25. Januar 2012

DAS WAHRE WIEDERHOLEN, Jahn Johannes


"Weiter Schulden sind nötig, damit die Verpflichtungen
erfüllt werden können.“

Dies sagte Obama in einem Schreiben an den Sprecher des
Repräsentantenhauses John Boerner.

Das bedeutet: Das Schuldenlimit muss um 1,2 Billionen Dollar
angehoben werden, ansonsten sind die USA bankrott.
Damit belaufen sich die Staatschulden der Vereinigten Staaten
von Amerika auf 16,4 Billionen Dollar.  
Das entspricht einer Schuldenquote von 110 Prozent zur wirtschaftlichen Gesamtleistung des Landes (BIP).

In nur vier Jahren hat die Obama-Administration das Kunststück
zuwege gebracht, die Schulden um unglaubliche 5,8 Billionen Dollar
zu erhöhen. Das schaffte selbst der viel geschmähte Vorgänger
George W. Bush nicht, denn dieser machte in 8 Jahren
„nur“ 4,3 Billionen Dollar mehr Schulden.

Die Zeche dafür bezahlen die Bürger.
Durch Steuererhöhungen und Kürzungen - sieht man von
den Militärausgaben ab - im öffentlichen Bereich soll das von den
Banken und Politikern, von der Öl-, Pharma-, Rüstungs– und Agrarindustrie gestohlene Geld in die Staatskassen zurückfließen.

Die Druckerpresse der FED, der privaten Notenbank,
laufen auf Hochtouren und das Finanzdesaster geht in die letzte Runde.
Der oberste Vertreter der Republikaner im Budgetausschuss des
Senats, Jeff Sessions, spricht in diesem Zusammenhang
von der „schlimmsten Wirtschaftskrise“ in der Geschichte der
Vereinigten Staaten.

Jedoch das Obama-Regime ist nicht lernfähig!

Die Kriegstrommeln werden auch weiterhin geschlagen,
schließlich gilt es die Welt zu erobern und das Imperium auszubauen.
Während das eigene Land vor die Hunde geht, wird „Weltpolizei“ gespielt,
wird auf „Demokratie“ plädiert und werden die Waffen bemüht,
so jemand nicht spurt.

Amerikas Situation stellt die Europas um Längen in den Schatten,
doch Obama mimt dreist den Oberlehrer und geht uns laufend mit
guten Ratschlägen zur Eindämmung der Euro-Krise zur Hand.
So verhält sich ein Staat, dessen imperiales Gehabe den Punkt
der Hybris erreicht hat.

„Stolz und mit übermäßigem Selbstvertrauen“
ausgestattet ignoriert man einfach die Tatsachen,
bis man von diesen eingeholt wird.

Dem alten Rom erging es kaum anders;
und sämtliche Weltreiche davor ereilte dieses eine Schicksal:
Der Untergang.

Doch dieser Untergang, und das unterscheidet die Zeiten,
dieser Untergang ist gewollt! Warum?

Damit hernach die Neue Weltordnung (NWO) aus dem Hut
gezaubert werden kann, denn allein diese garantiert den Frieden,
die Gerechtigkeit und den Zusammenhalt der Nationen,
wie uns verkündet werden soll. Also wird alles unternommen,
um die Welt zu destabilisieren – durch den finanziellen Kollaps
der Staaten und durch kriegerische Auseinandersetzungen
im Zeichen der „Demokratie“. Soweit der Plan der Eliten. 

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) wusste Rat:

„Man muss das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird,
und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. 
In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten,
überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich,
im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“

Heute liegt es an uns, das „Wahre“ so lange zu wiederholen,
bis der Irrtum und die Lüge entlarvt sind.

Und ich vertraue darauf, dass dadurch immer mehr Menschen befähigt
werden, die wahren Absichten der Anführer dieser Zeit - auch wenn
sie sich einen lichtvollen Schein verpassen wie Obama – zu erkennen.

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Militärstaat USA – Jahn Johannes: