Hervorragende
Umfragewerte – diese werden der
deutschen Kanzlerin Angela Merkel attestiert
und Merkel soll bei
der Bevölkerung sehr beliebt sein, wie „Spiegel Online“ berichtet:
„Dass die
Union so viel Zustimmung hat, liegt nach Ansicht von
Forsa-Chef Manfred Güllner
vor allem an der Popularität von Merkel.
59 Prozent der Deutschen würden bei
einer Direktwahl für die Kanzlerin
stimmen - und damit auch viele, die nicht dem Unionsmilieu angehören".
stimmen - und damit auch viele, die nicht dem Unionsmilieu angehören".
(Forsa-Umfragezeitraum 13. Mai – 17. Mai 2013)
Dann sollten sie sich mal das Video (youtube) von Merkels Auftritt,
am 18.7.2013 im unterfränkischen Aschaffenburg ansehen.
„Seien sie einfach froh, dass sie frei ihre
Meinung sagen können“,
wirft die von Hybris umnachtete
deutsche Bundeskanzlerin den
Menschen entgegen, um alsdann unbeeindruckt vom lauthalsen Protest
der Menschen in
ihrem vorgefertigten Polit-Instant-Redetext fortzufahren.
Ganz so, als gäbe es
die Menschen vor ihr nicht.
„Seien sie einfach froh, dass sie frei ihre Meinung sagen können“,
„Seien sie einfach froh, dass sie frei ihre Meinung sagen können“,
und im Subtext ist mitzulesen „…solange es noch geht!“
Die Menschen spüren das, sie reagieren vor allem auf das
Ungesagte
und nicht auf die schwammig berechnenden und dummen Politikerfloskeln.
„Seien sie einfach froh…“, das muss man sich mal bewusst machen!
Merkel
tut so, als wäre die freie Meinungsäußerung etwas Besonderes.
Anstatt diese als
Grundrecht der Bürger und als unentbehrlichen Eckpfeiler
jeder Demokratie zu
fördern, hat sich die Merkelsche Wahrnehmung
derart eingetrübt, so dass sie die
Unzufriedenheit ihrer Bürger als
Bedrohung empfindet und sich dieser durch
plakative Ignoranz zu
entziehen glaubt. Die Geschichte lehrt uns.
„Hochmut kommt vor dem Fall“, und Merkel
hat in der Tat
bereits eine beträchtliche Fallhöhe erreicht.
Ja, an den
kleinen Gesten erkennt man
die tiefsten Abgründe eines Menschen.
Angela Merkel ist eine Marktschreierin der NWO
und es ist hoch
an der Zeit das zu kapieren.
Denn überall wo Merkel drauf steht sind Lüge,
Wählertäuschung
und STASI-Mentalität drin.
Das beweist unter anderem auch ihr Umgang mit dem NSA-Skandal.
Zuerst alles abstreiten, „abhören
unter Freuden, das geht gar nicht“,
schrieb sie dem Freund und Drohnenbomber
Obama bei seinem
Berlinbesuch ins Stammbuch. Dann, als die Wahrheit langsam
durchzusickern begann, war das „Schweigen der Lämmer“
angesagt und jetzt, da
bekannt ist, dass die deutschen Behörden
seit 1992 mit der NSA
zusammenarbeiten, tut Merkel so,
als wüsste sie das nicht. Dass diese Tatsache
seit Jahren in
den alternativen Medien diskutiert wird, ist an der Kanzlerin Hase
spurlos vorbei gegangen.
Vorwärts
marsch! Die Bundesrepublik unter US-Protektorat steht
stramm, ist bei jeder Hinterlist ein verlässlicher Partner und Obama,
stramm, ist bei jeder Hinterlist ein verlässlicher Partner und Obama,
der täglich anhand einer „Kill List“ zwischen werten und unwertem
Leben entscheidet (bisher 5000 Morde, die direkt auf das Konto von
Obama gehen),
weiß ganz bestimmt, was er an DDR-kadergeschmiedeten
Merkel hat. Und so offenbart uns die kleine deutsche Schwester des
Merkel hat.
großen
US-Bruders, in der knapp 70.000 Einwohner zählenden
Hochschulstadt und in dem von der CSU regierten Bundesland
Bayern, was sie wirklich von Demokratie hält.
Bayern, was sie wirklich von Demokratie hält.
„Ich
hasse Demokratie! Sie ist total unbequem“,
sagte Jean Monnet, einer der
Gründungsväter der Europäischen
Union (1888-1979). Und Merkel ist längst schon
auf Augenhöhe
mit diesem „großen“ Europäer.
Fazit: 59 Prozent für Merkel? In Aschaffenburg sicher nicht!
Ganz im Gegenteil. Es bedarf auch bei
uns nur noch eines Funken
an politischer Dummheit, und die Menschen werden, von
den Protesten
in Ägypten oder der Türkei ganz abgesehen, wie in Griechenland,
Portugal und Spanien, massenhaft auf die Straße gehen.
Dieser Moment ist wohl
weit näher, als die vom Machtrausch,
vom Eigennutz und von der NWO besessenen
Politiker glauben.
„Seien sie
froh…“, ein Demonstrant sah das anderes.
„Halts Maul“, warf er ihr zurück. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose
Grundeinkommen als
Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99.
Jahn J Kassl
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Höness im Abseits - JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/04/hoeness-im-abseits-jjk.html
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