15. März 2011

EIN GROSSER STURM ZIEHT AUF, GOTT



Geliebte Kinder des Einen Gottes, der ich bin.

Wo bleibt ihr? Warum zögert ihr?
Wann gedenkt ihr, zu mir zurückzukommen und mich als einzige Wirklichkeit zuzulassen, die ich allem Sein zugrunde liege?

Bis zuletzt reiche ich euch meine Hand.
Ich bitte euch in meiner Liebe, die ich bin, sie anzunehmen;
doch viele schlagen diese in den Wind.

Ihr wollt nicht sehen, nicht erkennen – und das Begreifen der verborgenen Wahrheit eures Lebens umgeht ihr, indem ihr beharrlich der Illusion,
die in der „Gefangenschaft“, zu der ihr euch entschieden habt, verweilt.

Gefangene eurer Lebenskonzepte seid ihr,
und während sich vor euren Augen der Himmel öffnet, verspottet ihr jene,
die sehen, was ist, während ihr im selbstgefälligen Wahn euer belangloses Leben in der Dunkelheit fortsetzt und es als einzige Realität gelten lasst.

Gott sieht es, wie ihr dem erneuten Sterben entgegen strebt,
wie ihr jede Gelegenheit dieser Zeit verstreichen lasst,
und Gott berührt so lange euer Herz, bis es sich IHM öffnet.

Mir, der ich der Anfang und Ende bin von allem.

So sind wir auf der Zeitlinie angelangt, an der alles gesagt ist,
was jenen beklagenswerten Menschen Hilfe zur Erkenntnis bot.

Wir stehen auf der Zeitlinie, am Ende der Zeit.
Ein großer Sturm zieht auf und nimmt die hinweg,
die sich im dunklen Taumel als Herrscher dieser Erde gebärden und über die Menschheit Leid und Elend brachten.

Ein großer Sturm zieht auf, und während jetzt noch Ruhe herrscht,
so ist gesagt, es ist die Ruhe vor dem Sturm.
Denn Mutter Erde ist an einem Punkt angelangt,
an dem jede Nachsicht gegenüber jenen, die sie schänden, aufgegeben wird.

Die derzeitige relative Ruhe auf dem Planeten täuscht, denn die Erhebung ist an dem Punkt, der jenen, die bisher nicht umgekehrt sind, keine Umkehr mehr erlaubt – außer die Gnade Gottes vermittelt dies.

Für eine Vielzahl von Lichtbringern, die nun auf Gaia sind,
ist die Schändung des Planeten unerträglich.
Sie wirken entgegen mit all ihren Kräften und haben viel erreicht.

Doch die Dunklen lassen nicht ab von ihrem Spiel,
sind unbelehrbar und unbewusst und voller schädlicher Motive.

Und diese Wesenheiten betrifft die jetzige Klärung, denn sie werden hinweg geschafft, da diese Erde sie nicht mehr beherbergen möchte.

Mutter Erde, Gaia TERRA XX hat entschieden und bietet den Dunklen kein Obdach mehr.

Mutter Erde lässt sich nicht länger ausbeuten, missbrauchen und verletzen.

Mutter Erde schafft nun hinweg, was unbelehrbar ist,
was ihr nicht dient, sondern nur schadet.

Viele Menschen werden nun hinweggebracht.
Und während ihr noch vermutet, es bliebe alles beim „Alten“ und die gewohnten Machtverhältnisse auf Gaia blieben erhalten, ändert sich hinter den Kulissen bereits alles.

Die Ruhe vor dem Sturm. Und dieser Sturm bringt vieles auf den Weg,
damit die Erde abschüttelt, was ihr nicht gemäß ist.
Jahrzehnte sind vergangen, seitdem die Menschheit von hohen Lichtwesenheiten aufgesucht wurde.
Informationen sonder Zahl wurden euch gegeben, damit jeder auf seiner Ebene erkennen konnte, sich einstimmen konnte auf das Kommende
– Gelegenheit um Gelegenheit.

Heute verkünde ich: Jene, die bis jetzt nicht erkannt haben und ihr dunkles Treiben an maßgeblichen Positionen in Wirtschaft, Politik und Religion fortsetzen, werden hinweggebracht.

Eure Arbeit war nicht vergebens, ihr Lichtbringer,
und eure Beharrlichkeit trägt jetzt reiche Früchte.
Ihr sollt erhalten, wonach ihr euch sehnt;
ihr sollt Mutter Erde zurückerhalten.

Das Paradies wird durch euch erschaffen und nicht von denen,
die sich nur in dunklen Welten heimisch fühlen.
Alles ist jenen gesagt, alles aufgezeigt:

Sämtliche Anführer der Völker werden abgelöst.
Naturereignisse erschaffen eine neue Realität.
Die Menschheit wird geeint – das Licht siegt.

Bleibt ohne Furcht! Ihr seid auf einer höheren Dimension wirklich.
Denn jeder, der die 5. Dimension gewählt hat, bleibt von dem Treiben,
das nun bevorsteht, unberührt.
Viele Wunder stehen an und sehr viel Gnade.
Denn es ist eine Zeit der Wunder und eine Zeit der Gnade Gottes, die ich bin.

Es ist alles gesagt, alles gegeben – Mutter Erde ist entfesselt.

In unermesslicher Liebe, ich kenne meine Kinder,
mir ist jedes sehr vertraut, auch wenn nicht jeder davon Kenntnis besitzt.
Und die, die jetzt hinweggehen, finden Einlass in für sie geschaffenen Welten, da sie dieser Erde nicht mehr angehören können.

Worauf viele gewartet haben, tritt jetzt ein, und was viele nicht erwarten,
wird jetzt wirklich. Die Welten gelangen in die neuen Ebenen, und Mutter Erde hat den Punkt in der Zeit erreicht, der alles verändert.

Das Dunkle ist ein möglicher Ausdruck eines Wesens, doch dieser hat auf Gaia TERRA XX keinen Platz und keine Zukunft mehr, da sich nun das Jetzt etabliert.

Ein jeder ist mein Sohn, ein jeder meine Tochter
 – erinnert euch daran. Denn selbst im letzten Moment kann meine Gnade alles bewirken.

Ich bin der Schöpfer allen Lebens,
und ihr seid meine geliebten Kinder.

GOTT

//Im Anschluss daran…//


Geliebter Jahn,

oft ist ein schöner und sonniger Herbst ein Anzeichen dafür,
dass stürmische Zeiten aufkommen.
Vieles, was bereits hätte kommen sollen, wurde aufgeschoben und blieb aus.
Um den Wandel so „mild“ wie nur möglich zu gestalten, kam es zu vielen Umstellungen.

Diese Zeit läuft nun aus. Jede Eventualität, jedes Potential wurde berücksichtigt, und jetzt laufen alle „Möglichkeiten“ für diesen Wandel aus, und es zeigt sich, was ist. Nun beginnt die Zeit der großen Umbrüche.
Alles, was bisher geschah, war eine Vorbereitung darauf.

Ihr sollt nicht länger warten,
nun wird die Ernte eingebracht.

Ich bin
JESUS SANANDA, ARANIS TAT EOS AL’ SAN


siehe auch - JESUS SANANDA & BABAJI: