11. Dezember 2015

BRENZLIGE ASYLSITUATION, JJK


AM BEISPIEL ÖSTERREICH 

„Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende“ 
(Außenminister Sebastian Kurz, 05.12.2015)


Was es mit diesen Einwanderungsströmen wirklich auf sich 
hat und welche Sprengkraft dieser Völkerwanderung innewohnt, 
tritt mit jedem Tag deutlicher hervor.

Mazedonien

An Mazedoniens Grenzen sind Konflikte und Proteste abgewiesener 
Einwanderer an der Tagesordnung. Nur mit Mühe gelingt es der 
dortigen Polizei die Kontrolle zu behalten. Und die Flüchtlinge 
skandieren: „Open or die“, „Grenze öffnen oder sterben!“ 

Leoben

In Österreich kam es zu einer Massenschlägerei in einem Asyl-Heim. 
Das steirische Verteilercamp in Leoben gleicht einem Pulverfass. 
300 unbegleitete afghanische Jugendliche aus unterschiedlichen 
Volksgruppen waren dort untergebracht, als am 4.12.2015 
die Gewalt eskalierte. 

DiePresse1 berichtete: 
[Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft: 25 Festnahmen.
13 Polizeistreifen mussten in einem vorwiegend von unbegleiteten
Minderjährigen bewohnten Asylwerber-Heim in der Obersteiermark 
bei einer Rauferei eingreifen. 

Eine Schlägerei unter vorwiegend unbegleiteten, minderjährigen 
Flüchtlingen in einem steirischen Asylwerber-Heim in der Nacht 
auf Freitag hat drei Verletzte gefordert. 25 Personen wurden
festgenommen, so die Landespolizeidirektion. 13 Streifen aus 
der Stadt Leoben sowie aus zwei Bezirken waren nötig, um die 
Raufenden zu trennen und Flüchtlingsfamilien in Sicherheit zu 
bringen, so ein Polizist.
Die Ursache der Auseinandersetzung ist noch unklar. 
Laut Kontrollinspektor Franz Moisi seien zumeist Angehörige 
unterschiedlicher afghanischer Volksgruppen mit Holzbrettern, 
Steinen und Fäusten aufeinander losgegangen. Der genaue 
Hergang muss zeitaufwendig mit Dolmetschern geklärt werden. 
Gegen die vorläufig Festgenommenen werde unter dem Titel 
Raufhandel ermittelt. 21 der festgenommenen Jugendlichen 
zwischen 16 und 17 Jahren wurden in Leoben festgesetzt, 
die restlichen vier in den Nachbarbezirken.

Bretter und Steine als Waffen

Ein Mitarbeiter der Flüchtlingsunterkunft - ein ehemaliger Baumarkt 
in der Kärntnerstraße am Stadtrand bei Niklasdorf - hatte gegen 
22.40 Uhr die Polizei alarmiert, dass eine Massenschlägerei im 
Gange sei. Die Lage war vollkommen unübersichtlich, die jungen 
Asylwerber hatten sich zum Teil mit Brettern und Steinen bewaffnet. 
In der Unterkunft waren laut Moisi rund 300 unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge und 123 weitere Personen - überwiegend Familien - 
untergebracht. Schlussendlich konnte die Polizei die rivalisierenden 
Gruppen trennen. Drei Personen mussten im LKH Leoben mit 
Nasenbeinbrüchen und Ellbogenverletzungen behandelt werden.
Ein Großteil der Festgenommenen erlitt Schürfwunden und 
Hämatome. Laut Moisi sei dies der erste große Zwischenfall
in der Unterkunft gewesen. Der ehemalige Baumarkt als 
Flüchtlingsunterkunft gilt in der regionalen Politik als nicht 
besonders erwünscht.]

Kein Wunder, dass Leobens Bürgermeister Kurt Wallner (SPÖ), Sofortmaßnehmen, wie die Reduzierung der Flüchtlings-Zahlen 
fordert: „Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher“, sagte Wallner.

Hier weitere Auszüge aus den aktuellen Medienberichten 
zum Asylchaos in Österreich. Selbst die Mainstreammedien 
können da nicht mehr wegschauen und beginnen immer
offensiver – allen voran die auflagenstärkste Tageszeitung 
des Landes – darüber zu berichten.

Brenzlige Asylsituation

Kronen Zeitung2 04.12.2015:
[Weiter keine Grenzkontrollen, Prügeleien in einem 
steirischen Asylheim und nach dem Blutbad in den 
USA zeigt sich, dass eine Spur zu Islamisten führen 
könnte - Nahost-Expertin Karin Kneissl analysiert: 
"Wir sind in einer äußerst brenzligen Situation." 
Mit der "Krone" sprach sie über die akuten 
Sicherheitsprobleme.

"Vor kurzem war ich in Israel und im Libanon. Die Leute dort 
schütteln über unsere Politik der offenen Grenzen nur noch 
die Köpfe. Sie fragen: „Wie könnt ihr all diese Menschen ohne 
Kontrolle in euer Europa reinlassen? Ihr wisst nicht, auf was 
ihr euch da eingelassen habt", kritisiert Kneissl, dass es 
"offenbar kein Gewaltmonopol des Staates mehr gibt".
Sowohl von im Flüchtlingsstrom getarnten Terroristen als 
auch von radikalisierten Muslimen, die in Europa geboren 
worden sind, gehe aktuell eine konkrete Gefahr aus, warnt 
die Nahost- Expertin: "Bei den Anschlägen in Paris war das 
ja eine Mischung - extra angereiste Täter unterstützten in 
Frankreich geborene Terroristen."  In den jungen "europäischen" 
Islamisten stecke "ein großer Hass gegen die Mehrheitsbevölkerung" 
in Frankreich, Belgien, Deutschland oder Österreich.
Kneissl: "Ich höre ja ab und zu in der U- Bahn mit, wie 
diese jungen Männer in Arabisch über uns Europäer reden. 
Wir sind in einer äußerst brenzligen Situation."

"Mehr Terrorgruppen, die selbstständig handeln" 

Auch bei dem Killer- Ehepaar in den USA handle es sich um erst 
kürzlich eingereiste Immigranten, sieht Kneissl Hinweise für ein 
Terror- Motiv: "Es gibt nun mehr Gruppen, die selbstständig handeln. 
Wir kennen etwa das Beispiel von Toulouse." Im März 2012 hatte der 
23- jährige Mohammed Merah sieben Menschen getötet, darunter
drei jüdische Kinder, ehe er von der Polizei erschossen wurde.
Die französische Rechte warf damals Präsident Nicolas Sarkozy 
vor, die islamistische Gefahr zu unterschätzen - das war 
dreieinhalb Jahre vor der Anschlagsserie in Paris.“]

Missstände in Islam-Kindergärten

Auch dieser Bericht hat es in sich:
Kronen Zeitung3 04.12.2015
[Schwerste Mängel in Islam- Kindergärten
Sie werden nur einmal pro Jahr (und angekündigt) 
kontrolliert.  
Europäische Werte werden abgelehnt, viele Betreiber sind 
mit der Muslimbruderschaft oder Salafisten-Szene vernetzt:
Die bereits 150 islamistischen Kindergärten allein in Wien tragen
wenig bis gar nichts zur Integration einer weiteren Generation bei - 
das zeigt jetzt eine Studie, die Integrationsminister Sebastian Kurz 
veröffentlicht hat.

"Da werden Erziehungsmethoden praktiziert, die die dortigen 
Kinder vor unserer - europäischen - Gesellschaft schützen wollen,
weil sie Werte in Österreich, die Art wie man hier lebt und auch 
das Frauenbild ablehnen", fasst Studienautor Univ.- Prof. Ednan Aslan, 
der am Institut für Islamische Studien der Universität Wien unterrichtet 
seine Forschungsarbeit zusammen.
Und das sind die Hauptproblempunkte in den 150 islamistischen 
Kindergärten, in denen bis zu 10.000 Buben und Mädchen betreut 
werden:
1. Die Kommunikation in diesen Kindergärten findet meist 
in der Muttersprache (Arabisch etc.) statt, nicht auf Deutsch. 
Was den Sinn des in Wien "verpflichtenden Kindergartenjahres" 
ad absurdum führt.
2. Die Betreuerinnen der Kinder verfügen auch gar nicht 
über ausreichende Deutschkenntnisse.
3. Es wird Abschottung gegenüber der "Mehrheitsbevölkerung" 
gelebt.
4. Die eigene Religion (Islam) wird über andere Religionen gestellt.
5. Die Buben und Mädchen müssen im Koranunterricht auf Arabisch 
Suren auswendig lernen.
6. Bei der Vergabe der Lizenzen für diese Kindergärten spielen 
laut Aslan "parteipolitische Interessen eine nicht gering zu 
schätzende Rolle". 
7. Die Trägervereine der Kindergärten hätten "salafistische 
Tendenzen" oder Verbindungen zur umstrittenen Muslimbruderschaft 
die auch Terrornetzwerke unterstützen soll. Ein Beispiel: 
Einem der Kindergarten- Trägervereine steht ein gewisser 
Mohamed Jamel M. vor. Laut Regierungsstudie sei dieser
"einer der höchsten Führer der terroristischen Muslimbruderschaft 
in Europa und zählt zum islamistischen Hardcore". 
Der Islam wird über andere Religionen gestellt.

"Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende"
"So kann's sicher nicht mehr weitergehen", will Integrationsminister 
Kurz Sofortmaßnahmen durchsetzen: Erstens muss den gesamten Kindergartentag Deutsch gesprochen werden, zweitens müssen 
diese Kindergärten viel öfter und unangekündigt kontrolliert 
werden - und drittens wird vor der Vergabe von Lizenzen eine 
Untersuchung der Trägervereine zur Pflicht werden. Kurz zur 
"Krone": "Die Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende, wir 
verlangen ein klares Bekenntnis zu unseren Werten, zu 
unserer Lebensweise." 

Auch zu diesem Immigrationsthema passt der Titel einer 
ausgezeichneten Kolumne des Journalisten Christian Ortner: 
Wir erwachen eben "in den rauchenden Trümmern der 
Willkommenspolitik4.]

Bundesheer in Nöten 

ORF 06.12.2015:
Der Grenzeinsatz im Zuge der Flüchtlingskrise lähmt das Bundesheer: 
Zu diesem Schluss kommt offenbar ein heeresinternes Papier, das der 
APA vorliegt. Der Einsatz gehe auf Kosten anderer Einheiten. Je nach 
der weiteren Entwicklung warnt das Papier auch vor personellen 
Engpässen und sieht auch die Ausbildung von Grundwehrdienern 
gefährdet. Weitere Probleme seien die Mobilität, „die de facto 
nicht mehr gegeben“ ist…]

Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner spricht 
am 06.12.2015 in der Ö3-Sendung "Frühstück bei mir" 
von einer „Überforderung Österreichs“ die „gefährlich werden" 
kann.

Graz: Siegfried Nagl

Und schließlich legt der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) 
seine Finger tief in die offene  Flüchtlingspolitik-Wunde der 
Bundesregierung, insbesondere des Bundeskanzlers Werner 
Faymann. Nagel ist sauer, denn „wenn man sieht, was täglich 
bei uns im Land so entschieden wird, kriegt man eine Wut im Bauch. 
Da ist eine Riesenkluft zwischen denen, die Gesetze machen und 
denen, die sie vollziehen.“

In einem offenen Brief an die Regierung (mit Kopie an die 
Öffentlichkeit) erinnert Nagl die Verantwortlichen am Ballhausplatz 
daran, dass sie die eigenen Grenzen und Bürger schützen sollen.  

Nagl schreibt: „Alles, was der Hausverstand gebietet, 
wird wortreich vonseiten der Regierung negiert. 
Militanter Intoleranz kann man nicht mit Toleranz begegnen, 
weil uns das umgehend als Schwäche ausgelegt wird. 
Wir brauchen einen Staat, der sich darauf besinnt, wie 
man sich und seine Bürgerinnen und Bürger schützt! 
Vor Menschen, die gewalttätig sind, vor Menschen, die 
Drogen in Umlauf bringen, vor Menschen, die fanatisch 
ihre Religion über demokratische und gesellschaftliche
Werte stellen.“ (Kronen Zeitung, Printausgabe, 06.12.2015)

Nagl erwartet sich von der Regierung eine Obergrenze von
100.000 Einwanderern für Österreich, die Unterscheidung
zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen,  
wobei letztere abgeschoben werden müssen. Kriminelle 
Asylwerber gilt es „umgehend“ außer Landes zu bringen. 

Desweiteren fordert der Bürgermeister der 280.000 Einwohner 

zählenden Landeshauptstadt an der Mur Salafisten-Moscheen, 

in denen gegen Demokratie und Menschenrechte gehetzt wird, 
zu schließen.

Da dämmert etwas…

Offensichtlich ist: Auch für unsere Politiker kommen, unabhängig der
parteilichen Zugehörigkeit, die Einschläge immer näher. 
Die Gewalt, mit der sich viele Neuansiedler den Zutritt nach Europa 
verschaffen und die Missachtung mit der ein beträchtlicher Teil 
dieser Menschen uns begegnet,lässt die Alarmglocken auch in 
unseren Politikerköpfen schrillen. 
Das ist gut so und dafür ist es höchste Zeit.

Sogar unser Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) möchte 
neuerdings die „Illegale Einreise verhindern“ und die „Asylzahlen 
verringern“. Freilich hat er uns noch nicht verraten, wie er das 
anstellen möchte, aber: Immerhin. Da dämmert jemanden etwas. 

Was hat das alles mit uns zu tun?

Mit uns, die wir den Lichtweg gehen, uns als Lichtkrieger bezeichnen 
und die wir unser Bewusstsein auf den höher schwingenden Ebenen 
des Seins verankert haben?
Haben wir die Untiefen der Auseinandersetzungen auf 3D nicht 
schon längst überwunden?

Ich sage: Nein. Denn anderenfalls wären wir nicht als Menschen 
aus Fleisch und Blut hier. Das heißt für jeden Einzelnen von uns 
gilt es nach wie vor, dort wo er/sie steht, die Arbeit zu verrichten. 
Auf der gesunden Basis des tiefen Gottvertrauens gilt es die neue 
Erde mit zu erschaffen.

Es ist nicht die Frage ob wir uns einmischen wollen oder 
nicht, sondern, es ist eine Tatsache, dass wir aufgrund 
unserer Geburt auf Erden in die Entwicklungen und 
gesellschaftlichen Prozesse eingemischt sind!

Denn, ob wir es wollen oder nicht, die Ereignisse nehmen ihren 
Lauf und es liegt an jedem einzelnen von uns, diesen Ereignissen 
die gewünschte Richtung vorzugeben.

Fazit: Wir sind Mit-Schöpfer dieser Erde und von Gott auf diese 
Erde entsandt. Anderenfalls wären wir nicht hier. Und wer das 
weiß und seine Aufträge kennt, der kennt auch seinen Platz in 
diesem großen und herausfordernden Spiel.

Auch bei der aktuellen Völkerwanderung.

Jahn J Kassl

Verwendete Quellen:
1- http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4880955/Massenschlaegerei-in-Fluchtlingsunterkunft_25-Festnahmen?from=gl.home_panorama
2- http://www.krone.at/Welt/Expertin_Sind_in_einer_brenzligen_Situation-Fluechtlingskrise-Story-485482
3- http://www.krone.at/Oesterreich/Schwerste_Maengel_in_Islam-Kindergaerten-Alarmierende_Studie-Story-485600
4- http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4880627/In-den-rauchenden-Trummern-der-Willkommenspolitik?parentid=5793538&showMask=1
5- http://orf.at/stories/2313261/

Stoppen Sie die Einwanderungsflut – Offener Brief an Dr. Angela Merkel

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