25. Juli 2013

ES IST GETAN, ERZENGEL JOPHIEL


WEGLOSER WEG

Geliebte Menschen,
Glück, Freude, Frieden und Liebe erfüllen nun eure
Herzen und die Gnade Gottes offenbart euch den Weg
in die Urquelle allen Seins. 

Die Offenbarungen der letzten Dinge, werden euch nun
enthüllt, damit ihr von Licht eure Ankunft in Gott besiegelt.
Es ist Zeit dafür, alle alten Wege, die euch zur Erkenntnis führen
sollten, zu verlassen, es ist Zeit dafür, sich gänzlich Gott
 auszuliefern und zu überlassen, es ist Zeit dafür, den weglosen
Weg zu betreten, das torlose Tor zu durchschreiten und das
tunlose Tun zu etablieren. Es ist Zeit, ehe sich eure Spur verliert,
ehe von eurem Wirken auf Erden ausschließlich die Essenz
eures Aufstiegs zurückbleibt, von allem Ballast zu lösen.

Vermeidet es in diesen Tagen, nach neuen Methoden der
Gottessuche zu suchen. Meditiert über den Begriff –
„Nichts ist zu tun!“ und fahrt fort damit, eure alltäglichen
Dinge zu erledigen und eure spirituelle Natur zu fördern.
Das indem ihr innerlich absolut zur Ruhe kommt,
in die Stille gelangt und den großen Frieden erntet.

„Nichts ist zu tun, da alles getan ist.“
 
Nimmt in diesen letzten Tagen der Zeit, Abstand davon,
in eine religiöse Radikalisierung oder in eine spirituelle
Besserwisserei zu verfallen. Zentriert euch in euch selbst
und seid euch bewusst, dass das wozu ihr gekommen seid,
getan ist, nun gilt es sich ganz auf den Aufbruch in das Licht
einzuschwingen.

Was jetzt zu tun ist, ist, im tiefen Frieden von einer Welt,
die euch über Jahrmillionen vertraut war, Abschied zu nehmen.
Was jetzt zu tun ist, ist loszulassen. Loszulassen im Bewusstsein,
dass die Vergangenheit erstirbt, dass die Zukunft der Illusion a
ngehört, da sich die Gegenwart und das Gegenwärtig sein im
Jetzt auf den neuen Ebenen des Seins vor euch ausbreitet. 

Die letzten Meter zum Gipfel gilt es mit Bedacht,
mit innerer Sammlung und im absoluten Gewahrsein
um die Bedeutung des bevorstehenden Gipfelsieges zu beschreiten.
Wer jetzt in eine unnatürliche Betriebsamkeit verfällt, kann stürzen
und sich nahe am Ziel selbst vom Ziel abhalten.

Erledigt und tut wie bisher, bleibt zentriert und mitten im Leben
verankert, während sich euch mit jedem Tag mehr, die Schönheit
eures kommenden Lebens offenbart, da ihr nach und nach in diese
eingespeist werdet.

Allmählich und in der Präzision die den göttlich schöpferischen
Prozessen zueigen ist, lösen sich die dunklen und schweren
Energien aus dieser Welt – ehe ihr euch verseht, findet ihr euch
ein im Licht und jenseits aller Wege blickt ihr staunend in das
Angesicht des Schöpfers und in die euch vertrauten Schwingungsfelder
eurer spirituellen Familien. 

Der weglose Weg. Einfach sein, du sein, einfach tun,
was zu tun ist, einfach gehen, ohne wissen wohin und wie
lange, einfach im Glück und in der Freude, dem Kommenden
entgegenblicken; ohne sich, ehe es eintritt, in einem Anschein
davon zu verlieren.

Entwickelt euch nun in eure Multidimensionalität hinein.
Wodurch und wie? 

Indem ihr euch in euren Meditationen als allgegenwärtig erfahrt,
indem ihr euer Bewusstsein weitet und Gott den Schöpfer darum
bittet, euch teilhaben zu lassen, an seiner Wirklichkeit, da ihr den
Begrenzungen, die euer begrenztes menschliches Sein hervorruft,
eine Ende bereiten möchtet.

Lasst los euch mit euren Lichtgeschwistern,
die ihr Ziel und ihren Weg in das Licht verfehlt haben,
zu messen, denn niemand kennt die unendlichen Facetten,
die dieses Spiel des Aufstiegs, für viele zu einem Desaster werden
ließ.
 
Tretet zurück, denn edel und erhaben sind die, die
sich nicht einmischen und die sich jede Einmischung verbieten.
Einmischung ist ein Konzept der unteren 4D-Erden. Und Einmischung
bedeutet auf diesen Ebenen immer in die schweren Teerstiefel zu
treten anstatt die Teergrube zu verlassen. Bringt euch ein, anstatt
euch einzumischen.

Der Unterschied liegt darin, dass ihr euch beim Einbringen
selbst mit eurem Licht einbringt, und beim einmischen in das
zumeist dunkle Spiel der anderen einsteigt.
Unterscheidet und erkennt, weniger ist sehr oft mehr und
nichts ist meistens alles, wodurch alles aus sich selbst heraus
erwächst – da es sich selbst überlassen erfahren kann und von
einem erwachten Geist in tiefer Liebe und Aufmerksamkeit begleitet
wird.

Diese Tage fordern von den Menschen die nun aufsteigen
ein kindliches Gemüt, ein kindliches Verstehen und Betrachten
dieser Welt, den kindlichen Zugang zum Leben – was bedeutet:
die Welt im Jetzt und unverstellt von Fixierungen wahrzunehmen.

Wir gehen in das Licht, die Schönheit Gottes ist das Geschenkt,
das ER uns bereitet, wodurch sich euch Menschen die euch
innewohnende Schönheit offenbart.
 
Verlasst die alten Pfade, verlasst die eingetretenen
Wege – es ist getan, es ist getan. 

Der Diener Gottes, der ich bin -