20. Januar 2012

MINUS 50 GRAD, Jahn Johannes


Die Erderwärmung ein Gerücht?
Der vom Menschen verursachte Klimawandel ein Schwindel?
CO2-Zertifikate eine Steuer für uns „Idioten“,
für uns „Private“ – worauf der griechische Ursprung
dieses Wortbegriffes hinweist?

Es scheint so! Zumindest wenn man sich den Wetterbreicht
vom Norden der USA zu Gemüte führt:
In Alaska in der Küstenstadt Valdez, die rund 160 Kilometer
südlich von Anchorage liegt, fielen seit November 2011
insgesamt 7,9 Meter Schnee.
Im mittleren Westen der USA, in Colorado,
türmte sich der Schnee 3 Meter hoch.
In Cordova, einer Kleinstadt direkt an der Mündung
des Copper River in den Golf von Alaska, wurden in den
vergangenen drei Monaten 4,36 Meter Schnee registriert.

„Für Anchorage gehen die Behörden davon aus,
dass der derzeitige - noch drei Monate dauernde -
Winter der schneereichste seit Jahrzehnten wird.
Im Winter 1993/1994 waren insgesamt 196,3 Zentimeter
Schnee gemessen worden, 1954/1955 waren es 337,3 Zentimeter.

„Alaska bekommt heuer definitiv den ganz großen Haufen ab“,
so Bill Plazert, Klimaexperte der US-Raumfahrtbehörde NASA 
(Quelle, ORF-online). Temperaturen zwischen minus 35-50 Grad Celsius, flankieren diesen Jahrhundertwinter.

Die Klimawandel-Jünger schweigen!
Sie müssen es jetzt, denn diese Zahlen lassen eine Erderwärmung kaum erklären. Es sein denn, man ist sich seiner Sache ganz ganz sicher,
es sei denn, man weiß, wie man seine Leserschaft bedient
und für dumm verkauft; wie ein buntes deutsches Großformat,
das im Vorjahr titelte:“Erderwärmung macht Winter kälter!“

Ich bin schon gespannt darauf, wie kreativ die Klimasekte diesmal
mit diesen Fakten umgeht – oder wird einfach auf einen heißen Sommer gewartet, um dann zu titeln: „Erdabkühlung macht Sommer wärmer?

Wie dem auch sei, ich vertraue darauf,
dass die Menschen aus der ihnen von den Eliten zugedachten Rolle
der Idioten (idiota – lateinisch, „unwissender Mensch“) aussteigen
und dass wir alle in das Wissen um die wahre Beschaffenheit
der Dinge treten,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


CO2: Atmen kostet Geld – Jahn Johannes: