egal. Mit den Rechtspopulisten ist weder eine
Debatte noch ein Dialog möglich.“ Jean-Claude Juncker
Norbert Hofer. Unverschämt ist es
trotzdem.
Diese Aussage macht eines überdeutlich:
das politische Establishment agiert völlig losgelöst
von den Menschen, ist selbstgefällig und hochmütig;
vor allem aber dumm.
das politische Establishment agiert völlig losgelöst
von den Menschen, ist selbstgefällig und hochmütig;
vor allem aber dumm.
„Die Österreicher hören das nicht gern, aber das ist mir egal.“
Gescheit ist anders.
Die Botschaft ist: Unerwünschte Ansichten und Meinungen
werden nicht einmal mehr ignoriert. Demokratie als Störfall.
Fern jeder Vernunft, zelebriert Juncker diesen Wahnsinn.
werden nicht einmal mehr ignoriert. Demokratie als Störfall.
Fern jeder Vernunft, zelebriert Juncker diesen Wahnsinn.
Philosoph
Jürgen Habermas: "Die Politik macht das,
was 80 Prozent ablehnen. Deshalb wird die Demokratie
was 80 Prozent ablehnen. Deshalb wird die Demokratie
zum Störfaktor".
Wie viele
Österreicher die Einmischungen aus dem Ausland,
die Zurufe von der linken
Schickeria und vor allem das offene
Agitieren des ORF gegen den Kandidaten der FPÖ
für das Amt
des Bundespräsidenten tatsächlich ablehnen, werden wir am
Sonntag
um 17 Uhr erfahren. Dann werden wir auch wissen,
wieviele der über 2 Millionen Nichtwähler des ersten Wahlganges
durch Wortmeldungen Marke Juncker zu Wählern werden.
Aus meiner Sicht wäre ein Sieg Van der Bellens nicht
nur ein erheblicher Schaden für Österreich, (Stichworte:
Gender, Vereinigte Staaten von Europa, TTIP, CETA,
TISA, Bevölkerungsaustausch;) sondern darf aufgrund
wieviele der über 2 Millionen Nichtwähler des ersten Wahlganges
durch Wortmeldungen Marke Juncker zu Wählern werden.
Aus meiner Sicht wäre ein Sieg Van der Bellens nicht
nur ein erheblicher Schaden für Österreich, (Stichworte:
Gender, Vereinigte Staaten von Europa, TTIP, CETA,
TISA, Bevölkerungsaustausch;) sondern darf aufgrund
dieser und ähnlicher Wahlwerbung für
Norbert Hofer,
stark bezweifelt werden.
stark bezweifelt werden.
Juncker
warnt Österreich:
Mit FPÖ ist kein Dialog möglich
EU-Präsident
Juncker warnt die Österreicher vor der
bevorstehenden Bundespräsidenten-Wahl:
Mit der FPÖ
seien weder Dialog noch Debatte möglich. Welche
Kriterien
angewendet werden, um eine Partei aus
EU-Sicht dialogfähig zu machen, sagte
Juncker nicht.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat vor der
Bundespräsidenten-Stichwahl in Österreich eine Warnung an die österreichischen Wähler geschickt: Mit Blick auf einen möglichen
Sieg der FPÖ sehe er sich gezwungen zu sagen, „dass ich sie
nicht mag“, sagte Juncker in einem am Freitag veröffentlichten
Interview mit der französischen Zeitung „Le Monde“.
„Die Österreicher hören das nicht gern, aber das ist mir egal.
Mit den Rechtspopulisten ist weder eine Debatte noch ein
Dialog möglich.“ Bei der Stichwahl am Sonntag tritt der
FPÖ-Kandidat Norbert Hofer gegen den von den Grünen
unterstützten Kandidaten Alexander Van der Bellen an.
In der ersten Runde hatte Hofer 35 Prozent der Stimmen
erhalten, Van der Bellen 21,3 Prozent. Allerdings hat sich
die drittplatzierte Irmgard Griss bereits für Van der Bellen
ausgesprochen. Sie war in der ersten Runde auf knapp 20
Prozent gekommen.
Daher ist eigentlich ein Sieg von Van der Bellen zu erwarten.
Allerdings könnten Aussagen wie jene von Juncker die
Stimmung in Österreich durchaus beeinflussen.
Die Österreicher reagieren allergisch auf Ratschläge von außen.
Als der frühere UN-Generalsekretär Kurt Waldheim wegen seines
Verschweigens seiner NS-Tätigkeit auf dem Balkan praktisch aus
aller Welt als unwählbar bezeichnet wurde, wählten ihn die Österreicher
mit großer Mehrheit zum Bundespräsidenten. Waldheims hatte den Österreichern erklärt, dass nicht er, sondern lediglich sein Pferd
am Balkan seinen Dienst versehen habe.
Quelle: ▷DEUTSCHE
WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
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