17. Oktober 2015

OBAMA HAT KREIDE GEGESSEN, JJK


von Jahn J Kassl

Obama bleibt für mich auch weiterhin ein notorischer 
Lügner, der gerne Kreide isst, um seine wahren Absichten 
zu verbergen. Und das klang neulich so: 

»Es wäre eine schlechte Strategie, wenn am Ende das einzige Maß
für die Führungsrolle und Stärke Amerikas darin besteht, dass wir
weitere 100 000 oder 200 000 Soldaten nach Syrien oder zurück  
in den Irak schicken, oder vielleicht nach Libyen, oder vielleicht
in den Jemen; und wir dann dorthin gehen, nicht nur, um die 
Polizei zu sein, sondern diese Regionen zu regieren. Wenn  
wir diesen Fehler wieder machen, dann Schande über  
uns!« (Deutsche Wirtschaftsnachrichten*)

Bisher hat der Friedensnobelpreisträger Obama nie gehalten,
was er versprach und was hat er nicht alles versprochen.
Erinnern sie sich beispielsweise noch daran, als er vor seiner
ersten Wahl (2008) vollmundig versprach, dass er jedes Gesetz
vor der Unterzeichnung, der Öffentlichkeit per Internet vorlegen 
wolle? Oder, dass er Kriege generell beenden werde. 
Tatsächlich jedoch wird es in der Geschichte der USA 
schwer sein einen Präsidenten zu finden, der derart Kriegsgeil  
auftritt wie Obama. Hohle Worte sonst nichts, so Obama vom 
Frieden spricht, denn die Kriege weltweit gehen weiter und 
die Killderdrohnen, die auf direkten Befehl Obamas abheben 
und Menschen niedermetzeln, verrichten nach wie vor ihr 
tödliches Werk. Diese Tötungsmethode wurde von Obama 
in der Tat perfektioniert und wird vom Friedensnobelpreisträger 
bis heute in einem bisher nie dagewesenen Ausmaß betrieben:


Obama genehmigt Woche für Woche die »Liste der Zielscheiben«,  
»die kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht wird und 
Personen aus der ganzen Welt aufführt, die als schädlich für die 
Vereinigten Staaten und deren Interessen beurteilt werden und 
heimlich, unter Vorwurf des Terrorismus, zum Tode verurteilt 
wurden«, berichtet die New York Times.
»Die endgültige moralische Bewertung« stehe dem Präsidenten 
zu, besonders wenn »sich bei dem Terroristen, der durch eine 
Drohne getroffen würde, seine Familie befindet«.
(Orzechowski, “Obamas neue Lügen“**)

Obamas Lügen bezüglich seiner Herkunft und Geburtsurkunde 
oder die Lüge, Obamas Frau Michelle sei tatsächlich eine 
First „LADY“, runden das Bild des Märchenonkels im Weiße Haus 
ab, und machen die Sache nicht besser. Obama ist für mich auch 
weiterhin der Totengräber der USA, wobei er an oberster Stelle   
den Rechtstaat unterwandert, die Säulen der Nation untergräbt 
und einigen wenigen Oligarchen der Wall Street sowie der 
Hochfinanz nützliche Dienste erweist.

Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller 
und Philosoph und der berühmteste Redner Roms und Konsul 
im Jahr 63 v. Chr, brachte es völlig zeitlos auf den Punkt:
"Eine Nation kann ihre Narren überleben - und sogar ihre ehrgeizigsten 
Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind 
vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt 
seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich 
frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt 
durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung 
ernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: 
Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er 
benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, 
die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet 
darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen 
des Nächtens - heimlich und anonym - bis die Säulen der Nation 
untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation 
dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet 
nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. 
Er ist die wahre Pest!"

Obama war und ist ein Präsident der Wall Street und der City 
of London! Und seine „vertraute Sprache“ kann daran nichts 
ändern. 

Obama rangiert für mich mit Papst Franziskus I. in einer Liga:
Nach außen hin das „vertraute Gesicht“ und im Hintergrund 
die brutale Agenda der Neuen Weltordnung voranbringen. 
Von deren huldvollen Auftreten (wenngleich mit verräterischen 
Gesten, der Baphomet ist allgegenwärtig) und den „vertrauten Argumenten“ abgesehen, spricht nichts dagegen sondern alles 
dafür.

Diese Zeilen sollen uns alle vor voreiligen Jubel 
(„US-Präsident Barack Obama hat einen spektakulären Kurs
-Wechsel der Außenpolitik vollzogen: In einem Interview mit
„60 Minutes“ bezeichnete Obama als erster US-Präsident den
den Irak-Krieg als „Fehler“. Die Syrien-Strategie sei gescheitert, 
ebenso wie die Intervention in Afghanistan.
Die USA müssten ihre militärischen Ausritte beenden.
So spricht ein Friedensnobelpreisträger.")
bewahren und eine Warnung sein vor falschen Propheten:

15 "Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten 
und falsche Lehren verbreiten! Sie tarnen sich als sanfte Schafe, 
aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. 16 Wie man einen 
Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt man sie an dem, 
was sie tun. Weintrauben kann man nicht von Dornbüschen 
und Feigen nicht von Disteln ernten. 17 Ein guter Baum bringt 
gute Früchte und ein kranker Baum schlechte. 18 Ein guter 
Baum wird keine schlechten Früchte tragen und ein kranker 
Baum keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte 
bringt, wird umgehauen und verbrannt. 20 Ebenso werdet ihr 
die falschen Propheten an ihren Taten erkennen." 
Matthäus 7, 15-20

Und gemessen an seinen den Taten, ist Obama 
zweifelsfrei auch weiterhin kein „sanftes Schaf“ 
sondern ein „reißender Wolf.“ 

Jahn J Kassl
___________________________________________

*http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/12/spektakulaere-wende-obama-erklaert-us-kriege-fuer-gescheitert/
** Obamas neue Lügen - Peter Orzechowski:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/10/obamas-neue-lugen.html 
100 Jahre David Rockefeller – JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/05/100-jahre-david-rockefeller-jjk.html
Obama Anklage auf Mord – JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/02/obama-anklage-auf-mord-jjk.html

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