26. März 2011

ATLANTIS: DAS VERSPRECHEN, ATOS TU NAH'


Die Menschheit wächst und wächst,
nichts kann das abändern, nichts!

Ich bin ATOS TU NAH‘

Die letzte Phase der Erdachsenverschiebung hat begonnen.
Von nun an braucht es mehrere Monate,
bis das abgeschlossen ist, bis das die Erde Position hat, direkte Position zur Zentralen Sonne und darüber hinaus, in das Zentrum des Seins.

Dieses Jahr 2011 hat es in sich und viele weitere Ereignisse, die die Welt verändern, die das Bild der Welt verändern und die die Bilder, die die Menschen von der Welt haben und vor allem von sich selbst haben, verändern.

Nun tritt der „große Meister“ in Erscheinung
– der Meister der Wandlung, der, der die Seelen hinwegbringt,
der, der die Menschen, die anders gewählt haben, im Endlichen lässt,
indem er sie an das Ende dieser Existenz bringt, und sie dort abholt,
wo sie selbst entschieden haben, auszusteigen.

Trauert nicht, seid niemals leidgebadet oder im Unverständnis,
da sich nun die Welten voneinander lösen; und das macht den Unterschied! Bisher wurden sie getrennt, doch nun werden sie voneinander gelöst und verlieren die Tuchfühlung zueinander.

Ein neuer Schritt im neuen Sein. Erhoben sind die Menschen und mit euch erheben sich die Welten, die rund um euch lebendig sind, und es fallen jene Welten zurück in die Finsternis, die dies für sich so wählten.

Auf Grund der aktuellen Erdachsenverschiebung, gelangt erneut ein neuer, noch nie da-gewesener Lichtimpuls, eine Frequenz an spirituellem Licht aus der Schöpfung zu euch, der alles an das Tageslicht bringt.

Was ihr in den kommenden Tagen, den Wochen und Monaten zu sehen bekommt, ist wahrlich nichts für „schwache Nerven“, wie ihr gerne sagt,
so euch etwas sehr aufwühlt, doch seid euch versichert, für die, die ihre Hausaufgaben gemacht haben, ist das eine Zeit der Freude, da sich deren insgeheimen Sehnsüchte zu erfüllen beginnen.

Jedoch für die, die in ihren Ängsten gefangen sind,
ist diese Zeit eine Erinnerung, der sie nun am liebsten entfliehen würden.
Und so geschieht es auch, sie dürfen gehen,
sie werden hinweggebracht – die Zeit erfüllt sich und mit ihr erfüllt sich eine jede Lebensspanne des Menschen. Und viele gehen weit und hinter den Horizont hinaus, viele sind es, die bleiben und euch stehen nun aufregende und magische, lebendige und erfüllte, jedoch auch von euch alles einfordernde Tage in der Zeit bevor.

Gott kommt und löst im „Schicksalsklang der Zeit“ die Bänder,
die die Welten der 3D und 5D verbanden, nun, da sich der Planet in die göttliche Ordnung, des Lichts und der Liebe, zurück begibt.
Wir haben mit den Arbeiten begonnen, in einigen Monaten in der Zeit vollenden wir, was begann, als ihr beschlossen habt, dem menschlichen „Schicksal“ zu entwachsen.

Es ist soweit, nun, da wir angekommen sind im Garten Eden,
nun, da die Menschheit ihre Erbschaft,
als Gestalteter und Erbauer dieser Welt erneut beansprucht.

Atlantis wurde dem Untergang geweiht, da sich viele fehlgeleiteten Seelen für den Untergang entschieden.
Lemurien wurde davon und davor in diesen Sog gezogen, was blieb,
könnt ihr in euren Geschichtsbüchern nachlesen, so ihr es versteht,
zwischen den Zeilen zu erkennen, denn klare Hinweise darauf werdet ihr in der offiziellen Geschichtsschreibung kaum finden. Wohl wissend,
dass euch dieses Wissen augenblicklich an eure Herkunft erinnern würde,
so wurde euch das bisher verschwiegen; doch auch das ist vorbei und längst habt ihr auch diese Informationen erhalten.

Nun seid ihr, die „alten und ersten Atlanter“ zurückgekehrt und ihr habt euer Leben dem Leben geweiht und ihr habt das „Versprechen“ geleistet,
es jetzt besser zu machen.

Und so geschieht es nun,
so geschieht es nun an euch und an Mutter Erde
– Gott gibt euch die göttlichen Attribute zurück,
damit ihr euch überall im Universum, als die rechtmäßigen Erben der Welt,
auf der ihr unendlich oft zugegen ward, zu erkennen seid.
Mit dem Tage 26.3.2011 in der Raum-Zeit auf TERRA XX27 beginnen die Arbeiten in diesem vorerst letzten Abschnitt, der den Planeten heim führt, nach Hause bringt, und zurück zur Urquelle allen Seins.

Bleibt die festen Säulen, die unvergänglich in den Himmel ragen,
die jedem Ereignis trotzen, denn diese Qualität braucht es nun, vor allem.

Ich bin der Logos vieler Galaxien,
Ich bin ATOS TU NAH‘

Ich bin das Licht.
Ich bin die Liebe.
Ich bin das Leben.

Ich bin es,
ATOS TU NAH‘


siehe auch - JESUS SANANDA: