Worte,
Worte, Worte!
Der Himmel
weiht die Menschheit in die Begebenheiten
der Schöpfung ein. Dazu werden seit
Jahrzehnten Botschaften
auf die Erde gebracht. Die Meister offenbaren ihr
Wissen und
offenbaren sich selbst, die Engel
und Erzengel enthüllen und
entfesseln ihre Kraft auf der Welt und in einem
Menschenleben,
und eine
unüberblickbare Anzahl hoher und höchster Lichtwesenheiten
haben mit euch
Menschen die Hüterschaft von Mutter Erde übernommen.
Alles ist im
Plan, alles auf Kurs,
alles kommt
nun zum erwarteten Abschluss.
Und obwohl
längst schon alles, was für diesen Wandel nötig
zu wissen ist, gesagt und
vermittelt wurde, wird auch weiterhin
gegeben, werden Lektionen wiederholt und
wird euch enthüllt,
was weit über diese Erhebung hinausgeht.
„Wiederholungen“
sind nun entscheidend, damit ihr alle Geschenke
des Himmels integrieren und
euch zu eigen machen könnt.
Denn etwas zu wissen, ist das eine, es jedoch in
sein Wesen integriert
und als „Natur“ angenommen zu haben, ist etwas völlig
anderes.
Daher kommt
es, dass viele Menschen derzeit frustriert sind.
Sie sagen: „Das hab ich
gemacht und jenes, das hab ich erkannt
und dies“ und jetzt denken sich diese
Menschenkinder,
„wozu beginnen wir nun erneut – von vorne sozusagen,
ist das
nicht längst abgeschlossen?“
So fragen
sie und diese Fragen erzeugen Frustration und
erzeugen Erkenntnis, so man diesen
wirklich auf den Grund geht.
Und am Boden
dieses Unmutes verbirgt sich das noch
nicht Transformierte,
das noch nicht integrierte Wissen, die Unvollständigkeit
eines Wesens,
das zwar Teile der Erkenntnis verinnerlicht hat, jedoch insgesamt
noch
Mangel leidet und durch das Unwissen am freien und leichten Leben
behindert wird.
Das heißt,
es ist an der Zeit, durch unentwegte
Wiederholungen das Wissen, das der Himmel
gibt,
in allen
Wesensteile des menschlichen Seins zu integrieren.
So werdet
ihr angeleitet, ein Mantra unentwegt zu sprechen,
so werdet ihr angeleitet,
Botschaften des Lichts wiederholt zu
lesen, so werdet ihr angeleitet, durch das
Wiederholen des Wort
Gottes euer Wesen zu reinigen – auf allen Ebenen.
Das,
was euer Verstand erkannt hat, ist das
eine,
das
was euer multidimensionales Wesen integriert hat,
ist
etwas völlig anderes.
Daher bleibt
in der Geduld, wisset, es geht weiter
und wisset, die Worte des Himmels heilen
ein Herz,
das bereit
ist und das sich selbst auf allen Ebenen des
Lebens als Licht und als Liebe
erkannt hat.
„Am Anfang
war das Wort“,
und am Ende,
vor dem großen Schweigen des Schöpfers und
dem großen Schweigen der Schöpfung,
nachdem dieser
Schöpfungsprozess vollendet ist, ist das Wort; das
vermittelte
und ausgesprochene Wort Gottes.
Diese
Tatsache ist es, die nun den Unterschied ausmacht.
Menschen,
die sagen „genug der Worte“ und das Wort Gottes damit
meinen, wanken jetzt, da
sie nicht zu unterscheiden wissen.
„Genug der
Worte“, sagen die Meister des Lichts
zu unterschiedlichen
Anlässen. Das Wort Gottes jedoch
ist
darüber erhaben und die Meister bringen dadurch
situationsbedingt andere
Zusammenhänge zum Ausdruck.
Daher übt
euch vor allem in der Kraft der Unterscheidung
– auch das ist eine
Wiederholung, und auch das wird noch
sehr oft und an anderer Stelle wiederholt
werden müssen,
denn genau daran krankt noch vieles und daran scheitern
viele
Menschen, da sie „Wolf und Schaf“ nicht zu unterscheiden wissen.
So gehen wir
weiter – noch ist Zeit für Worte,
noch ist die Zeit der Worte – der Worte
Gottes,
die, so sie verstanden, wirklich verstanden und
vollständig in ein
Wesen integriert sind, augenblicklich
und alles vermögen.
„Am Anfang war das Wort“, und am Ende der Zeit ist das Wort
– ehe es still wird, ehe das große Schweigen des Schöpfers
alles erfüllt.
Gott ist
groß,
der ich bin
in Ewigkeit
ATOS
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