28. Juli 2013

GEFANGENE DER MATRIX - Teil I, JESUS SANANDA

Teil I von II

 PROLOG

Geliebte Menschen,
wir kommen der Zeit der letzten Wahrheit sehr nahe.
Und die letzte Wahrheit ist darin beschrieben, dass sich euch
die tatsächliche Natur der Dinge enthüllt.

Warum gab und gibt es diese Dynamik im Aufstiegs- und
Abstiegsprozess der Welten? Wie hängt alles miteinander zusammen,
wo sind die Verbindungslinien und wodurch lösen sich diese auf?
Warum gab und gibt es immer wieder Umstellungen und Verschiebungen,
was ist es, das die Welten zusammenhält und wie kommt es, dass
das Warten auf Erlösung, für jene, die in der Tat dazu bereit sind,
unendlich scheint?

Ja, darauf wird nun Antwort gegeben, denn wahrlich:
Die letzte Wahrheit wird offenbart, so der Mensch und eine Welt
bereit sind herkömmliche Wege zu verlassen und neue, bisher
unbekannte Pfade zu beschreiten.

Ende der Zeit, Ende des Spiels, Ende dieser Welt und Anbeginn
einer neuen Wirklichkeit in Gott. 

Ihr seid bereit dazu. In Ewigkeit.

JESUS SANANDA

GESPRÄCH 

Geliebte Menschen,
willkommen im Leben, dass sich nun vor euch in
unendlicher Schönheit ausbreitet.
Noch ist davon wenig in Sicht, noch entzieht sich euch der
große Moment, noch ist nichts von dem, was euch erwartet in
die sichtbare Welt getreten. Und das bedeutet, dass euch
unvorstellbares erwartet und das viele eurer kühnsten Visionen
übertroffen werden. 

Nun, beginnen wir mit der Frage- und Antwortstunde, Jahn.
 
ICH: In mir steigt seit Stunden immer in Bild auf;
wie ich einen großen Umhang, solchen, der oft in alten Filmen von
hoch gestellten Persönlichkeiten getragen wird oder solchen,
den man auch auf Zeichnungen von den aufgestiegenen Meistern sieht,
dass ich so einen dunkel violetten Umhang trage und mich mit dem
Schwung der rechten Hand darin einhülle. Dabei spreche ich zu einer
nicht näher definierten Anzahl von Menschen:
Kommt, wir brechen auf!

Und des Weiteren sind die Worte, „Gefangene der Matrix“,
auch schon seit Stunden in meinem Kopf.

JESUS SANANDA: Willkommen bei der Heimreise, die Himmelfahrt
beginnt! Portale des Lichts öffnen sich und holen die nun reisebereiten
Menschen ab. Es ist eine bedeutende Anzahl von Menschen, die nun
diese aktuelle Gelegenheit zum Aufstieg nutzt. Der Umhang weist auf
den Lichtkörper hin, dient als Schutz und ist zugleich das
Fortbewegungsmittel in die höheren Dimensionen. Das Einschlagen
des Umhanges ist die Geste, die den Aufbruch signalisiert.
„Es ist getan, kommt gehen wir“. Die dunkle violette Farbe dient
als Schutz, um die noch unerlösten Welten der 4D- Ebenen
ungehindert passieren zu können. Das zeigt insgesamt,
dass es in Kürze hoch her gehen wird auf den oberen Ebenen
der 4D- Hologramme, denn die Welle der Zerstörung hat die
oberen Ebenen erreicht.

„Gefangen in der Matrix“, das ist der Zustand,
den viele Lichtkrieger der ersten Stunde nun erfahren.
Deren Aufstieg wurde wiederholt aufgeschoben und
so erfahren sie sich als Gefangene auf dieser Welt.

Was diesen Eindruck verstärkt, ist die Tatsache,
dass sie wissen, dass nun die Ereignisse kommen, und
das kaum noch etwas zu tun ist; und dennoch befinden sich
diese hohen Wesenheiten immer noch in dieser unerlösten Matrix
der Verwerfungen, fern des spirituellen Lichts und fern von Gott.
Ein Paradox, das sich euch sehr rasch offenbaren wird, da die
Wirklichkeit alle Zweifel beseitigt und all eure Mühen werden
mit großen himmlischen Freuden vergolten. Aufstieg bedeutet,
aus dieser noch trägen Matrix gezogen zu werden und sich darüber
hinaus zu erheben. Und solange es noch etwas zu tun gibt, bleiben
einzelne Lichtkrieger der ersten Stunde in dieser noch trägen
Matrix eingewoben.

Was ist noch zu tun?

Eine bestimmten Maß an Lichtschwingung zu halten,
damit der Aufstieg stattfinden kann. Das heißt, die Kapitäne
der sinkenden 4D-Schiffe gehen als Letze in die Rettungsbote
und so gehen die hohen Meister dieser und vieler Zeiten, dieser
und vieler Ebenen, als letzte von Bord der 4D- Hologramme, auf
denen sie noch durch ihr Bewusstsein oder mit Seelenteilen präsent sind.
Jedoch das Ende dieses Dienstes ist längst schon absehbar.

ICH: Nun werden viele Menschen glauben, dass diese Aussage
exakt auf sie zutrifft, da sich viele Menschen hier „gefangen“ fühlen.
Dies ist aber nur deshalb so, da sie ihre Themen nicht erlöst haben,
und nicht, da sie im großen kosmischen Plan die Meisterschaft erlangt
hätten und nun, da alles getan ist, mit aufsteigen können. Kurz:
Viele fühlen sich gefangen, sind aber nur Gefangene ihrer eigenen
Vorstellungen und unerlösten Muster, was mit der Gefangenschaft,
die die Meister unter den Menschen erfahren, nichts zu tun hat.
Wer ist also damit gemeint?

JESUS SANANDA: In der Tat, so stellt es sich heute dar,
dass der Irrtum unter den Menschen, die sich grundsätzlich
auf den spirituellen Pfad begeben haben enorme Ausmaße
angenommen hat. 
 
Wen betrifft also das hier Beschriebene?

Es sind die, die ihre Hausaufgaben gemacht haben und die längst
schon zum Wohle der Welt tätig sind, die, die sich selbst weitgehend
geklärt haben, die Themen um Themen erlöst haben und die weit hinter
den Horizont der eigenen Begrenzungen im Denken, Empfinden und
Handeln vorgedrungen sind.
Es sind die, die die Lichtbrücken für die Menschen erbaut haben,
die, die die Lichttreppen des Himmels zu den Menschen bringen,
es sind die, die ihr Haus gesäubert, ihre Seele gereinigt und ihr
Herz poliert haben.

Wen betrifft es nicht?

Es sind die, die aus purer Frustration ihr Leben selbst nicht
bewältigt zu haben, um den Aufstieg flehen, es sind die, die auf
ihre eigenen Unzulänglichkeiten, den unerlösten Hass, den
unerlösten Neid, die unerlöste Gier nicht hinblicken wollten,
und es noch immer nicht wollen! Und es sind die, die den Splitter
im Auge des Anderen sehen und sich darüber in fürchterlicher
Weise auslassen, während sie den Balken im eigenen Gesicht,
ignorieren, so als gäbe es diesen nicht. Was müssen jene,
die die Botschaften des Himmels weiterreichen über sich ergehen
lassen? Was müssen jene erdulden, die den Menschen goldene
Treppen zum Aufstieg bauen, und die dafür mit Schimpf und Schande
bedacht werden? Wodurch wird ein Mensch dazu verleitet, in Briefen,
in Foren in Telefonaten seinen Unmut und sein Unverständnis
gewissen Botschaften gegenüber zum Ausdruck zu bringen und
seinen Hass den Botschaftern gegenüber?

Ich sage es euch: Es ist, da diese Menschenkinder,
kaum in sich selbst geleuchtet haben und es immer noch nicht tun.  

Eher geht der, der keinerlei Kenntnis vom Aufstieg besitzt aber
dafür ein reines und unschuldiges Herz vorweisen kann, in den
Himmel ein, als die, die mit allen Varianten des Aufstieg grundsätzlich
vertraut sind, diesen aber nur aus Gründen der noch unerlösten
Themen, als Fluchtweg, für sich selbst in Betracht ziehen.

„Es ist getan“, trifft auf jene Menschen zu,
die wissen, dass sie mit ihren Aufträgen verriegelt sind, 
auf jene Menschen, die sich im großen kosmischen Spiel
selbst als groß, unendlich und allgegenwärtig erfahren
– auf jene Menschen, die in der Liebe Schwingen und die,
die Wirklichkeit ihres Lichts der ganzen Menschheit darbringen.
Viele grundsätzlich spirituell veranlagte Menschenkinder, solche,
die sich bereits selbst in höhere Dimensionen einschalten können
und von dort Botschaften erhalten, beginnen nun dem Neid zu
verfallen und sich dem Hass zu ergeben. Viele dieser Menschen
werden von dunklen Energien heimgesucht und sind längst
davon besetzt. So „channeln“ sie aus dieser Ebene, im Irrglauben,
es offenbare sich ihnen das Licht. Und es sind diese Menschenkinder,
die den Lichtkriegern der ersten Stunde nun in die Quere kommen
wollen, indem sie diese mit Spott bedecken, sie des Unwissens oder
der Hybris bezichtigen oder indem sie versuchen diese Menschen zu s
chwächen; durch gezinkte Botschaften, die den Anschein des Lichts
keinen Moment lang aufrecht erhalten können.

Klare Worte sind das Eine, diffuse Vorhaltungen,
um einen Menschen zu schwächen, sind etwas völlig anderes.
Unterscheidet nun denn wahrlich: Es ist das Gebot der Stunde!
Der Esoterikjungle ist voller Irrwege und nur die Besten, Mutigsten
und Klarsten, das heißt die in sich selbst geklärten Menschen,
können dabei den Durchblick behalten und sicher an das Ziel
gelangen.

Die großen Meister sind immer eine unbezwingbare Einheit.
Sind die „Meister in Menschengestalt“ eine unbesiegbare Einheit? 
Ja, die, die es sind, gewiss.
Jedoch die große Schar jener, die glauben Meisterschaft erlangt
zu haben, dabei aber noch nicht einmal den Saum zur Meisterschaft
berührt hat, die sind untereinander verworfen, getrennt und sie
Rittern wie gefallene Götter um die Vorherrschaft in der
Esoterik-Szene.
 
Die wahren Meister verabschieden sich nun von dieser Welt.
So ist es. Und die, die bleiben, werden sich in ihren unerlösten
Themen wiederfinden, bis dass auch diese Menschenkinder in die
Schuhe passen, die auch ihnen in der unsichtbaren Welt angemessen
wurden. 

ICH: Eine überaus deutliche Botschaft an alle.
Was kann diese bewirken?

JESUS SANANDA: Diese bewirkt, dass sich viele Menschen von
diesen Botschaften abwenden, und dass sich viele zu diesen
Botschaften hingezogen fühlen. Jene, die kein gutes Haar daran
lassen, können nun gut aussteigen, und jene, die auf solche klaren
Worte, ob der Zumutungen, die sich in der Esoterik-Welt erleben
gewartet haben, werden nun einsteigen.

Es gilt, die Menschen dort abzuholen, wo sie tatsächlich stehen
und nicht, wo sie von sich selbst meinen, dass sie sind.
Und viele glauben die Qualifikation für die Oberstufe zu besitzen,
während sie nicht einmal für die Grundschule die geeigneten
Voraussetzungen, das nötige Basiswissen und Benehmen mitbringen. 

Diese Worte sollen euch wachrütteln und euch die Sollbruchstellen,
an denen sich nun die Geister scheiden, offenbaren. Denn wahrlich:
Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!

Und Sünde ist, so sich Menschen gegen ihre Mitmenschen,
die Gutes tun und lichtvolles Vorleben, wenden, nur um sie in
ihrer Kraft zu schwächen und um sich selbst solcher Art zu stärken
und um sich sodann sie zu erheben. Sünde ist, so sich Menschen
gegen Menschen wenden, nur um ihr Ego-Spiel aufrecht zu erhalten
– und im Esoterik-Lager ist diese Sünde weit verbreitet.

Ohne Sünde sind die, die unschuldig im Friedensreich
angekommen sind, ohne Sünde sind die, die Gott ergeben sind
und die der Menschheit bis zum Abpfiff dienen.
Ohne Sünde sind die, die sich mit niemandem vergleichen,
die weder Eifersucht noch Gier, Neid noch Hass kennen, sind die,
die voller Mitgefühl verbleiben, so ein Mensch in die Irre geht.
Und ohne Sünde sind die, die verzeihen und dennoch beharrlich
dabei sind, sich durch nichts und von niemandem vom Weg in
das Licht abbringen zu lassen.
 
Der Teufel leistet ganze Arbeit und legt den Menschen
nun die Welt zu Füßen. Viele stürzen nun, da sie diesen
trügerischen Versprechungen auf dem Leim gehen, den diese
Welt, die euch der Teufel anbietet, ist eine vergängliche, ist die,
die in der Zeit auch fortan bestehen bleibt.  

Mein Reich ist nicht von dieser Welt!

Wer sich als König dieser Welt sieht, hat bereits verloren und den
Aufstieg verspielt, wer sein Königreich auf der anderen Welt ausmacht,
der erringt den Sieg. Denn wahrlich: Nichts ist trügerischer als der
Lohn der Vergänglichkeit und nichts ist vergänglicher als ein König
aus eigenen Gnaden, der seiner Ernennung durch Gott zuvorkommen
will.  

ICH: Immer wenn ich solche eindringlichen Botschaften erhalte,
habe ich den Gedanken, das das wieder ein Welle das Unmutes
bei den Menschen auslösen wird. 

JESUS SANANDA: Ja, weil das auch so ist und so sein soll.
Daher werden diese Botschaften immer wieder gegeben.
Damit die Menschen erwachen oder sich davon abwenden können.
Es betrifft so viele Menschen, so viele, die mit Steinen werfen und
die ihre eigenen Augen vernagelt haben.

ICH: Um auf das „Gefangensein in der Matrix“ zurückzukommen.
Das heißt, alle Aufsteigenden bleiben solange vor Ort, bis ihre Aufträge
erfüllt sind, auch wenn sie sich in der Matrix wie Gefangene erfahren? 

JESUS SANANDA: Ja, bis die individuellen Aufträge erfüllt sind.
Und diese Menschen haben das Bedürfnis diese Trägheit zu verlassen
und nicht ihre Jobs, die Familien, den Partner, die Umstände unter
denen sie ihr persönliches Leben gestalten. Nein, denn diese Menschen
sind mit ihrem persönlichen Leben durchaus im Frieden und mehr noch,
sie lieben es.
Sie fühlen nur, dass ihre Arbeit auf der niederschwingenden Welt
getan ist und dass nun der Himmel wartet – und so ist es auch!
Dabei verlieren sie manchmal die Geduld und auch den Überblick.
Das ist durchaus natürlich, denn der Druck der sich immer wieder
aufbaut, so eine neue Aufstiegswelle naht, ist für diese Menschen
enorm.
 
ICH: Und die Menschen, die sich vor ihren eigenen
Themen drücken wollen, bleiben in diese Matrix gefangen? 

JESUS SANANDA: Nicht nur das, viele werden in eine neue Matrix
eingespeist, in die, die ihrer Schwingung tatsächlich entspricht.
Viele Menschen lebten bisher auf fremde Kosten. Das heißt, sie
lebten weit über ihre Schwingungsverhältnisse, indem sie permanenten Energiemissbrauch betrieben. Der Raub von Energie und Lebenskraft
ist ein großes Verbrechen und viele Energiearbeiter wussten ihre
unbedeutenden Fähigkeiten dazu zu nutzten, um sich Energien
anzueignen, die sie auf freiwilliger Basis niemals erhalten hätten
und die sie für sich selbst, zwecks der Anstrengungen,
auch nicht kreieren wollten.

Jede Schwächung eines Menschen, durch Gedanken,
Worte und Taten, stärkt die eigenen Kräfte. Bitte verwechselt
nun nicht die Tatsache, dass es die Dinge beim Namen zu
nennen gilt damit. Hier gilt es die Ebenen strikt zu unterscheiden.
Energieraub bedeutet immer, dass sich jemand unberechtigten
Zugang zu dir verschaffen möchte. Das unverstellte Benennen
der Dinge, wie sie sind, geschieht immer offen, klar, ohne v
erdeckte Absichten und ohne falsche Rücksichten
– weder auf sich selbst noch auf andere.

Unterscheidet diese zwei Ebenen, dann habt ihr das erkannt. 

Das  bedeutet folglich, viele Menschen werden nun mit ihrem Denken,
mit ihrem Sprechen und mit ihren Taten konfrontiert. Vieles wurde bisher
abgemildert, da eine bedeutende Anzahl von hohen Meistern auf den
unterschiedlichen Erd-Hologrammen wirkte. Mit dem Rückzug der Meister
ändert sich das gravierend. Und schließlich werden viele Menschen die
derzeit noch auf den oberen Ebenen der 4D- Erden leben, ihr neues
Zuhause auf den unteren 4D-Ebennen vorfinden. Zusammengefasst:  

Ein jeder Mensch wird nun exakt mit der Wirklichkeit
verriegelt, die sein Schwingungsmuster aufweist. 

ICH: Das wird für viele ein unglaubliches „Erwachen“ sein? 

JESUS SANANDA: Ja, so wie dieses unser Gespräch ein Erwachen bringt,
wird das Umfeld in dem sich viele Menschen einfinden werden,
ein Erwachen bewirken. „Das war meine Wahl?“ werden viele staunend
und resignierend fragen. Was in vielen das totale Absinken in die
Finsternis hervorrufen wird und für manche wiederrum neuer Ansporn
ist, um etwas zu verändern. Es ist für alles und für jeden gesorgt,
auch wenn nicht ein jeder genau das erhalten wird, was er
glaubt beanspruchen zu dürfen. 

ICH: Viele Menschen werden jetzt wohl sehr unsicher
werden und sich fragen. Was betrifft mich in diesen Worten? 

JESUS SANANDA: Ja, das ist die Frage, die sich ein jeder stellen sollte.
Geht dem auf den Grund. Und ich sage euch: Ein jeder Mensch kennt
die Antwort, seine Antwort darauf. Habt den Mut sie euch zu geben. 

ICH: Nun, ich fühle, dass dieses Gespräch ausklingt… 

JESUS SANANDA: So ist es. Es ist gegeben.
Für die kommenden Wochen bleibt bitte, bei allem was sich auch tut,
im Frieden, und wisset immer: Euch, die ihr  nun zu Königen des
Himmels werdet und in die Reiche Gottes zurückkehrt, kann nichts
geschehen. Nichts und niemand kann euch etwas anhaben,
obwohl ihr noch für eine gewisse Zeit an diesem Geschehen
teilhaben sollt und es auch werdet. Prüft euere individuellen
Aufträge dahingehend. Wer abberufen wird, weiß es, wer noch
einige Zeit lang verbleiben soll, weiß es. Unwissend sind nur die,
die sich bisher mit fremden Federn schmückten. 

Ich bin JESUS SANANDA

Die Welt gedeiht, das Leben, das ewig ist,
erfasst nun die höheren Reiche dieser Welt. 
Ihr werdet aus dieser trägen Matrix gelöst und daraus befreit,
denn wahrlich:
 
Wie könnte Gott seine ersten und besten
Krieger in ihren entscheidenden Stunden verlassen? 

In unendlicher Liebe bin ich allgegenwärtig,
als Mensch unter den Menschen.


JESUS SANANDA


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