24. Juli 2013

STUNDE NULL, Teil III - JESUS SANANDA


Teil III von III

Bericht:

Hatte heute einige kurze Begegnungen,
die alle nach ein und demselben Muster abliefen:
Sehr hässliche Szenen, wobei hässliche und kranke Menschen
eine derbe Wortwahl, Aggression und Entladungen mitten auf
der Straße manifestieren, um sich danach sofort aus den Staub
zu machen. Und am Abend höre ich durch das geöffnete Fenster,
es ist eine wunderbar laue Sommernacht, grauenvolle „Musik“.
Es sind vielmehr „Klänge aus der Hölle“, wie ich zu meiner Frau sagte,
die von der angrenzenden „Summer-Stage“ - so heißt das belebte
und beliebte Gastronomieareal am Donaukanal - dargeboten wird.
Auch dies dauert nur kurz und bei weitem nicht so lange, wie oft,
so es dort Veranstaltungen gibt. Fazit: Szenen des Grauens,
die sich sehr rasch lösen. (Bericht Ende)

Geliebte Menschen,
es ist was es ist.

Kurze Momente des Schreckens und auch des Grauens
stehen euch bevor, ihr jedoch bleibt völlig unberührt davon.
Es ist die Zeit der Erhebung, die Zeit der Weltentrennung,
und es sind die Menschen, die auf den niederen Ebenen der
Welt verbleiben, die sich nun zu großen Unmutsäußerungen versteigen.
Die Musik deutet darauf hin, dass es den Klang der niederfrequentigen
4D-Erden betrifft. Disharmonisch und von schöpferischer Schönheit
weit entfernt, entwickeln sich die Menschen auf diesen Ebenen langsam
zum Lichte hin. Diese Szene beschreibt den Status quo, das heißt, diese
Realität finden die Menschen vor, dort ihr nun tausendjähriges Quartier
beziehen.

Diese Erläuterungen dazu, denn wahrlich:
Kein Schrecken der alten Zeiten wird euch, die ihr euch selbst
erwählt habt, erreichen, jedoch ihr werdet Anteil nehmen daran,
wenngleich ausschließlich als stumme und stille, als liebende und
mitfühlende Beobachter dieser kosmischen Ereignisse im Raum- und
Zeitgefüge dieser Welten. 

Seelen sonder Zahl beginnen sich an die Aufsteigenden zu
klammern – und die Aufsteigenden bleiben über alle Maßen
von jedem Einfluss befreit und sind über all das erhaben,
was diese verzweifelten Seelen zu neuen Entladungen treibt.
Wie ein verschmähter Liebhaber, sind sie nun zu Taten bereit,
die unter „geregelten“ Umständen niemals hervortreten könnten.
Alles läuft aus dem Ruder, für die Einen. Alles gelangt in die
göttliche Ordnung zurück, für die Anderen.

Und zu guter Letzt ist hier darauf hingewiesen:
Ihr werdet euch wundern wer im Himmel neben euch Platz bezieht.
Denn die, die ständig nach dem Herrn rufen und sich bei nächstbester
Gelegenheit von IHM abwenden,  bleiben von dieser Erhebung
ausgeschlossen, denn ein Wort ist wertlos, so das menschliche
Herz von Gott unbeseelt geblieben ist.

Viele, die den Anschein eines Lichtarbeiters oder Lichtkriegers
verkörperten bleiben ausgeschlossen, denn es sind die einfachen,
die wahrhaftigen, die friedfertigen und liebenden Menschen, die
nun das Erbe des Himmels antreten. Und die, die Gott nicht kennen,
jedoch nach seinem Wohlgefallen leben, die werden zuerst genannt,
am Tage der nun eintrifft, der Tag der vollständigen Erhebung der
Menschheit in das Licht.
 
Wie kann jemand in das Himmelreich eingehen,
der Gott ständig auf seinen Lippen trägt IHN jedoch aus 
seinem Herzen verbannt hat?


Die Tage der Wahrheit stehen bevor.
Ihr habt gewählt, ihr habt entscheiden,
ihr habt um euer neues Quartier gebeten.
Nun geschieht es euch, wie von euch erbeten,
denn ein jeder Mensch erhält aus Gottes Händen
jene Gaben, die er selbst in sein Leben gezogen hat.
Eurer Herzschwingung gemäß, wie ein Magnet, das sich seinen
Pol sucht, findet ihr euch ein, auf den neuen Ebenen des Seins,
ihr seid, die ihr seid, erhabene Götter in Menschengestalt.  

Der Gehalt der Zeit enthüllt sich euch nun auf allen Ebenen
und für das menschliche Auge sichtbar. 

Ich bin
JESUS SANANDA



Epilog: Ich blicke auf die Uhrzeit. 00:00 AM

  
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