Geschätzte Leser!
Ich
weiß nicht, wie es Ihnen ergeht, für mich jedenfalls
kommen die
Neujahrsansprachen unserer Politiker einer
Verhöhnung der Bürger gleich. Mit unerträglichen Sprechblasen
soll das
Volk vom Wesentlichen abgelenkt werden und die Politiker
führen uns alljährlich
vor wie weit sie sich von den Menschen bereits
entfernt haben und weiter
entfernen.
Vom
Elend der Neujahrsansprachen
Seit
ich mich an dieses politische Procedere erinnern kann
(1975), haben die
Politiker bei ihren stets gleichklingenden
und gleichbleibenden Weihnachts-,
Silvester – oder
Neujahrsansprachen immer gleichklingend und gleichbleibend
gelogen. Während
sie vom „sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft“
sprechen betreiben sie ihre asoziale Konzern- und Klientelpolitik weiter
sprechen betreiben sie ihre asoziale Konzern- und Klientelpolitik weiter
und schauen vor allem auf das
eigene Wohl. Nicht anders ist es zu
erklären, dass sich unsere „sozialen
Politiker“ selbst gerne fette
Lohnerhöhungen genehmigen, während das gemeine Volk
Lohnerhöhungen genehmigen, während das gemeine Volk
Lohneinbußen im Monatstakt hinnehmen muss.
Ab 1.
Januar 2015 erhält Österreichs Bundespräsident beispielsweise
402 Euro mehr
Gehalt und auch der Bundeskanzler kann sich über
ein Plus von 359 Euro freuen.
Unsere
Politiker genehmigen sich mit unseren Geldern selbst die Lohnerhöhungen, von
denen sie glauben, sie stünden ihnen zu.
Wenn es um die eigenen Pfründe geht
sitzen alle Parteien im
selben Boot und die Opposition hat Pause.
„Soziale“
Politiker
Währenddessen
schnappt bei den Bürgern die Armutsfalle
zu. 1,5 Millionen Menschen in
Österreich leben in „prekären“
Verhältnissen und sind armutsgefährdet – 1
Million ist es bereits.
Umgelegt
auf Deutschland sind die Zahlen ähnlich. Mit
402 Euro
monatlich mehr, könnte sich so mancher EU Bürger eine warme
Unterkunft
leisten oder ausreichend Lebensmittel einkaufen.
Die
23.256,80 Euro (brutto) sind dem Bundespräsidenten zu
wenig und auch der
Kanzler findet, bei einem Gehalt von
bisher 20.765 Euro (brutto) nichts dabei
in die Staats- und
Steuerkassen zu greifen – natürlich rechtlich einwandfrei.
"Sozial"
sind unsere Politiker also vor
allem dann, wenn es um eigene Pfründe
geht während die Bürger dreist belogen
werden und mit für niemanden
nachvollziehbaren Sprechblasen
aus dem politischen Paralleluniversum
belästigt werden.
allem dann, wenn es um eigene Pfründe
geht während die Bürger dreist belogen
werden und mit für niemanden
nachvollziehbaren Sprechblasen
aus dem politischen Paralleluniversum
belästigt werden.
Und das
ganz besonders in Wahlkämpfen oder wie
jetzt zum Jahreswechsel.
Ich habe diese Vorgangsweise satt und sie widert
mich an! Und damit bin ich längst
nicht alleine.
Immer
mehr Bürger werden sich unserer dreisten politischen
Elite bewusst und sie
formieren sich zu Gegenreaktionen und
für Maßnahmen gegen diese Politik.
Protestbewegungen und
Kundgebungen gegen dieses System beweisen es.
Demokratie-
und Frieden-Heuchelei
Gerne
werden bei diesen staatstragenden tatsächlich aber
nichts taugenden
öffentlichen Reden auch die „Demokratie“
und der „Frieden“ beschworen. Aber es
sind die Politiker selbst
die die Demokratie aushöhlen und abschaffen (ESM,
TTIP, NSA)
und den Frieden in Europa und auf der Welt (Ukraine, Anbiederung
an
das Terrorregime im Weißen Haus) hintertreiben.
„Österreich ist eine demokratische
Republik. Ihr Recht geht
vom Volk aus.“ (Artikel 1 der österreichischen
Bundesverfassung.)
Und
exakt dies ist längst nicht mehr der Fall!
Vielmehr
geht das Recht von jenen aus, die an den Hebeln
der Macht sitzen, die sich in
faschistischer Weise mit Konzernen
verbünden, um sich die Welt untereinander
aufzuteilen.
Das Wort Demokratie (altgr.
Δημοκρατία „Herrschaft des Staatsvolkes“,
von δῆμος demos ‚Staatsvolk‘ ‘ und -kratie: κρατία kratía ‚Herrschaft
‘) bezeichnet Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische
Systeme,
in denen das Volk eine mitbestimmende Funktion hat und
die Regierung durch
Wahlen aus diesem hervorgeht. Typische
Merkmale einer Demokratie sind freie
Wahlen, das Mehrheitsprinzip,
die Akzeptanz einer politischen Opposition,
Verfassungsmäßigkeit,
Schutz der Grundrechte, Schutz der Bürgerrechte und
Achtung der Menschenrechte. Da die Herrschaft durch die Allgemeinheit ausgeübt
wird, ist Meinungsäußerungsfreiheit zur politischen Willensbildung
unerlässlich. Wikipedia) aus dem Munde unserer Politiker ist eine
unerlässlich. Wikipedia) aus dem Munde unserer Politiker ist eine
glatte Verhöhnung der Bürger und genauso ist es der
inflationär
angewandte Begriff vom „Frieden“, denn in der Praxis handelt
das
politische Establishment genau gegenteilig.
Frieden
heißt heute Krieg. Die Kriegspropaganda gegen
Russland, mit der uns unsere
Politiker und die Leit(d)medien
seit geraumer Zeit konfrontieren, beweisen es.
Krieg mit anderen
Mitteln, ehe es zur Sache geht, ist in der Ukraine bereits
bittere
Realität.
Krieg
in Europa
Der
Krieg ist also nach Europa zurückgekehrt und verantwortlich
dafür ist das
US-hörige Politbüro in Brüssel mitsamt der
überwiegenden Anzahl der
EU-Abgeordneten, den Abnickern
vom Dienst den Jasagern und Opportunisten, denen
ihr Prestige
und ihre gut dotierten Jobs alles und ihr Dienst am Volke nichts
bedeuten. Beweise dafür gibt es zuhauf und ich erspare mir hier
eine Auflistung
der Totalversager, sowie des
Totalversagens
unserer Volksverräter.
Ich
habe es satt!
Satt,
jedoch mit weit mehr Berechtigung als wir hier im
vergleichsweise noch
„ruhigen“ Westen, hat es gewiss auch
der Premier der Volksrepublik Donezk, Alexander Sachartschenko!“
Dennoch
zeichnet er in seinem Jahresrückblick und Jahresausblick
ein scharfes und hassbefreites Bild der Ereignisse seiner
jungen
Republik. Eine aus meiner Sicht mutige und von jeder Illusion
befreite
Rede, in der in jedem Satz die Bürgernähe und die
Liebe zum Land erfahrbar ist. Ganze
anders als bei uns im Westen.
Sachartschenko
plagen die Sorgen um sein Volk und er muss sich
ganz gewiss nicht, wie unsere
Politiker, mit Glaubwürdigkeitsproblemen
herumschlagen. Natürlich ist die Situation in der Volksrepublik Donezk
eine
grundlegend andere als hier bei uns. Dort geht es um das nackte
Überleben, um den täglichen Überlebenskampf während der noch
„wohlhabende“ Westen davon bislang verschont blieb.
Überleben, um den täglichen Überlebenskampf während der noch
„wohlhabende“ Westen davon bislang verschont blieb.
Dennoch herrscht auch bei uns Krieg!
Krieg mit
anderen Mitteln und mit anderen Waffen.
Denn die Politiker haben ihren Wählern
und
die Medien ihren Lesern den Krieg erklärt!
Das vergangene Jahr 2014 hat dies eindrucksvoll bewiesen:
1.)
Die Bürger lehnen das TTIP ab, es kommt dennoch.
2.)
Die Bürger lehnen die falsche und kriegerische Russlandpolitik
der EU ab, sie
wird dennoch weiter verfolgt.
3.)
Die Bürger weisen das Abtreten der Souveränitätsrechte
an Brüssel zurück,
unsere Politiker forcieren genau das.
4.)
Die Bürger lehnen die Anbiederung an Brüssel, Berlin
oder Warschau, an die
Untoten im Weißen Haus entschieden ab,
sie wird dennoch weiter betrieben so als
gäbe es kein Morgen.
Und schließlich,
5.)
Die Bürger sind längst schon selbst von Armut betroffen
und in Mitleidenschaft
dieser desaströsen Wirtschafts- und
Finanzpolitik geraten. Sie sind als Opfer
dieser politischen
Willkür den Konzernen ausgeliefert und unsere Politiker
mehren weiter deren Macht.
Eine
widerliche Wahrheit, der die Menschen überall begegnen.
Und
in ihren Ansprachen heucheln die Politiker Menschlichkeit,
sie appellieren an
das „Verbindende“ und forcieren das ganze
Jahr über ihre Politik zur Spaltung
der Gesellschaft.
Allen
voran, die heuchlerische Mutti Deutschlands, Frau Merkel,
die bei ihrer
TV-Silvesteransprache in Richtung PEGIDA tatsächlich
sagt: „Zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja sogar Hass in deren Herzen.“
Mit
Kälte und Hass ("Es
ist Aufgabe der Politik, das
Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu verstärken.")
Angela Merkel, 3.02.2003 im Präsidium der CDU) kennt sich
Merkel bestimmt aus denn wie anders ist es zu erklären, dass
Merkel seit Jahren konsequent und eiskalt am Volkswillen vorbeiregiert.
Merkel hat ihren Amtseid der ihr gebietet „Schaden vom deutschen
Volke abzuwenden“, zigfach gebrochen wie ESM, Einwanderungspolitik, NSA-Ignoranz oder die deutsche US-Hörigkeit und gehört mit
Bundespräsident Joachim Gauck, dem Pfarrer, der für die Ausweitung
deutscher Militäreinsätze, dort, wo er „Deutschlands Interessen
bedroht sieht“ plädiert, vor ein ordentliches Gericht und
Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu verstärken.")
Angela Merkel, 3.02.2003 im Präsidium der CDU) kennt sich
Merkel bestimmt aus denn wie anders ist es zu erklären, dass
Merkel seit Jahren konsequent und eiskalt am Volkswillen vorbeiregiert.
Merkel hat ihren Amtseid der ihr gebietet „Schaden vom deutschen
Volke abzuwenden“, zigfach gebrochen wie ESM, Einwanderungspolitik, NSA-Ignoranz oder die deutsche US-Hörigkeit und gehört mit
Bundespräsident Joachim Gauck, dem Pfarrer, der für die Ausweitung
deutscher Militäreinsätze, dort, wo er „Deutschlands Interessen
bedroht sieht“ plädiert, vor ein ordentliches Gericht und
nicht ins Berliner Kanzleramt.
Ich
habe es satt!
Systemwandel
Heute geht es um einen Systemwandel und
nicht mehr
um das Austauschen einiger unfähiger Politiker, da die
ganze
politische Kaste korrumpiert, von den Eine-Welt-Eliten
gekauft ist und von
diesen nach Belieben instrumentalisiert
werden kann.
Zweifelsfrei
ist dieser Systemwandel das Gebot der Zeit
und das Gebot des Jahres 2015. Dann
erst kann das Blutvergießen
überall auf der Welt beendet werden, dann erst
werden Drohnen-
oder/und Wirtschaftskriege der Vergangenheit angehören und es
wird sich eine ganze Menschheit darüber wundern, wie dies nur
möglich war.
Wie
war es möglich, dass auf einer Welt die alles bietet,
alle 5 Sekunden ein Kind
unter 10 Jahren den qualvollen
Hungertod erleidet?
Wie
war es möglich, dass Nazis, Faschisten und Zionisten
im Mantel der Demokratie
die Macht auf dieser Welt übernahmen?
Wie
war es möglich, dass die Wahrheit zur Lüge, Frieden zum Krieg
und Gut zu Böse umgedeutet wurden und dass die Kälber
ihre
Schlächter selber wählten?
Unsere
Kinder werden uns fragen und viele von uns,
geht es so weiter, werden darauf
keine Antwort haben.
Ergreift
Partei!
Daher
gilt es jetzt Farbe zu bekennen, Flagge zu zeigen und
wider dieses Unrecht
aufzustehen. Es
gilt Partei zu ergreifen!
„Die heißesten Orte der Hölle sind
reserviert für jene, die in
Zeiten moralischer Krisen nicht Partei ergreifen.“
Dan Brown (Inferno)
Zweifellos:
Heute stehen wir weniger einer
„moralischen Krise“ als vielmehr dem
Inferno
des „moralischen Totalversagens“
unserer
Eliten gegenüber.
Warum
werden in Kiew Nazis von Europa politisch legitimiert
und von den USA
bewaffnet, nur damit diese Putschisten-Regierung
ihren Genozid am eigenen Volk
fortsetzen kann?
Warum
verlieren die Medien kein einziges Wort darüber,
warum beziehen unsere sonst so
gesprächigen Politiker nicht
Stellung?
Stellung?
Warum
ist es unseren Politikern erlaubt die Plattform
einer Neujahrsansprache für ihre Lügen zu nutzen?
einer Neujahrsansprache für ihre Lügen zu nutzen?
Da
wir ihnen dies, trotz des allmählichen Erwachens
vieler Menschengruppen, immer
noch zugestehen.
Politiker
und Medien sind nur mächtig, solange wir ohnmächtig
bleiben! Diese Hans Wurste
werden, je mehr Menschen erwachen,
mit einem Schlag Geschichte sein und das
System dem sie dienten,
gleichfalls. Wie Dreck vom Regen weggewaschen wird so werden
gleichfalls. Wie Dreck vom Regen weggewaschen wird so werden
diese Zustände verschwinden - in einem
Aufwasch. Denn
immer
mehr Menschen haben es satt, diesen Wahnsinn länger mitzumachen!
Wider
der Unterdrückung
Daher
gilt es auch weiterhin alles zu unternehmen,
dran zu bleiben, bis dieses System
der Unterdrückung
untergeht, bis die „Gesellschaft der Lohnsklaven“ erwacht
und
sich die Sklaven selbst erheben.
Das
ist Transformation und das bedeutet für die
0,01 Prozent Eliten, die sich an uns Menschen
schadlos halten, das sichere
Ende.
Es
ist eine gleichsam verrückte wie einmalige Zeit.
Denn niemals zuvor in der
Geschichte der Menschheit
war der Tag, an dem diese Zustände mitsamt der Wurzel
entfernt werden näher und niemals zuvor waren die
dahingehenden Anstrengungen
der Menschheit größer.
Alle maßgebenden Indikatoren weisen
daraufhin:
1.)
Lichtzufluss aus dem Sein.
2.)
Erwachen der Menschen.
3.)
Ende eines Zeitalters im kosmischen
Sinne, des großen göttlichen Zyklus.
Das
heißt, heute gilt es mehr denn je, der Wahrheit
den Weg zu bereiten. Die
Veröffentlichung dieses Essays
und der anschließenden, glasklaren und
wahrhaftigen Rede
des Premiers der Volksrepublik Donezk, ist aus meiner Sicht
ein sehr wertvoller Beitrag dafür.
Krieg in der Ukraine heißt, Krieg in
Europa,
auch wenn uns die Bomben noch nicht um
die Ohren fliegen! Machen wir
uns nichts vor:
Den Bürgern Europas wurde von
Alpha-
Journalisten und Spitzenpolitikern, mittels
perfider Kriegspropaganda, der Krieg erklärt.
Geeint
gehen diese Eliten gegen uns vor, politische Tarnmanöver
und mediale Lügen
bestimmen deren tägliches Geschäft.
Es
ist an der Zeit, diese Menschen aus ihrer Parallelwelt in
unsere Wirklichkeit,
die Welt in der wir durch deren Entscheidungen
leben oder vegetieren
müssen, zurückzuholen. Und ich bin
überzeugt,
das Jahr 2015 hat die Qualität dazu.
Der
Systemwandel steht bevor und ich habe es satt,
von Politikern und Medien, die
diesen Wandel mit aller
Kraft sabotieren, belogen und hinter das Licht geführt
zu werden.
Was
ist zu tun?
1.)
Kauft keine MM-Medien und kündigt die Abos!
2.)
Dreht das TV-Gerät ab und informiert euch
selbstständig im Internet!
3.)
Denkt selbst!
4.)
Verweigert jede Wahl, denn ihr habt keine Wahl!
5.)
Wehrt euch und klärt auf!
Am
Beispiel der Ukrainepolitik des Westens kann jeder
Mensch sehen wie sich
Propagandamedien und Systempolitiker
an uns abarbeiten.
Die
tatsächlichen Ereignisse des Jahres 2014, in der vom Krieg
heimgesuchten Ukraine waren und sind
jedenfalls andere,
ganz andere. Der Premier der Volksrepublik Donezk,
Alexander Sachartschenko, benennt sie.
Gleichzeitig
lässt Sachartschenko keinen Zweifel daran,
was den Ausblick auf das Jahr 2015
für die junge Republik
und die Menschen betrifft, indem er sagt:
„Die entscheidenden Schlachten liegen noch vor
uns!“
Nicht
nur in Donezk.
In
Liebe
Jahn J Kassl
“Die entscheidenden Schlachten
liegen noch vor uns"
Rede von Alexander Sachartschenko in
Donezk, 25.12.2014
Übersetzt von Mila Kuhlmann, nach Буду честен — нас ждут
нелегкие
времена: главные бои еще впереди von rusvesna.su.
Diese Rede ist Jahresrückblick und -ausblick, gehalten
vom Premier der Volksrepublik Donezk.
Diese Rede ist Jahresrückblick und -ausblick, gehalten
vom Premier der Volksrepublik Donezk.
Werte Bürger der Donezker
Volksrepublik!
Liebe Freunde, Mitstreiter, Mütter und Väter,
Großväter und Urgroßväter!
Liebe Freunde, Mitstreiter, Mütter und Väter,
Großväter und Urgroßväter!
Die heutige Ansprache an das Volk stellt einen Rückblick
auf das vergangene schwierige Jahr dar und schildert die
Errungenschaften, die wir bereits erreicht haben!
Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auch auf die Herausforderungen
lenken, die vor uns liegen, und von
deren Lösung der Wohlstand
und das Aufblühen unserer jungen Republik abhängt.
Vorher jedoch
möchte ich Ihnen allen, dem ganzen Volk, für Ihre Unterstützung,
Ihre Geduld und Ihre Tapferkeit in dieser entscheidenden und für
unsere
Republik, unsere Heimat, unser Donbass schicksalhaften
Zeit danken.
In diesem Jahr erlebten wir die
schwersten Herausforderungen,
die unser arbeitsames, kreatives und kampfbereites Volk zu
meistern hatte. Wir haben in der Tat bewiesen, dass wir nicht
nur erbauen und erschaffen, sondern auch unsere Errungenschaften,
unser Land, unsere Kultur, unsere Familien und Freunde verteidigen
können. Wir können ehrenvoll Wahrheit und Gerechtigkeit verteidigen.
In erster Linie aber haben wir uns selbst bewiesen, dass unsere
Gemeinschaft imstande ist, ihre eigene staatliche Souveränität
zu erlangen. Und die Geburt eines neuen Staates – der Donezker
Volksrepublik – das ist kein Zufall, das ist eine logische Konsequenz.
die unser arbeitsames, kreatives und kampfbereites Volk zu
meistern hatte. Wir haben in der Tat bewiesen, dass wir nicht
nur erbauen und erschaffen, sondern auch unsere Errungenschaften,
unser Land, unsere Kultur, unsere Familien und Freunde verteidigen
können. Wir können ehrenvoll Wahrheit und Gerechtigkeit verteidigen.
In erster Linie aber haben wir uns selbst bewiesen, dass unsere
Gemeinschaft imstande ist, ihre eigene staatliche Souveränität
zu erlangen. Und die Geburt eines neuen Staates – der Donezker
Volksrepublik – das ist kein Zufall, das ist eine logische Konsequenz.
Ich möchte daran erinnern, wie unsere
staatliche Souveränität ihren
Anfang genommen hat, und welche Ereignisse schicksalhafte
historische Prozesse nach sich zogen.
Anfang genommen hat, und welche Ereignisse schicksalhafte
historische Prozesse nach sich zogen.
Wir haben die Ereignisse noch deutlich
vor Augen,
die in der Ukraine stattgefunden haben. Die Oligarchen-Klans
teilten das Land in ihre Einflussgebiete auf und regierten das
Land nach feudalen Prinzipien. Ihre persönlichen Kämpfe austragend
und nach der Macht strebend, entfachten sie einen echten Krieg
und stürzten das Land in ein blutiges Chaos. Während sie vorgaben,
im Interesse des Volkes zu handeln und hehre Ideale zu vertreten,
verwandelten sie Kiev, die Hauptstadt der Ukraine, in ein
Schlachtfeld um die Finanzströme.
die in der Ukraine stattgefunden haben. Die Oligarchen-Klans
teilten das Land in ihre Einflussgebiete auf und regierten das
Land nach feudalen Prinzipien. Ihre persönlichen Kämpfe austragend
und nach der Macht strebend, entfachten sie einen echten Krieg
und stürzten das Land in ein blutiges Chaos. Während sie vorgaben,
im Interesse des Volkes zu handeln und hehre Ideale zu vertreten,
verwandelten sie Kiev, die Hauptstadt der Ukraine, in ein
Schlachtfeld um die Finanzströme.
Kein Mittel war ihnen zu viel zum
Erreichen ihrer eigenen Ziele.
Sie machten sich wütende, gut organisierte und
bewaffnete
Nationalisten und käufliche Massenmedien zu Nutze, aber
das schlimmste daran war die faschistische
Ideologie, von der man glaubte, sie sei auf
immer und ewig überwunden. Offener Nazismus,
Hass und Intoleranz den anderen Völkern und Meinungen
gegenüber wurden zur gesellschaftlichen Maxime erhoben
und sollten dem Süd-Osten (der Ukraine) und in erster
Linie uns – der Donbass-Region aufgezwungen werden.
Man rief dazu auf, unsere Sprache zu verbieten, unsere
Kultur zu verbannen; die Massenmedien starteten den
diffamierenden Kreuzzug gegen unser historisches
Gedächtnis und unsere Siege.
Nationalisten und käufliche Massenmedien zu Nutze, aber
das schlimmste daran war die faschistische
Ideologie, von der man glaubte, sie sei auf
immer und ewig überwunden. Offener Nazismus,
Hass und Intoleranz den anderen Völkern und Meinungen
gegenüber wurden zur gesellschaftlichen Maxime erhoben
und sollten dem Süd-Osten (der Ukraine) und in erster
Linie uns – der Donbass-Region aufgezwungen werden.
Man rief dazu auf, unsere Sprache zu verbieten, unsere
Kultur zu verbannen; die Massenmedien starteten den
diffamierenden Kreuzzug gegen unser historisches
Gedächtnis und unsere Siege.
Obwohl es unglaublich klingt, geschah
dies alles mit voller
moralischer und, wie wir wissen, finanzieller Unterstützung
der Länder Europas und der USA. Während die westlichen
Staaten Nazismus zu Hause ächteten, schauten sie gleichgültig
seiner Wiedergeburt in der Ukraine zu und gewährten dabei
den Extremisten, die Macht an sich gerissen haben,
Handlungsfreiheit. Das Volk des Donbass verfolgte mit
Sorge die Ereignisse in Kiev.
moralischer und, wie wir wissen, finanzieller Unterstützung
der Länder Europas und der USA. Während die westlichen
Staaten Nazismus zu Hause ächteten, schauten sie gleichgültig
seiner Wiedergeburt in der Ukraine zu und gewährten dabei
den Extremisten, die Macht an sich gerissen haben,
Handlungsfreiheit. Das Volk des Donbass verfolgte mit
Sorge die Ereignisse in Kiev.
Als aber die Regierung unseres Landes uns, das Donbass-Volk,
mit diesen dunklen Kräften allein gelassen hatte, erhob sich
unser Volk dagegen. Zuerst war es ein zaghafter Protest:
die Menschen gingen auf die zentralen Plätze in den Städten
des Süd-Ostens, sie versammelten sich, um ihre legitimen
Rechte zu verteidigen. Erschreckt durch die Vorgänge im Lande,
demonstrierten die Bürger von Donezk und Kharkow, von Odessa
und Saporoschje, von Dnjepropetrowsk und Mariupol ihre Ablehnung
der entfesselten Gesetzlosigkeit und forderten Respekt ein. Als
Antwort auf diese Meinungsbekundung folgten Massenverhaftungen
und Einschüchterung der Menschen, Demonstrationen wurden
auseinander getrieben und unschuldige Menschen
zusammengeschlagen.
Als die Machhaber jedoch sahen, dass sie das Volk nicht
einzuschüchtern vermochten, griffen sie zu einem grausamen
Verbrechen, mit dem sie faktisch das Ende der Ukraine besiegelten.
Lasst uns an Odessa erinnern, an den 2.
Mai. An diesem Tag sind
Menschen ums Leben gekommen, viele Menschen. Sie haben gegen
kein Gesetz verstoßen, sie haben niemanden bedroht.
Diese Menschen hatten einfach eine andere Meinung.
Mehr als hundert Menschen wurden an diesem Tag beim
lebendigen Leibe verbrannt. Jugendliche und ältere Menschen,
Männer und Frauen, Menschen verschiednen Alters und verschiedener
Berufe, sie alle wurden ganz bewußt durch eine wild gewordene
Meute vernichtet. Was allerdings nach dieser Tragödie folgte,
läßt sich gar nicht in Worte fassen. Es stellte sich heraus,
dass diese Unglückseligen selbst an ihrem Unglück schuld
sein sollen, dass sie sich selbst verbrannt haben. Es stellte
sich heraus, dass ihre Mörder weiterhin die Freiheit genießen
können, ohne ihre Gesichter verbergen zu müssen.
Menschen ums Leben gekommen, viele Menschen. Sie haben gegen
kein Gesetz verstoßen, sie haben niemanden bedroht.
Diese Menschen hatten einfach eine andere Meinung.
Mehr als hundert Menschen wurden an diesem Tag beim
lebendigen Leibe verbrannt. Jugendliche und ältere Menschen,
Männer und Frauen, Menschen verschiednen Alters und verschiedener
Berufe, sie alle wurden ganz bewußt durch eine wild gewordene
Meute vernichtet. Was allerdings nach dieser Tragödie folgte,
läßt sich gar nicht in Worte fassen. Es stellte sich heraus,
dass diese Unglückseligen selbst an ihrem Unglück schuld
sein sollen, dass sie sich selbst verbrannt haben. Es stellte
sich heraus, dass ihre Mörder weiterhin die Freiheit genießen
können, ohne ihre Gesichter verbergen zu müssen.
Zur selben Zeit, Anfang Mai, begann die
Tötung der unschuldigen
Opfer in Slawjansk, als die Banden der Nazisten dort die friedlichen
Einwohner erschossen. Und das Fass wurde endgültig voll in Mariupol.
Ich erinnere, dass am 9. Mai, an dem für uns heiligen Tag, die Stadt
in Blut ertränkt wurde. Die Teilnehmer der Parade zum Tag des
Sieges (über Nazideutschland im II. Weltkrieg) wurden mit
Militärfahrzeugen tot gefahren und auf offener Strassen erschossen,
die Vertreter der Polizei, die sich weigerten, den verbrecherischen
Befehlen Folge zu leisten, wurden verbrannt.
Opfer in Slawjansk, als die Banden der Nazisten dort die friedlichen
Einwohner erschossen. Und das Fass wurde endgültig voll in Mariupol.
Ich erinnere, dass am 9. Mai, an dem für uns heiligen Tag, die Stadt
in Blut ertränkt wurde. Die Teilnehmer der Parade zum Tag des
Sieges (über Nazideutschland im II. Weltkrieg) wurden mit
Militärfahrzeugen tot gefahren und auf offener Strassen erschossen,
die Vertreter der Polizei, die sich weigerten, den verbrecherischen
Befehlen Folge zu leisten, wurden verbrannt.
Es wurde klar, dass SIE sich nicht aufhalten
lassen, dass SIE auf den Geschmack gekommen
sind. Diese Ungeheuer haben den Geschmack
des Blutes gekostet.
Nach dem Geschehenen wurde uns klar,
dass wir durch die
Proteste allein unsere Freiheit nicht verteidigen können,
und das Volk griff dann zu den Waffen. Der Donbass hat
sich erhoben, um unsere Familien, unser Land, unsere
Heimat zu verteidigen.
Proteste allein unsere Freiheit nicht verteidigen können,
und das Volk griff dann zu den Waffen. Der Donbass hat
sich erhoben, um unsere Familien, unser Land, unsere
Heimat zu verteidigen.
Aber auch dann waren wir zum Dialog
bereit, wir waren bereit,
Gespräche zu führen. Das Volk wollte kein Blutvergießen und
keinen Krieg. Das Volk forderte nur eins – es wollte erhört werden.
Dennoch, man wollte uns nicht erhören, man wollte mit uns nicht
einmal reden.
Stattdessen, statt eines offenen und ehrlichen Dialogs,
statt nach dem Weg zur Lösung des Konfliktes zu suchen,
beschloss man, dem Donezker Volk seinen Platz zu weisen.
Es geschah das Unerhörte – man warf die Armee gegen das
eigene Volk! In unser Haus kam der Krieg! Auf unsere blühende
Gegend fielen Bomben. Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser
wurden dem Erdboden gleich gemacht. Kohlengruben und Fabriken
wurden zerstört. Alles, was unser tüchtiges Volk in Jahrzehnten
geschaffen hatte, wurde auf barbarische Art und Weise vernichtet.
Gespräche zu führen. Das Volk wollte kein Blutvergießen und
keinen Krieg. Das Volk forderte nur eins – es wollte erhört werden.
Dennoch, man wollte uns nicht erhören, man wollte mit uns nicht
einmal reden.
Stattdessen, statt eines offenen und ehrlichen Dialogs,
statt nach dem Weg zur Lösung des Konfliktes zu suchen,
beschloss man, dem Donezker Volk seinen Platz zu weisen.
Es geschah das Unerhörte – man warf die Armee gegen das
eigene Volk! In unser Haus kam der Krieg! Auf unsere blühende
Gegend fielen Bomben. Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser
wurden dem Erdboden gleich gemacht. Kohlengruben und Fabriken
wurden zerstört. Alles, was unser tüchtiges Volk in Jahrzehnten
geschaffen hatte, wurde auf barbarische Art und Weise vernichtet.
Massenhinrichtungen, gezielter Beschuss
der Wohngebiete,
Zerstörung der Kirchen, Theater und Museen – das ist, was
die friedlichen Menschen erlebt haben.
Zerstörung der Kirchen, Theater und Museen – das ist, was
die friedlichen Menschen erlebt haben.
Das einzig und alleinige Vergehen dieser Menschen bestand darin,
anderer Meinung zu sein. Ja, das Volk traute sich, seine Rechte
einzufordern, und dafür hat man beschlossen, es einzuschüchtern,
zu bestrafen und zu demütigen. Aber wir widersetzten uns und
erwiderten diese Angriffe.
Als Antwort auf den gegen uns gerichteten Krieg,
auf die Untaten der Straf-Bataillone auf unserem Boden
entstand im wahrsten Sinne des Wortes eine Volkswehr.
Stahlkocher, Lehrer, Ärzte und Bergleute griffen zu den Waffen,
schlossen ihre Reihen, um den Feind abzuwehren. Wie schon vor
vielen Jahren schweißte uns die Gefahr zusammen, gegen den
Feind. Das Volk erkannte, es ist wieder an der Zeit, für das
eigene Überleben zu kämpfen. Wir erkannten, welche Gefahr
uns drohte. Wie schon vor vielen Jahren stand Faschismus vor
unseren Toren. Wir, das Volk dieses Landes, das Volk des
Donbass, hielten diese Pest auf.
Wir widersetzen uns der Verbreitung des
uns fremden
Weltbildes, und dafür bezahlten wir einen sehr hohen Preis.
Weltbildes, und dafür bezahlten wir einen sehr hohen Preis.
Ich sage Ihnen ehrlich – das, was unser
Volk vollbracht hat,
das ist eine Heldentat. Diese Worte mögen pathetisch klingen,
aber es ist so. Aber die Heldentat des ganzen Volkes besteht
aus Tausenden einzelnen Heldentaten, die unsere zivile Bevölkerung tagtäglich vollbrachte. Ich verneige mich tief vor unseren medizinischen Rettungskräften. Unsere Ärzte vollbrachten Wunder, als sie Menschenleben unter Bomben und Kugelhagel retteten. Sie taten es oft genau wie
während des Großen Vaterländischen Krieges – an der Frontlinie.
das ist eine Heldentat. Diese Worte mögen pathetisch klingen,
aber es ist so. Aber die Heldentat des ganzen Volkes besteht
aus Tausenden einzelnen Heldentaten, die unsere zivile Bevölkerung tagtäglich vollbrachte. Ich verneige mich tief vor unseren medizinischen Rettungskräften. Unsere Ärzte vollbrachten Wunder, als sie Menschenleben unter Bomben und Kugelhagel retteten. Sie taten es oft genau wie
während des Großen Vaterländischen Krieges – an der Frontlinie.
Niemand hätte je gedacht, dass die Beschäftigen der Kohlengruben
und der Fabriken wahrhafte Helden werden würden. Ich sage Ihnen
das, was Sie auch so wissen – jeden Tag über Monate hinweg
stellten diese Menschen zerstörte Fabriken, Gas-, Wasser- und
Stromleitungen wieder her.
Trotz des ununterbrochenen Feuers durch
Raketengeschosse
erfüllten die Mitarbeiter der kommunalen Einrichtungen ihre Pflicht,
sie fuhren in die gefährlichen Gebiete und beseitigten Zerstörungen
und Havarien an den lebensnotwendigen Anlagen. Dank ihres beherzten Einsatzes und ihrer Tapferkeit haben die Bürger von Donbass heute
Licht, Wasser und Fernwärme.
erfüllten die Mitarbeiter der kommunalen Einrichtungen ihre Pflicht,
sie fuhren in die gefährlichen Gebiete und beseitigten Zerstörungen
und Havarien an den lebensnotwendigen Anlagen. Dank ihres beherzten Einsatzes und ihrer Tapferkeit haben die Bürger von Donbass heute
Licht, Wasser und Fernwärme.
Jeden Tag wüteten in unseren Städten Brände und zerstörten
Wohnhäuser. Jeden Tag wurden Dutzende von Menschen
verschüttet. Und jeden Tag, unter der Gefahr für das eigene
Leben, kamen Mitarbeiter der Rettungsdienste ihnen zur Hilfe.
An die Gesichter dieser Feuerleute und Rettungskräfte, die
Menschen aus den Ruinen der zerstörten Häuser oder aus den
brennenden Gebäuden holten, können sich die Geretteten nicht
mehr erinnern. Wir aber erinnern uns an sie, wir erinnern uns an
ihren Mut, den sie jeden Tag bewiesen.
Ich sage es so: jeder Bürger der
Republik hat seinen
Beitrag zur Verteidigung und Bildung unseres Staates
beigetragen.
Beitrag zur Verteidigung und Bildung unseres Staates
beigetragen.
Aber das ist noch nicht das Ende.
Ich sage Ihnen ehrlich – vor uns liegen schwierige Zeiten.
Ja, wir haben jetzt eine gut gerüstete und kampffähige Armee.
Ja, wir sind ausgezeichnet gerüstet. Und an dieser Stelle möchte
ich meinen Dank der “ruhmreichen” ukrainischen Armee sagen,
die uns ihre Waffen und Ausrüstung “heldenhaft” überlassen hat.
Ja, wir haben Siege errungen. Ich erinnere Sie daran, dass nur die
unglückliche Konstellation der Umstände und die internationale
Lage unser Vorrücken und unseren Angriff, die uns die völlige
Zerstörung der ukrainischen Armee und die Befreiung des ganzen
Gebiets der Donezker Republik ermöglicht hätten, verhinderten.
Sie alle wissen, wie die Lage am 5. September war.
Zur Einnahme Mariupols fehlten uns nur noch zwei Tage.
Ich erinnere ebenfalls, dass als Ergebnis des siegreichen
Vorrückens unserer Armee Minsker Vereinbarungen getroffen
wurden. Diese Vereinbarungen waren nichts anderes als das
Nachgeben seitens der Kiewer Machthaber, die erkannt hatten,
welche Katastrophe ihnen da drohte. Nichtsdestotrotz denken
wir, dass die Vertreter der Kriegspartei, die heute in Kiev eine
starke Position hat, die jetzige Feuerpause nur als Möglichkeit
zum Luftholen und zur Rotation der Streitkräfte betrachtet.
Sie wollen keinen Frieden, sogar das
Schicksal der unter ihrer
Kontrolle lebenden Bevölkerung interessiert sie nicht. Diese
Vertreter des Oligarchen-Kapitals pochen, zusammen mit den
korrumpierten Staatsdienern, auf der Fortführung dieses Blutbades.
Sie haben gelernt, aus dem menschlichen Leid und Blut Geld zu
machen, und denken nicht daran,dieses “lukrative” Geschäft
aufzugeben. Aus eben diesem Grund erwarten die Ukraine neuen
Wellen der Einberufungen, aus diesem Grund zieht man große
Mengen an Waffen und Kriegsgerät an unsere Grenzen
zusammen.
Kontrolle lebenden Bevölkerung interessiert sie nicht. Diese
Vertreter des Oligarchen-Kapitals pochen, zusammen mit den
korrumpierten Staatsdienern, auf der Fortführung dieses Blutbades.
Sie haben gelernt, aus dem menschlichen Leid und Blut Geld zu
machen, und denken nicht daran,dieses “lukrative” Geschäft
aufzugeben. Aus eben diesem Grund erwarten die Ukraine neuen
Wellen der Einberufungen, aus diesem Grund zieht man große
Mengen an Waffen und Kriegsgerät an unsere Grenzen
zusammen.
Dass hier Vorbereitungen zum Abbruch der Friedensgespräche
und zum Beginn der groß angelegten Kriegsoffensive laufen,
kann man aus folgenden Fakten schliessen:
In der Nacht zum 13. Dezember wurden
die Flughäfen
von Kharkow, Saporoschje und Dnjepropetrowsk vollständig
geschlossen. Die Flüge der zivilen Luftfahrt wurden ohne
Angabe von Gründen für einige Tage untersagt. Lasst uns
Dinge bei ihrem Namen nennen – dies ist verbunden mit
dem Beginn der inoffiziellen militärischen Hilfe seitens der
Staaten des Westens und der USA an die Ukraine.
von Kharkow, Saporoschje und Dnjepropetrowsk vollständig
geschlossen. Die Flüge der zivilen Luftfahrt wurden ohne
Angabe von Gründen für einige Tage untersagt. Lasst uns
Dinge bei ihrem Namen nennen – dies ist verbunden mit
dem Beginn der inoffiziellen militärischen Hilfe seitens der
Staaten des Westens und der USA an die Ukraine.
Beachten Sie bitte, dass wir regelmäßig
humanitäre Hilfe erhalten,
welche uns das Brudervolk Russlands schickt. Diese humanitären
Konvois werden von den Vertretern der internationalen Organisationen
wie des Roten Kreuzes, der OSZE oder anderen internationalen
Missionen begleitet. Jeder einzelne Lastwagen, ja praktisch jede
Kiste, wird dabei unter dem Verdacht des Waffenschmuggels geöffnet
und untersucht. Wir haben nichts dagegen, sollen sie die Lastwagen
kontrollieren und durchsuchen. Wir haben nichts zu verbergen.
Aber wir haben nichts darüber gehört, dass die Vertreter derselben internationaler Organisationen ein ähnliches Monitoring auf den
oben erwähnten Flughäfen durchführten. Ich befürchte, man ließ
sie nicht mal in die Nähe dieser Flughäfen. Und man wird den
Verdacht nicht los, dass in den gelandeten militärischen
Transportflugzeugen nicht die Lebensmittel und auch nicht
die Weihnachtsdekoration geliefert wurden.
welche uns das Brudervolk Russlands schickt. Diese humanitären
Konvois werden von den Vertretern der internationalen Organisationen
wie des Roten Kreuzes, der OSZE oder anderen internationalen
Missionen begleitet. Jeder einzelne Lastwagen, ja praktisch jede
Kiste, wird dabei unter dem Verdacht des Waffenschmuggels geöffnet
und untersucht. Wir haben nichts dagegen, sollen sie die Lastwagen
kontrollieren und durchsuchen. Wir haben nichts zu verbergen.
Aber wir haben nichts darüber gehört, dass die Vertreter derselben internationaler Organisationen ein ähnliches Monitoring auf den
oben erwähnten Flughäfen durchführten. Ich befürchte, man ließ
sie nicht mal in die Nähe dieser Flughäfen. Und man wird den
Verdacht nicht los, dass in den gelandeten militärischen
Transportflugzeugen nicht die Lebensmittel und auch nicht
die Weihnachtsdekoration geliefert wurden.
Unser Gegner bereitet sich vor und erhält dabei direkte
internationale militärische Unterstützung. Man könnte
dies als Kompliment betrachten. Anscheinend haben
wir sie ernsthaft verärgert.
Man respektiert uns! Aus all dem kann
man einen Schluss
ziehen – die entscheidenden Schlachten liegen noch vor uns.
Aber wir bereiten uns darauf vor und, wie man’s sagt,
halten unser Schießpulver trocken.
ziehen – die entscheidenden Schlachten liegen noch vor uns.
Aber wir bereiten uns darauf vor und, wie man’s sagt,
halten unser Schießpulver trocken.
Es gibt einen schönen Ausdruck: fütterst du nicht deine eigene
Armee, dann fütterst du die Armee deines Feindes. Und wir
werden alles daran setzen, dass unsere Truppen ordentlich
ausgerüstet und ausgestattet sind, damit sie mit jedem Feind
es aufnehmen können.
Die Bildung funktionstüchtiger
Streitkräfte ist allerdings nicht
die einzige Errungenschaft unserer Republik. Unser wichtigster
Sieg liegt in der Schaffung grundsätzlich neuer staatlicher Strukturen.
Wir schufen diese neuen Strukturen praktisch aus Nichts:
ohne einschlägige Erfahrung und ohne qualifizierte Fachkräfte.
die einzige Errungenschaft unserer Republik. Unser wichtigster
Sieg liegt in der Schaffung grundsätzlich neuer staatlicher Strukturen.
Wir schufen diese neuen Strukturen praktisch aus Nichts:
ohne einschlägige Erfahrung und ohne qualifizierte Fachkräfte.
Viele Menschen hatten damals Angst, Initiative zu zeigen,
eine große Anzahl der erfahrenen Fachkräfte nahm eine
abwartende Haltung an, viele verließen uns. So, zum Beispiel,
wurde das ganze Rechtssystem zerstört – die Republik blieb
praktisch ohne Richter, Staatsanwälte und Juristen.
Fast alle Institutionen der staatlichen
Ordnung wie
Untersuchungsorgane und Polizei verließen die Stadt.
Ein Großteil dieser Institutionen wurde aus der Stadt
abgerufen und verlegt und viele Mitarbeiter wurden vor
die Entscheidung gestellt, entweder die Stadt zu verlassen
oder zu Kriminellen erklärt zu werden. Im Ergebnis blieben
alle unsere Städte und ihre Bürger rechtlich ungeschützt.
Ein Teil der Selbstverwaltungsorgane wie lokale Stadträte,
Munizipalitäten und Gemeinderäte ließen ihr Volk ebenfalls
im Stich. Sie nahmen eine abwartende Haltung, wollten
wahrscheinlich keine Verantwortung übernehmen und
warteten, in welche Richtung das Pendel schlägt, welche
Seite siegen wird. Sagen wir ehrlich – sie hatten Angst.
Untersuchungsorgane und Polizei verließen die Stadt.
Ein Großteil dieser Institutionen wurde aus der Stadt
abgerufen und verlegt und viele Mitarbeiter wurden vor
die Entscheidung gestellt, entweder die Stadt zu verlassen
oder zu Kriminellen erklärt zu werden. Im Ergebnis blieben
alle unsere Städte und ihre Bürger rechtlich ungeschützt.
Ein Teil der Selbstverwaltungsorgane wie lokale Stadträte,
Munizipalitäten und Gemeinderäte ließen ihr Volk ebenfalls
im Stich. Sie nahmen eine abwartende Haltung, wollten
wahrscheinlich keine Verantwortung übernehmen und
warteten, in welche Richtung das Pendel schlägt, welche
Seite siegen wird. Sagen wir ehrlich – sie hatten Angst.
Das Gesundheitswesen nahm ebenfalls Schaden und das
Bankensystem hörte gänzlich auf zu existieren. Nach der
Anweisung der Nationalbank stellten alle Banken ihre Tätigkeit
ein – Mitarbeiter wurden abberufen, jegliche Dokumentation
weggebracht oder vernichtet, Computerprogramme wurden
deinstalliert.
Aber lasst uns offen reden – wir
vollbrachten praktisch
ein Wunder! Ich bin sicher, die Welt kennt kein zweites
Beispiel solcher Art. Die Institutionen, die manche Staaten
Jahrzehnte lang aufbauten, bauten wir in Monaten, ja teilweise
in Wochen auf. Unter Kriegsbedingungen, während das ganze
Land vom Feuer des Krieges erfasst war, während ganze Armeen
gegen uns ins Feld geführt wurden, bauten wir sorgfältig, Steinchen
für Steinchen, unseren Staat und seine Institutionen auf.
ein Wunder! Ich bin sicher, die Welt kennt kein zweites
Beispiel solcher Art. Die Institutionen, die manche Staaten
Jahrzehnte lang aufbauten, bauten wir in Monaten, ja teilweise
in Wochen auf. Unter Kriegsbedingungen, während das ganze
Land vom Feuer des Krieges erfasst war, während ganze Armeen
gegen uns ins Feld geführt wurden, bauten wir sorgfältig, Steinchen
für Steinchen, unseren Staat und seine Institutionen auf.
Ja, heute können wir nicht mit dem hohen Lebensstandard
aufwarten. Nicht alle staatlichen Institutionen arbeiten auf
dem erforderlichen Niveau. Es gibt noch viel zu tun. Aber der
Prozess des Staatsbaus hat begonnen und er ist nicht umkehrbar.
Dank der unvergleichlichen Anstrengung Tausender von Menschen
haben wir die Bedingungen für die schrittweise Wiederherstellung
der staatlichen Organe, Wiederherstellung des normalen und
friedlichen Lebens geschaffen.
Wir haben die wichtigste gesetzgebende Institution
– den Volksrat geschaffen, wo echte Spezialisten und
Patrioten ihres Landes arbeiten. Die Mehrheit unserer
Parlamentarier sind echte Volksvertreter.
Furchtlos kamen sie den vom Krieg
geschädigten Bürgern
der Republik zur Hilfe: sie richteten Schutzbunker ein, brachten
Brot für die Hunger Leidenden, gewährleisteten den Transport
der Versehrten und Hilflosen in die sicheren Orte. Tausende
Menschen konnten dank den selbstlosen Taten der
Volksvertreter gerettet werden.
der Republik zur Hilfe: sie richteten Schutzbunker ein, brachten
Brot für die Hunger Leidenden, gewährleisteten den Transport
der Versehrten und Hilflosen in die sicheren Orte. Tausende
Menschen konnten dank den selbstlosen Taten der
Volksvertreter gerettet werden.
Uns ist gelungen, die wirtschaftliche Infrastruktur,
jenes gewaltige und einzigartige Reservoir, das noch
unsere Väter und Großväter geschaffen haben, zu erhalten.
Hunderte von Kohlengruben, Fabriken, Metallurgie- und
Maschinenbauwerken, unikale Chemiefabriken, Rüstungsfabriken, wissenschaftliche Forschungseinrichtungen – all das haben wir
erhalten.
Bei den im November stattgefundenen
Parlamentswahlen
erwies uns das Volk großes Vertrauen, indem es die
Parlamentsabgeordneten und das Oberhaupt der Republik
wählte. Ich bin der Meinung, das unsere tatkräftige Regierung
imstande ist, die schwierigsten Aufgaben zu meistern.
erwies uns das Volk großes Vertrauen, indem es die
Parlamentsabgeordneten und das Oberhaupt der Republik
wählte. Ich bin der Meinung, das unsere tatkräftige Regierung
imstande ist, die schwierigsten Aufgaben zu meistern.
Stellen wir klar, wir arbeiten mit voller Kraft.
Und wir haben bereits positive Ergebnisse,
die uns optimistisch für die Zukunft stimmen.
Konkret gesprochen, wir haben die
Versorgung der Bevölkerung
mit Lebensmitteln gesichert. Wir erarbeiten zur Zeit das Programm
der Frühjahrsbestellung der Felder für das Jahr 2015, es wird dem
Volksrat (Red. Volksversammlung) bis zum 20. Januar 2015 zur
Verabschiedung vorgelegt. Arbeiten zur Erhöhung der Produktivität
des Agrarsektors, nämlich der landwirtschaftlichen Produktion und
der Tierzucht, werden durchgeführt. Wir haben eine vielseitige
Analyse zur Situation in der Landwirtschaft durchgeführt und die
daraus gewonnenen Erkenntnisse bestätigen, dass unsere Bürger
mit den qualitativen Lebensmitteln aus der Eigenproduktion
vollständig versorgt werden.
mit Lebensmitteln gesichert. Wir erarbeiten zur Zeit das Programm
der Frühjahrsbestellung der Felder für das Jahr 2015, es wird dem
Volksrat (Red. Volksversammlung) bis zum 20. Januar 2015 zur
Verabschiedung vorgelegt. Arbeiten zur Erhöhung der Produktivität
des Agrarsektors, nämlich der landwirtschaftlichen Produktion und
der Tierzucht, werden durchgeführt. Wir haben eine vielseitige
Analyse zur Situation in der Landwirtschaft durchgeführt und die
daraus gewonnenen Erkenntnisse bestätigen, dass unsere Bürger
mit den qualitativen Lebensmitteln aus der Eigenproduktion
vollständig versorgt werden.
Wir führen Arbeiten zum Erlangen der finanziellen Unabhängigkeit
durch. Auf vollen Touren arbeiten wir an der Wiederherstellung des funktionierenden Bankensystems. Dafür wird der gesetzliche Rahmen
erarbeitet und die Problematik der Fachkräfte angegangen.
Täglich treffen wir uns mit den
Wirtschaftsvertretern, führen
Konsultationen sowohl mit den mittelständigen Unternehmen
als auch mit der Großindustrie. Zur Zeit erarbeiten wir die
gesetzlichen Grundlagen zur Regulierung des Steuersystems,
dessen vollständige Fassung in einem Monat fertig sein wird.
Ich bin mir sicher, die darin enthaltenen Maßnahmen schaffen
Bedingungen für eine flexible Zusammenarbeit zwischen der
Regierung und dem wirtschaftlichen Sektor, was seinerseits
eine effektiv funktionierende Wirtschaft nach sich ziehen wird.
Wir müssen unser wirtschaftliches Modell so gestalten, dass
jeder Bürger sein eigenes Geschäft ohne bürokratische Hindernisse
eröffnen und sich als Herr seines eigenen Glücks fühlen kann.
Konsultationen sowohl mit den mittelständigen Unternehmen
als auch mit der Großindustrie. Zur Zeit erarbeiten wir die
gesetzlichen Grundlagen zur Regulierung des Steuersystems,
dessen vollständige Fassung in einem Monat fertig sein wird.
Ich bin mir sicher, die darin enthaltenen Maßnahmen schaffen
Bedingungen für eine flexible Zusammenarbeit zwischen der
Regierung und dem wirtschaftlichen Sektor, was seinerseits
eine effektiv funktionierende Wirtschaft nach sich ziehen wird.
Wir müssen unser wirtschaftliches Modell so gestalten, dass
jeder Bürger sein eigenes Geschäft ohne bürokratische Hindernisse
eröffnen und sich als Herr seines eigenen Glücks fühlen kann.
Mit einem Wort, wir unternehmen
gigantische Anstrengungen.
Aber ich möchte hier unterstreichen, dass das politische Modell
unseres Staates bereits in seinem Namen begründet liegt
– Donezker Volksrepublik. Und niemand aus den Reihen
der Regierenden darf dies vergessen.
Aber ich möchte hier unterstreichen, dass das politische Modell
unseres Staates bereits in seinem Namen begründet liegt
– Donezker Volksrepublik. Und niemand aus den Reihen
der Regierenden darf dies vergessen.
Wir, die Regierenden, dienen unserem Volk.
Wir sind, wie jeder andere Bürger,
Bürger
dieses Landes und wir dürfen keine Privilegien
der Vorteile für uns selbst beanspruchen. Unser
einziges Privileg ist unserem Volk zu dienen.
dieses Landes und wir dürfen keine Privilegien
der Vorteile für uns selbst beanspruchen. Unser
einziges Privileg ist unserem Volk zu dienen.
Ich bin sicher, dass Parlamentsabgeordnete, Regierungsmitglieder
und die Beamten vor Ort diese Einstellung vertreten. Ich bin überzeugt,
dass jeder beim Erfüllen seiner Aufgaben sich ausschließlich von einer
Maxime leiten läßt, dass seine Dienste dem Erstarken und Erblühen
unseres Landes dienen.
Wissen Sie, wenn der großartige Revolutionsdichter Wladimir
Majakowsky in unserer Zeit lebte, dann würde er seine berühmten
Strophen so formulieren: “Ich weiß, dass die Stadt erbaut wird.
Ich weiß, dass der Garten erblühen wird, wenn solche Menschen
in dem Donezker Lande leben!”
_________________________
2015: Jahr der Wahrheit – JJK:
http://www.lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/01/2015-jahr-der-wahrheit-jjk.html
http://www.lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/01/2015-jahr-der-wahrheit-jjk.html
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und aktivieren Sie dieselben. Hervorhebung von JJK.
Der Lichtweltverlag und der Autor führen über die hier
veröffentlichten Beiträge ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.