9. März 2011

ERNTE-HELFER DER ZEIT, JOHANNES DER TÄUFER



Geliebte Menschen, die ihr auf den Boden dieser Erde seit Äonen eure Spuren hinterlasst. Nun schwinden eure Spuren, nun verflüchtigen sich eure Leben selbst, denn nun seid ihr wirklich auf einer anderen Ebene des Seins.

Ich bin der Täufer, Johannes der Täufer, und ich bin unter euch,
gewesen unter euch und erneut unter euch.
Ich bin der Erste, der geboren wurde hier auf diese Ebene des Seins,
in diesem „speziellen“ menschlichen Kleide. Der, der sich seine göttlichen Attribute soweit nehmen ließ, um dieses „Experiment“ auf Gaia 3 zu beginnen. Vor einer langen, langen Zeit.

Ich kenne jede Weggabelung, jede Herausforderung auf dieser Ebene des Seins, und bin euch nun in unendlicher Liebe verbunden.

Die Zeit, die ich in Jerusalem durchmaß, brachte den Neubeginn auf diese Erde, und ich durfte wahrlich, meinem geliebten ewigen Bruder, JESUS,
den Weg bereiten.
Als Prediger, der den Wüstensand mehr als nur einmal als irdische Umgebung wählte, weiß ich heute, was angesagt ist, worauf es ankommt, in dieser Zeit,
die der damaligen in vielem gleicht.

Wie damals, so ist auch heute alles im Wandel.
Wie damals, so sind die Menschen auch heute,
vielen neuen Einflüssen ausgesetzt.
Wie damals, so  tummeln sich auch heute viele Propheten unter euch und sind dennoch nicht mehr, als Verkünder ihrer eigenen Botschaften.

Wie damals, doch mit einem wesentlichen Unterschied:
Damals war das Zeitendende noch fern. Wir taten den ersten Schritt dahin und ließen den ersten Samen ein in den Boden der Welt, damals.
Und heute ernten wir am kräftigen Baum, der unserer Aussaat entwachsen ist, die reifen Früchte.

Heute endet die Zeit. Damals, haben wir das Ende der Zeit verkündet,
doch es war noch Zeit bis dahin und viele wussten dies,
und vielen waren die Gesetzmäßigkeiten der Schöpfung nicht vertraut.

Mir selbst auch nicht, lange nicht!
Erst am Abschluss meines damaligen Lebens erkannte ich IHN ganz und mich selbst und die großen Zusammenhänge; so geschah es damals.

Heute bin ich mit meiner Kraft unter euch,
ich bin der Erntehelfer dieser Zeit. Denn die reifen Früchte dieser Zeit,
die vom Baum des Lebens fallen, sollen nicht liegen bleiben. Sie sollen aufgelesen werden, sie alle, die gewachsen sind am Baum des Lebens und die nun die Reife erlangt haben, einzugehen in den Himmel.

Heute neigen viele Menschen, die das Licht erwählt haben dazu,
die „Flinte in das Korn“ zu werfen. Das ist weit verbreitet. Sie halten nicht durch und beginnen sich vom geistigen Pfad abzuwenden.
Sie geben auf, da sie des Wartens auf den Herrn überdrüssig geworden sind.

Das betrifft auch die, die auf 5D angelangt sind.
Jetzt, am Ende der Zeit, schwindet das Vertrauen
bei vielen, und sie beginnen sich von den Lichtbotschaften aus dem Sein abzuwenden, da sie diesen nicht mehr vertrauen;
zu lange scheint diesen Wesenheiten alles anzudauern, zu oft wird der Herr angekündigt und noch immer scheint der Tag seiner Ankunft fern.
So fallen sie ab, geben auf und sie geben dabei sich selbst auf.

Ich aber rufe euch zurück! Euch, die ihr euch abgewendet habt:
Haltet an, haltet ein, denn der Herr kommt,
so ihr ihn am wenigsten erwartet!

Und, der Herr ist bereits mitten unter euch! So ist es. Nur eure fixen Vorstellungen von Seiner Ankunft, verriegeln euch die Türen zu Ihm.

Ich bin gekommen, um dieser Zeit auf den Ebenen der Gesellschaft eine Entsprechung zu geben.
Die menschliche Gesellschaft, wird durch die Erhebung in das Licht neu ausgerichtet und folgt von nun an den spirituellen Prinzipien der Schöpfung.
Die Attribute der Zeit, werden seit Wochen durch die Absichten Tausender von Menschen, im Erdmagnetfeld verankert.


Der Handlungsrahmen in der Politik, der Wirtschaft und in der Religion,
was alle wesentlichen Teile der Gesellschaft umschreibt, wird jetzt verändert.

Nachdem die Umbrüche abgeschlossen sind, nachdem die alten Machthaber entfernt wurden oder sich selbst entfernt haben, beginnt die „Vergeistigung“ auf allen Ebenen der Gesellschaft.

Meine Aufgabe dabei ist es, diesem Vorgang die Tür zu sein, denn alle gesellschaftlichen Veränderungen werden erst dann den bleibenden Frieden etablieren, so sich die Gerechtigkeit auf allen Ebenen des Zusammenlebens der Menschen durchgesetzt hat.

Und so bin ich der „Wächter der göttlichen Attribute“,
die nun verankert werden.

Ehe die Liebe siegt und ehe das Licht auf allen Linien die Regentschaft übernimmt, gilt es den Wandel, der nun alle Ebenen der Gesellschaft erreicht,
mit den neuen Attributen zu fördern, auf dass er sich einstellen kann,
dann, so die alten Eliten weltweit ihre Macht eingebüßt haben werden.

Heute sind wir in der Phase, die die Gerechtigkeit zu etablieren beginnt.
Die Menschen, die auf vielen Teilen der Erde nun auf die Straßen gehen und ihre Stimmen erheben, fordern die Gerechtigkeit und das in einer einmaligen Weise - im Geiste des Friedens.

Jene Machthaber, die das nicht verstehen, die diesem friedlichen „Druck“ der Menschen, die nun für ihr Recht, für ihre Menschenwürde eintreten, nicht entsprechend begegnen, werden stürzen. Gleich welche Mittel sie noch aufbieten und gleich, mit welcher Gewalt sie ihrem Volk entgegen treten.

War Jerusalem die erste Phase der Verkündigung,
so ist heute die letzte Phase der Verkündigung
- vom Anbeginn des Reiches Gottes - angebrochen.

Die Gerechtigkeit ist die Vorbotin des Friedens,
und sobald die Regierenden zu wahren Verbündeten,
zu Brüdern und Schwestern der Menschen, denen sie an vorderster Stelle zu dienen haben, werden, beruhigen sich sämtliche Regionen dieser Erde.
Das größte Missverhältnis besteht derzeit darin,
dass die „Mächtigen dieser Zeit“ völlig am Menschen vorbei handeln und dass sie dies zumeist ganz bewusst so handhaben, da sie vor allem daran interessiert sind, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
Das berührt alle bisherigen Säulen dieser Gesellschaft:
Politik, Religion und Wirtschaft.

Die heutige Schwingung auf dem Planeten, lässt dies nicht länger zu und ihr könnt die Auswirkungen dieser Lichtflutung aus dem Sein nun weltweit beobachten.

Ich bin diesem Wandel die Kraft, damit sich dieser auf der Erde hält,
sich etablieren kann und ausbaut.
Bis die alten Kräfte ganz gegangen sind, bis sie sich gelöst haben und bis auf allen Ebenen des Zusammenlebens der Menschen Gerechtigkeit ist;
was zur Folge hat, dass der große Frieden kommt,
für eine lange, lange Zeit.

Der Gerechtigkeit bin ich der Weg,
und auf diesem Boden erwächst der Frieden der Welt.

Wir sind wahrlich eine große Familie,
wir alle sind erneut angekommen.
Wir, die wir in den ersten Tagen der Menschheit bereit waren hinabzusteigen, wir, die wir ausgewiesene Lichtträger sind und die vom Himmel entsandt sind;
wir sind angekommen, um diese Zeit und um uns selbst, jetzt zu vollenden.

Ich bin mitten unter euch,

JOHANNES DER TÄUFER


siehe auch - JESUS SANANDA: