WEGLOSER WEG
Geliebte Menschen,
Glück, Freude, Frieden und Liebe erfüllen
nun eure Herzen und die Gnade Gottes offenbart euch den Weg
in die Urquelle allen Seins.
Die Offenbarungen der letzten Dinge,
werden euch nun
enthüllt, damit ihr von Licht eure Ankunft in Gott besiegelt.
Es
ist Zeit dafür, alle alten Wege, die euch zur Erkenntnis führen
sollten, zu
verlassen, es ist Zeit dafür, sich gänzlich Gott
auszuliefern und zu
überlassen, es ist Zeit dafür, den weglosen
Weg zu betreten, das torlose Tor zu
durchschreiten und das
tunlose Tun zu etablieren. Es ist Zeit, ehe sich eure
Spur verliert,
ehe von eurem Wirken auf Erden ausschließlich die Essenz
eures
Aufstiegs zurückbleibt, von allem Ballast zu lösen.
Vermeidet es in diesen Tagen, nach neuen
Methoden der
Gottessuche zu suchen. Meditiert über den Begriff –
„Nichts ist zu
tun!“ und fahrt fort damit, eure alltäglichen
Dinge zu erledigen und eure
spirituelle Natur zu fördern.
Das indem ihr innerlich absolut zur Ruhe
kommt,
in die Stille gelangt und den großen Frieden erntet.
„Nichts ist zu tun, da alles getan ist.“
Nimmt in diesen letzten Tagen der Zeit,
Abstand davon,
in eine religiöse Radikalisierung oder in eine spirituelle
Besserwisserei zu verfallen. Zentriert euch in euch selbst
und seid euch
bewusst, dass das wozu ihr gekommen seid,
getan ist, nun gilt es sich ganz auf
den Aufbruch in das Licht
einzuschwingen.
Was jetzt zu tun ist, ist, im tiefen
Frieden von einer Welt,
die euch über Jahrmillionen vertraut war, Abschied zu
nehmen.
Was jetzt zu tun ist, ist loszulassen. Loszulassen im Bewusstsein,
dass
die Vergangenheit erstirbt, dass die Zukunft der Illusion a
ngehört, da sich die
Gegenwart und das Gegenwärtig sein im
Jetzt auf den neuen Ebenen des Seins vor
euch ausbreitet.
Die letzten Meter zum Gipfel gilt
es mit Bedacht,
mit innerer Sammlung und im absoluten Gewahrsein
um die
Bedeutung des bevorstehenden Gipfelsieges zu beschreiten.
Wer jetzt in eine
unnatürliche Betriebsamkeit verfällt, kann stürzen
und sich nahe am Ziel selbst
vom Ziel abhalten.
Erledigt und tut wie bisher, bleibt
zentriert und mitten im Leben
verankert, während sich euch mit jedem Tag mehr,
die Schönheit
eures kommenden Lebens offenbart, da ihr nach und nach in diese
eingespeist werdet.
Allmählich und in der Präzision die den
göttlich schöpferischen
Prozessen zueigen ist, lösen sich die dunklen und
schweren
Energien aus dieser Welt – ehe ihr euch verseht, findet ihr euch
ein im Licht und jenseits aller Wege blickt ihr staunend in das
Angesicht des
Schöpfers und in die euch vertrauten Schwingungsfelder
eurer spirituellen
Familien.
Der weglose Weg. Einfach sein, du sein,
einfach tun,
was zu tun ist, einfach gehen, ohne wissen wohin und wie
lange,
einfach im Glück und in der Freude, dem Kommenden
entgegenblicken; ohne sich,
ehe es eintritt, in einem Anschein
davon zu verlieren.
Entwickelt euch nun in eure
Multidimensionalität hinein.
Wodurch und wie?
Indem ihr euch in euren Meditationen als
allgegenwärtig erfahrt,
indem ihr euer Bewusstsein weitet und Gott den Schöpfer
darum
bittet, euch teilhaben zu lassen, an seiner Wirklichkeit, da ihr den
Begrenzungen, die euer begrenztes menschliches Sein hervorruft,
Begrenzungen, die euer begrenztes menschliches Sein hervorruft,
eine Ende
bereiten möchtet.
Lasst los euch mit euren
Lichtgeschwistern,
die ihr Ziel und ihren Weg in das Licht verfehlt haben,
zu
messen, denn niemand kennt die unendlichen Facetten,
die dieses Spiel des
Aufstiegs, für viele zu einem Desaster werden
ließ.
Tretet zurück, denn edel und erhaben sind
die, die
sich nicht einmischen und die sich jede Einmischung verbieten.
sich nicht einmischen und die sich jede Einmischung verbieten.
Einmischung ist ein Konzept der unteren 4D-Erden. Und Einmischung
bedeutet auf
diesen Ebenen immer in die schweren Teerstiefel zu
treten anstatt die Teergrube
zu verlassen. Bringt euch ein, anstatt
euch einzumischen.
Der Unterschied liegt darin, dass ihr
euch beim Einbringen
selbst mit eurem Licht einbringt, und beim einmischen in
das
zumeist dunkle Spiel der anderen einsteigt.
Unterscheidet und erkennt, weniger ist
sehr oft mehr und
nichts ist meistens alles, wodurch alles aus sich selbst
heraus
erwächst – da es sich selbst überlassen erfahren kann und von
einem erwachten
Geist in tiefer Liebe und Aufmerksamkeit begleitet
wird.
Diese Tage fordern von den Menschen die
nun aufsteigen
ein kindliches Gemüt, ein kindliches Verstehen und Betrachten
dieser Welt, den kindlichen Zugang zum Leben – was bedeutet:
die Welt im Jetzt
und unverstellt von Fixierungen wahrzunehmen.
Wir gehen in das Licht, die Schönheit
Gottes ist das Geschenkt,
das ER uns bereitet, wodurch sich euch Menschen die
euch
innewohnende Schönheit offenbart.
Verlasst die alten Pfade, verlasst die
eingetretenen
Wege – es ist getan, es ist getan.
Der Diener Gottes, der ich bin -
ERZENGEL JOPHIEL
4D-Gnadenfelder - JESUS SANANDA:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/06/4d-gnadenfelder-jesus-sananda.html
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