12. Januar 2012

100 PROZENT, MEISTER KUTHUMI


Von vorne an!

Geliebte Kinder der Urmutter allen Lebens.
Von vorne an und wir vertiefen, wir üben,
wir wiederholen bereits gegebene Lektionen,
denn an einem ist der Reifegrad einer Seele abzulesen:
An dem, wie sie mit schwierigen Lebensumständen umgeht,
an dem, wie sie sich verhält, so sie sich an den Rand gedrängt fühlt,
was in ihr geschieht, so rundherum die Energiefelder gestört sind,
so sie auf sich selbst gestellt ist, so sie nicht weiterweiß
und dennoch weitermuss, aus einem inneren Gefühl heraus.

Ja, daran sieht man, wo ein Wesen steht,
wie weit es mit der Gottes-Anbindung ist,
wie tief diese Seele im Urgrund allen Seins,
in der Mutter allen Lebens, verankert ist.

Bei Schönwetter gut gelaunt zu sein, ist das Eine,
so es aber stürmt und so die Feuer des Himmels auf der Erde lodern,
gefasst und in sich ruhig und gelassen zu bleiben,
ist etwas völlig anderes.

Dahin wollen wir nun gelangen, damit ihr mehr und mehr
losgelöst seid vom Treiben dieser Zeit,
damit ihr unerreicht bleibt, jetzt, da euch die alten Kräfte
erreichen wollen, da sie eure Evolution in das Licht
mit allen ihnen noch zu Gebote stehenden Mitteln bekämpfen.

MEISTER KUTHUMI, der ich bin,
ist erneut zu euch gekommen, aus einer fernen Welt
und ich bleibe bei euch, denn die entscheidenden Tage der Menschheit
haben begonnen.

Zunächst seid euch eures IST-STATUS gegenwärtig!
Wo seid ihr jetzt, wo steht ihr jetzt, wo gilt es nach-zu-justieren,
wo wirken noch Ängste und wo sind sie längst schon abgelöst
und getilgt aus eurem Wesen?

Macht bitte diese Bestandaufnahme von euch selbst,
indem ihr in eine stille Meditation geht und die inneren Bilder dazu
kommen lasst. Ruft mich, ich fördere zutage, was noch ist,
und ich zeige euch auf, was ihr bereits erlöst habt.
Es ist gut zu wissen, was bereits getan ist,
damit unnötige Wiederholungen ausbleiben,
wichtig ist, dass ihr genau schaut, mutig und unverstellt,
damit ihr seht, was in euch wirkt und ist.

ICH BITTE MEISTER KUTHUMI JETZT AN MEINE SEITE ZU TRETEN,
MIR MEINEN IST-ZUSTAND ZU ZEIGEN UND IN MIR
DIE GOTTES-ANBINDUNG VERFESTIGEN.
OM NAH‘ EA’H EA’H SAT SAT

Wir beginnen nun von vorne, und das heißt,
wir beginnen mit der Feineinstellung der menschlichen Körper
und wir entfernen Zweifel, wo sie noch wirken,
und bringen Gewissheit, entfernen Mutlosigkeit,
wo sie sich zeigt, und bringen Bestimmtheit,
und anstelle der Angst rückt das Urvertrauen in alles was ist.

Die Zeit, in der ihr selbst - auf euch selbst gestellt -
das Licht, das ihr seid, ausagieren und anschaulich machen sollt,
beginnt – die Zeit im „geschützten Rahmen“,
im Kreise der Lichtarbeiter ist vorüber,
denn jetzt gilt es, das Licht in die dunkelsten Orte zu tragen,
ein jeder seinen Aufträgen und seiner Berufung von Gott gemäß.
Sicher stehen wie ein Kind, das das Gehen nach vielen Mühen
erlernt hat, gilt es nun für euch, die ihr der neuen Zeit das Licht
seid und den Menschen die Orientierung.

Daher: Ihr müsst in euch selbst absolut klar sein,
in euch selbst absolut orientiert, in euch selbst
das pure Leben und die Liebe.

In diesem Monat sollt ihr euch erneut euch selbst
zuwenden und aus euren Leben ein Fest gestalten.

Wie? Indem ihr euch selbst annehmt, wirklich liebt
und vollständig anerkennt!
Das heißt, dazu gilt es die faulen Kompromisse,
die ihr immer noch gerne schließt, zu entfernen.
Die Bereitschaft zu Kompromissen ist immer noch
sehr ausgeprägt in euch.

Halbe Entscheidungen tragen euch durch die Zeit
und halten in euch die Illusion von einem erfüllten Leben aufrecht.

Die Ernte ist gering, so der Same nur halb ausgestreut wird,
so nur jedes zweite Korn in den Boden eingelassen wird,
solcher Art lohnt es nicht, auf die Erntezeit zu warten.

Also beendet das nun und seid überall in allen Dingen ganz.
Wie das erlangen? Indem ihr euch ganz auf Gott einlasst!
Indem ihr mich ruft und indem wir uns diesem Vorgang
zu 100 Prozent hingeben.

Mutter Erde wird in den Urzustand zurückgebracht
und auf der Lichtebene verankert, tut es ihr gleich.

Der Schlüssel ist das Gott-Vertrauen,
erst dann seid ihr in der Lage, euch selbst zu vertrauen
– allüberall und zu jeder Zeit.

Halbe Entscheidungen entstehen, da ihr euch selbst zu wenig kennt
und euch selbst daher nicht vertrauen könnt; und sie resultieren daher,
dass ihr Gott immer noch entrückt, aus eurem Leben drängt, jetzt,
wo Sein Licht alle Ebenen dieser Welt erreicht.

Kompromisse entstehen, da man Ängste hat,
da man sich sorgt, da man mit eventuellen „Verlusten“
nicht umgehen kann, da man lieber in Gesellschaft ist,
als alleine, doch das alleine Wandern ist dem Wandern
zu zweit vorzuziehen, so man sich in „schlechter“ Gesellschaft befindet.

Damit ihr in der Lage seid, bei jeder Witterung außer Haus zu gehen,
bedarf es nun dieser Sicherheit, dieser Selbst-Gewissheit,
dieses Selbst-Vertrauens, welches einer Gottheit entspricht.

Der Prozess beginnt, bis ihr in euch selbst ganz seid
und bis ihr auf fremden Zuspruch, auf fremde Wohltaten,
auf fremde Einflussnahme, um Glück zu erleben, ganz verzichten könnt.

Ist die konstante Anbindung an Gott erreicht,
habt ihr alles und jeder Mensch, jede Situation
bleibt eurem „persönlichen“ Resonanzfeld fern und erreicht euch da,
wo es mit euren göttlichen Aufträgen eine Verbindung gibt.
Sobald ihr eure inneren Themen ganz gelöst habt, seid ihr autonom.

Beziehungen haben dann eine völlig neue Qualität.
Das ist die Freiheit, die hier beschrieben ist,
das ist das Frei-Werden von der Selbst-Versklavung
durch Entscheidungen, die durch Sorge, Zweifel und Angst geleitet sind
und somit zu einer sehr hohen Kompromissbereitschaft führen.

Mit diesem ersten Überblick zu dem, was nun in euer Leben darf,
versichere ich euch meiner liebenden Allgegenwart;
die Menschheit reift, seid euch gewiss,
die nächsten Schritte gilt es nun zu setzen,
damit sich eure Leben auf allen Ebenen vollenden.

Ich bin mit euch,
MEISTER KUTHUMI