AM BEISPIEL ÖSTERREICH
„Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende“
„Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende“
(Außenminister
Sebastian Kurz, 05.12.2015)
Was es mit diesen
Einwanderungsströmen wirklich auf sich
hat und welche Sprengkraft dieser
Völkerwanderung innewohnt,
tritt mit jedem Tag deutlicher hervor.
Mazedonien
An Mazedoniens Grenzen sind
Konflikte und Proteste abgewiesener
Einwanderer an der Tagesordnung. Nur mit
Mühe gelingt es der
dortigen Polizei die Kontrolle zu behalten. Und die
Flüchtlinge
skandieren: „Open or die“, „Grenze öffnen oder sterben!“
Leoben
In Österreich kam es zu einer
Massenschlägerei in einem Asyl-Heim.
Das steirische Verteilercamp in Leoben
gleicht einem Pulverfass.
300 unbegleitete afghanische Jugendliche aus
unterschiedlichen
Volksgruppen waren dort untergebracht, als am 4.12.2015
die
Gewalt eskalierte.
DiePresse1 berichtete:
[Massenschlägerei in
Flüchtlingsunterkunft: 25 Festnahmen.
13 Polizeistreifen mussten in einem
vorwiegend von unbegleiteten
Minderjährigen bewohnten Asylwerber-Heim in der
Obersteiermark
bei einer Rauferei eingreifen.
Eine Schlägerei unter vorwiegend
unbegleiteten, minderjährigen
Flüchtlingen in einem steirischen Asylwerber-Heim
in der Nacht
auf Freitag hat drei Verletzte gefordert. 25 Personen wurden
festgenommen, so die Landespolizeidirektion. 13 Streifen aus
der Stadt Leoben
sowie aus zwei Bezirken waren nötig, um die
Raufenden zu trennen und
Flüchtlingsfamilien in Sicherheit zu
bringen, so ein Polizist.
Die Ursache der Auseinandersetzung
ist noch unklar.
Laut Kontrollinspektor Franz Moisi seien zumeist Angehörige
unterschiedlicher afghanischer Volksgruppen mit Holzbrettern,
Steinen und
Fäusten aufeinander losgegangen. Der genaue
Hergang muss zeitaufwendig mit
Dolmetschern geklärt werden.
Gegen die vorläufig Festgenommenen werde unter dem
Titel
Raufhandel ermittelt. 21 der festgenommenen Jugendlichen
zwischen 16 und
17 Jahren wurden in Leoben festgesetzt,
die restlichen vier in den
Nachbarbezirken.
Bretter und Steine als Waffen
Ein Mitarbeiter der
Flüchtlingsunterkunft - ein ehemaliger Baumarkt
in der Kärntnerstraße am
Stadtrand bei Niklasdorf - hatte gegen
22.40 Uhr die Polizei alarmiert, dass
eine Massenschlägerei im
Gange sei. Die Lage war vollkommen
unübersichtlich, die jungen
Asylwerber hatten sich zum Teil mit Brettern und
Steinen bewaffnet.
In der Unterkunft waren laut Moisi rund 300 unbegleitete,
minderjährige Flüchtlinge und 123 weitere Personen - überwiegend Familien -
untergebracht. Schlussendlich konnte die Polizei
die rivalisierenden
Gruppen trennen. Drei Personen mussten im LKH Leoben mit
Nasenbeinbrüchen und Ellbogenverletzungen behandelt werden.
Ein Großteil der
Festgenommenen erlitt Schürfwunden und
Hämatome. Laut Moisi sei dies der erste
große Zwischenfall
in der Unterkunft gewesen. Der ehemalige Baumarkt als
Flüchtlingsunterkunft
gilt in der regionalen Politik als nicht
besonders erwünscht.]
Kein Wunder, dass Leobens
Bürgermeister Kurt Wallner (SPÖ), Sofortmaßnehmen, wie die Reduzierung der
Flüchtlings-Zahlen
fordert: „Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher“, sagte
Wallner.
Hier weitere Auszüge aus den
aktuellen Medienberichten
zum Asylchaos in Österreich. Selbst die Mainstreammedien
können
da nicht mehr wegschauen und beginnen immer
offensiver – allen voran die
auflagenstärkste Tageszeitung
des Landes – darüber zu berichten.
Brenzlige Asylsituation
Kronen Zeitung2 04.12.2015:
[Weiter keine Grenzkontrollen,
Prügeleien in einem
steirischen Asylheim und nach dem Blutbad in den
USA zeigt
sich, dass eine Spur zu Islamisten führen
könnte - Nahost-Expertin Karin Kneissl
analysiert:
"Wir sind in einer äußerst brenzligen Situation."
Mit der
"Krone" sprach sie über die akuten
Sicherheitsprobleme.
"Vor kurzem war ich in Israel
und im Libanon. Die Leute dort
schütteln über unsere Politik der offenen
Grenzen nur noch
die Köpfe. Sie fragen: „Wie könnt ihr all diese Menschen ohne
Kontrolle in euer Europa reinlassen? Ihr wisst nicht, auf was
ihr euch da
eingelassen habt", kritisiert Kneissl, dass es
"offenbar kein
Gewaltmonopol des Staates mehr gibt".
Sowohl von im Flüchtlingsstrom
getarnten Terroristen als
auch von radikalisierten Muslimen, die in Europa
geboren
worden sind, gehe aktuell eine konkrete Gefahr aus, warnt
die Nahost-
Expertin: "Bei den Anschlägen in Paris war das
ja eine Mischung - extra
angereiste Täter unterstützten in
Frankreich geborene Terroristen." In den jungen "europäischen"
Islamisten stecke "ein großer Hass gegen die Mehrheitsbevölkerung"
in
Frankreich, Belgien, Deutschland oder Österreich.
Kneissl: "Ich höre ja ab und
zu in der U- Bahn mit, wie
diese jungen Männer in Arabisch über uns Europäer
reden.
Wir sind in einer äußerst brenzligen Situation."
"Mehr Terrorgruppen, die
selbstständig handeln"
Auch bei dem Killer- Ehepaar in den
USA handle es sich um erst
kürzlich eingereiste Immigranten, sieht Kneissl
Hinweise für ein
Terror- Motiv: "Es gibt nun mehr Gruppen, die
selbstständig handeln.
Wir kennen etwa das Beispiel von Toulouse." Im März
2012 hatte der
23- jährige Mohammed Merah sieben Menschen getötet, darunter
drei jüdische Kinder, ehe er von der Polizei erschossen wurde.
Die französische Rechte warf damals
Präsident Nicolas Sarkozy
vor, die islamistische Gefahr zu unterschätzen - das
war
dreieinhalb Jahre vor der Anschlagsserie in Paris.“]
Missstände in Islam-Kindergärten
Auch dieser Bericht hat es in sich:
Kronen Zeitung3 04.12.2015
[Schwerste Mängel in Islam-
Kindergärten
Sie werden nur einmal pro Jahr
(und angekündigt)
kontrolliert.
kontrolliert.
Europäische Werte werden abgelehnt, viele Betreiber
sind
mit der Muslimbruderschaft oder Salafisten-Szene vernetzt:
Die bereits 150 islamistischen
Kindergärten allein in Wien tragen
wenig bis gar nichts zur Integration einer
weiteren Generation bei -
das zeigt jetzt eine Studie, die Integrationsminister
Sebastian Kurz
veröffentlicht hat.
"Da werden Erziehungsmethoden
praktiziert, die die dortigen
Kinder vor unserer - europäischen - Gesellschaft
schützen wollen,
weil sie Werte in Österreich, die Art wie man hier lebt und
auch
das Frauenbild ablehnen", fasst Studienautor Univ.- Prof. Ednan
Aslan,
der am Institut für Islamische Studien der Universität Wien unterrichtet
seine Forschungsarbeit zusammen.
Und
das sind die Hauptproblempunkte in den 150 islamistischen
Kindergärten, in
denen bis zu 10.000 Buben und Mädchen betreut
werden:
1.
Die Kommunikation in diesen Kindergärten findet meist
in der Muttersprache (Arabisch etc.) statt, nicht auf Deutsch.
in der Muttersprache (Arabisch etc.) statt, nicht auf Deutsch.
Was den Sinn des in Wien
"verpflichtenden Kindergartenjahres"
ad absurdum führt.
2.
Die Betreuerinnen der Kinder verfügen auch gar nicht
über ausreichende
Deutschkenntnisse.
3.
Es wird Abschottung gegenüber der "Mehrheitsbevölkerung"
gelebt.
gelebt.
4.
Die eigene Religion (Islam) wird über andere Religionen gestellt.
5.
Die Buben und Mädchen müssen im Koranunterricht auf Arabisch
Suren auswendig
lernen.
6.
Bei der Vergabe der Lizenzen für diese Kindergärten spielen
laut Aslan
"parteipolitische Interessen eine nicht gering zu
schätzende Rolle".
7.
Die Trägervereine der Kindergärten hätten "salafistische
Tendenzen"
oder Verbindungen zur umstrittenen Muslimbruderschaft
die auch Terrornetzwerke
unterstützen soll. Ein Beispiel:
Einem der Kindergarten- Trägervereine steht
ein gewisser
Mohamed Jamel M. vor. Laut Regierungsstudie sei dieser
"einer
der höchsten Führer der terroristischen Muslimbruderschaft
in Europa und zählt
zum islamistischen Hardcore".
Der Islam wird über
andere Religionen gestellt.
"Politik des
Wegschauens hat jetzt ein Ende"
"So kann's sicher
nicht mehr weitergehen", will Integrationsminister
Kurz Sofortmaßnahmen
durchsetzen: Erstens muss den gesamten Kindergartentag Deutsch gesprochen
werden, zweitens müssen
diese Kindergärten viel öfter und unangekündigt
kontrolliert
werden - und drittens wird vor der Vergabe von Lizenzen eine
Untersuchung der Trägervereine zur Pflicht werden. Kurz zur
"Krone": "Die
Politik des Wegschauens hat jetzt ein Ende, wir
verlangen ein klares Bekenntnis
zu unseren Werten, zu
unserer Lebensweise."
Auch zu diesem
Immigrationsthema passt der Titel einer
ausgezeichneten Kolumne des
Journalisten Christian Ortner:
Wir erwachen eben "in den rauchenden
Trümmern der
Willkommenspolitik4.]
Bundesheer in Nöten
ORF5 06.12.2015:
Der Grenzeinsatz im Zuge
der Flüchtlingskrise lähmt das Bundesheer:
Zu diesem Schluss kommt offenbar ein
heeresinternes Papier, das der
APA vorliegt. Der Einsatz gehe auf Kosten
anderer Einheiten. Je nach
der weiteren Entwicklung warnt das Papier auch vor
personellen
Engpässen und sieht auch die Ausbildung von Grundwehrdienern
gefährdet. Weitere Probleme seien die Mobilität, „die de facto
nicht mehr
gegeben“ ist…]
Österreichs
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner spricht
am 06.12.2015 in der Ö3-Sendung
"Frühstück bei mir"
von einer „Überforderung Österreichs“ die „gefährlich
werden"
kann.
Graz: Siegfried Nagl
Und schließlich legt der
Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP)
seine Finger tief in die offene Flüchtlingspolitik-Wunde der
Bundesregierung,
insbesondere des Bundeskanzlers Werner
Faymann. Nagel ist sauer, denn „wenn man
sieht, was täglich
bei uns im Land so entschieden wird, kriegt man eine Wut im
Bauch.
Da ist eine Riesenkluft zwischen denen, die Gesetze machen und
denen,
die sie vollziehen.“
In einem offenen Brief an
die Regierung (mit Kopie an die
Öffentlichkeit) erinnert Nagl die Verantwortlichen am Ballhausplatz
daran, dass sie die eigenen Grenzen und Bürger schützen sollen.
Öffentlichkeit) erinnert Nagl die Verantwortlichen am Ballhausplatz
daran, dass sie die eigenen Grenzen und Bürger schützen sollen.
Nagl schreibt: „Alles,
was der Hausverstand gebietet,
wird wortreich vonseiten der Regierung negiert.
Militanter
Intoleranz kann man nicht mit Toleranz begegnen,
weil uns das umgehend als
Schwäche ausgelegt wird.
Wir brauchen einen Staat, der sich darauf besinnt, wie
man sich und seine Bürgerinnen und Bürger schützt!
Vor Menschen, die
gewalttätig sind, vor Menschen, die
Drogen in Umlauf bringen, vor Menschen, die
fanatisch
ihre Religion über demokratische und gesellschaftliche
Werte
stellen.“ (Kronen Zeitung,
Printausgabe, 06.12.2015)
Nagl erwartet sich von der Regierung eine Obergrenze von
100.000 Einwanderern für Österreich, die Unterscheidung
zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen,
wobei letztere abgeschoben werden müssen. Kriminelle
Asylwerber gilt es „umgehend“ außer Landes zu bringen.
Nagl erwartet sich von der Regierung eine Obergrenze von
100.000 Einwanderern für Österreich, die Unterscheidung
zwischen echten Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen,
wobei letztere abgeschoben werden müssen. Kriminelle
Asylwerber gilt es „umgehend“ außer Landes zu bringen.
Desweiteren
fordert der Bürgermeister der 280.000 Einwohner
zählenden Landeshauptstadt an
der Mur Salafisten-Moscheen,
in denen gegen Demokratie und Menschenrechte
gehetzt wird,
zu schließen.
Da dämmert etwas…
Offensichtlich ist: Auch
für unsere Politiker kommen, unabhängig der
parteilichen Zugehörigkeit, die
Einschläge immer näher.
Die Gewalt, mit der sich
viele Neuansiedler den Zutritt nach Europa
verschaffen und die Missachtung mit
der ein beträchtlicher Teil
dieser Menschen uns begegnet,lässt die
Alarmglocken auch in
unseren Politikerköpfen schrillen.
Das ist gut so und
dafür ist es höchste Zeit.
Sogar unser Bundeskanzler
Werner Faymann (SPÖ) möchte
neuerdings die „Illegale Einreise verhindern“ und
die „Asylzahlen
verringern“. Freilich hat er uns noch nicht verraten, wie er
das
anstellen möchte, aber: Immerhin. Da dämmert jemanden etwas.
Was hat das alles mit uns
zu tun?
Mit uns, die wir den
Lichtweg gehen, uns als Lichtkrieger bezeichnen
und die wir unser Bewusstsein
auf den höher schwingenden Ebenen
des Seins verankert haben?
Haben wir die Untiefen
der Auseinandersetzungen auf 3D nicht
schon längst überwunden?
Ich sage: Nein. Denn
anderenfalls wären wir nicht als Menschen
aus Fleisch und Blut hier. Das heißt
für jeden Einzelnen von uns
gilt es nach wie vor, dort wo er/sie steht, die
Arbeit zu verrichten.
Auf der gesunden Basis des tiefen Gottvertrauens gilt es
die neue
Erde mit zu erschaffen.
Es ist nicht die Frage ob
wir uns einmischen wollen oder
nicht, sondern, es ist eine Tatsache, dass wir
aufgrund
unserer Geburt auf Erden in die Entwicklungen und
gesellschaftlichen
Prozesse eingemischt sind!
Denn, ob wir es wollen
oder nicht, die Ereignisse nehmen ihren
Lauf und es liegt an jedem einzelnen
von uns, diesen Ereignissen
die gewünschte Richtung vorzugeben.
Fazit: Wir sind
Mit-Schöpfer dieser Erde und von Gott auf diese
Erde entsandt. Anderenfalls
wären wir nicht hier. Und wer das
weiß und seine Aufträge kennt, der kennt auch
seinen Platz in
diesem großen und herausfordernden Spiel.
Auch bei der aktuellen
Völkerwanderung.
Jahn J Kassl
Verwendete Quellen:
1- http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4880955/Massenschlaegerei-in-Fluchtlingsunterkunft_25-Festnahmen?from=gl.home_panorama
2-
http://www.krone.at/Welt/Expertin_Sind_in_einer_brenzligen_Situation-Fluechtlingskrise-Story-485482
3-
http://www.krone.at/Oesterreich/Schwerste_Maengel_in_Islam-Kindergaerten-Alarmierende_Studie-Story-485600
4- http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/christianortner/4880627/In-den-rauchenden-Trummern-der-Willkommenspolitik?parentid=5793538&showMask=1
5-
http://orf.at/stories/2313261/
Stoppen Sie die Einwanderungsflut – Offener Brief an Dr. Angela Merkel
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