Nun kommt „Sarmonzy“.
Nach Angela Merkel („Merkozy“) drängt sich nun neben Sarkozy
die von der EU-Diktatur zum italienischen Ministerpräsidenten bestellte
„Goldman-Sachs-Marionette“ Monti ins Rampenlicht.
Mit Sarkozy gemein wollen sie die Euro
und die Euro-Zone retten.
Italien steht vor der Pleite und bettelt um Milliarden.
Frankreich ergeht es kaum besser, mit dem Unterschied,
dass sich das noch nicht wirklich herumgesprochen hat.
Langsam beginnen die EU-Staaten zu kippen.
Ungarn, Spanien, Belgien, Portugal sind längst schon vom Finanzvirus
infiziert, der die Staatspleite bedeutet, dann gelangt der Kelch zu uns:
Den vermeintlich „Erhabenen“, den Triple-A gerateten,
die auf der „Insel der Seligen“ hausen,
und an denen alles spurlos vorbeizuziehen scheint.
Doch warum hat Frankreichs Präsident solch massives
Interesse daran, den Euro zu retten?
Da diese Rettung seine Rettung bedeutet,
schließlich liegen alleine in Griechenland uneinbringliche
Milliarden an Euros, die Frankreich im Falle einer
„offiziellen" Staatspleite der Griechen mit in den Strudel der Bankrotteure
ziehen würde. Davor fürchtet sich der französische Imperator,
jetzt, da die zweite Amtszeit winkt.
Es gilt auf Zeit zu spielen, und das tut er.
Gekonnt, wie bisher mit der deutschen Merkel.
Nun umgarnt er den Italiener Monti.
Ein neues Paar im Paarlauf, das sich auf der europäischen Bühne
präsentiert - in alten Kleidern - die verschlissen sind,
wer ihnen glaubt, wird selig oder zumindest pleite.
SARMONZY – eine neues Team im Orchester der Wahnsinnigen,
die ihr Scheitern und das Scheitern ihres alle glücklich machen sollenden
EU-Systems einfach nicht begreifen wollen.
„Hinter uns die Sintflut“, scheint deren Motto zu sein,
doch dass diese „Finanz-Sintflut“ kaum jemanden verschonen wird,
begreifen diese Ignoranten nicht.
Dass es die Leser dieser Zeilen begreifen und zumindest für sich selbst
mit geeigneten Mitteln entgegenwirken, darauf vertraue ich,
Ihr Jahn Johannes
Ihr Jahn Johannes
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Italien verbietet Bargeld – Jahn Johannes: