3. Januar 2012

LICHTER AM HIMMEL, JESUS DER CHRISTUS


Den Ungläubigen stehen große Tage bevor,
den Zweiflern sind große Erkenntnisse möglich,
den Sklaven der alten Mächte winkt die Befreiung.

Je dunkler es scheint, desto lichter ist es.
Die menschliche Gesellschaft gelangt ein einen neuen Tiefpunkt.
Dieser „Null-Punkt“ markiert den Untergang aller Systeme,
die ohne Liebe auskommen mussten und ohne Liebe aufgebaut wurden.

In alle Ebenen des Lebens und auf allen Ebenen des Planeten gilt es,
diesen „Null-Punkt“ zu erreichen. 
Von da aus kann das Neue wachsen und wird wachsen; 
denn ehe der neue Morgen anbricht,
werdet ihr Sterne und Lichter am Himmel erkennen
und sehen, was euch an geheiligten Ereignissen bevorsteht.

Die anfängliche Angst wird schwinden und zum Erliegen kommen,
in der Zeit, die alles verändert.
Die, die wissen, werden auch dann fest bleiben und gestärkt sein,
denn diese Menschen erkennen die Zeichen des Himmels
und sehen was sich zeigt,
so die Schöpfung einen Planeten erhebt.
Geliebte Menschen, fürchtet euch nicht!

Die Gottlosen betreiben die letzten Versuche,
Gott von der Erde fernzuhalten.
Die entseelten Wesenheiten gehen bis an den Rand des Möglichen
und übertreiben ihr Spiel; und sie fallen im letzten Schritt in den Abgrund,
denn am Rande der Schöpfung ist jeder Fehltritt mit dem Auslöschen einer
Existenz verknüpft.

Somit ist euch nun beschieden, dass manche Menschen zurückgeführt werden in die Allgöttliche Einheit, um sich ganz in ihr aufzulösen,
jedoch im Verluste der eigenen Bewusstheit,
um hernach erneut den Kreislauf des Lebens in der Dualität zu beginnen.

Ab einem gewissen Moment in der Seelenentwicklung eines Wesens
gehen alle Attribute des Lichts verloren, bis nur ein Funke bleibt,
und somit müssen diese Wesenheiten zurückbeordert werden in den Ursprung, um sich neu, ganz neu auszurichten und um in das Rad des Karmas erneut eingespeist zu werden.

Zurück zum Start – das wurde euch bereits aufgezeigt
und heute ergänze ich, es wird viele betreffen,
denn die Entfernung zu Gott war bei den Dunklen niemals größer als jetzt,
da sich Gott auf der Erde mit Seinem alles erreichenden Lichtfluss einstellt.

Die Schrecken weichen, ihr wisst es und ihr fühlt es,
denn euch kann niemand etwas anhaben, schon gar nicht jene,
die sich in ihrer Entartung in Sicherheit wähnen,
und dadurch die letzten Dramen über die Menschheit bringen möchten;
einem Spinnennetz gleich, das alle einfangen soll,
in dem sie schließlich aber selbst zu Fall gebracht werden,
da sie sich ohne Ausweg darin selbst verfangen.
Was sie euch vorbereiten, wird ihnen selbst zum Verhängnis.

Diese Zeit ist nun im Gange, das Ende einer Epoche,
die Geduld der geistigen Ebenen mit den dunklen Kabalen dieser Welt ist aufgebraucht und es ist der Zeitabschnitt erreicht, an dem sich alles zurückbildet und zu Licht wird und ein heiliges Ganzes;
das Maß ist ausgeschöpft, es ist vollbracht.

Ich bin der Sohn des Einen Gottes,
zurückgekehrt als Mensch unter Menschen;

viele erkennen mich, für die Meisten jedoch bleibe ich unbekannt.
Den Kirchen bin ich erneut ein „Dorn im Auge“
und für die Propheten der Finsternis bilde ich einen Störenfried,
da sie ihr Spiel seit meiner Ankunft nicht mehr wie bisher
und unbeeinträchtigt betreiben können.

Wisset: Mein Licht leuchtet überallhin!
Das wird dieser Tage ausschlaggebend,
denn mit mir sind die Meister sonder Zahl vor Ort
– die Zeit des Lichts ist angebrochen, jetzt,
da auch auf der gesellschaftspolitischen Ebene der Menschheit
der „Null-Punkt“ erreicht ist.

Ich bin es,
erkennt mich, denn ich bin erneut gekommen.

JESUS DER CHRISTUS


siehe auch –JESUS SANANDA: