19. September 2011

MEISTER UND DIENER, BABAJI EA'H SAT NAM'



In der Ewigkeit ist alles einem Gesetz gehorchend:
Dem Gesetz der Liebe. Und eine jede Bewusstheit,
die dagegen handelt, sondert sich von selbst vom Ursprung ab und begibt sich von selbst auf eine Reise, die weit weg führt vom Eins-Sein mit dem Schöpfer.

Ich bin der Herr der Welt und nicht nur dieser Welt,
ich bin weit darüber hinaus die omnipräsente Wesenheit aller Schöpfungen,
in denen ich Bewusstsein erschaffe und Bewusstsein forme,
bis es sich selbst erkennt.

Heute, da sich die „Spreu vom Weizen“ scheidet, zeigt sich,
der Wert einer Entscheidung, denn eine „halbe Entscheidung“ reicht nicht aus, um das Himmelreich zu erben, um einzugehen in das Paradies.

Es sind die Lauen, die nicht teilhaben am Wandel,
da sie selbst nur Passagiere sind, die erst zusteigen,
so der Zug an Fahrt aufnimmt, da sie zuwarten, solange,
bis sich alles zeigt, bis Wirklichkeit erschaffen ist; nicht aber,
dass sie selbst die Wirklichkeit einer neuen Welt zu erschaffen bereit wären.

Bei diesem Prozess des Wandels einer ganzen Galaxie,
in deren Mittelpunkt diese, eure Erde steht,
haben „Trittbrettfahrer“ keinen Auftrag.
Denn nur selbstbewusste Menschen, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen, die bereit sind, während der Sturm aufkommt und die Erde erbebt, hinaus zu-gehen und die scheinbare Sicherheit im selbstgewählten Unterschlupf zu verlassen, werden eingehen in das Reich.

Die, die noch immer auf die „Zeichen des Himmels“ warten,
warten vergebens, denn so diese kommen,
wird ihr Glaube zu gering sein, als dass sie sie als das erkennen werden,
was sie sind.

Seid ihr vorbereitet?
Fragt euch das, das ist die Frage dieser Zeit.

Und vorbereitet seid ihr, so ihr bereits jetzt schon mit dem Wandel mitschwingt und in eurem Lebensumfeld dazu beitragt,
indem ihr die neue Zeit bereits lebt, durch euer Denken,
durch euer Sprechen und durch euer Verhalten.

Lebt das, was ihr euch vom Himmel erträumt.
Lebt die Vorstellungen, die ihr von einer geeinten Menschheit habt.

Lebt euer ganzes Potential der Liebe, setzt das bereits jetzt um,
damit ihr, so der große Akkord erklingt,
euch selbst darin wiedererkennt.

Beendet das Warten, das Erwarten. Beginnt das zu sein,
was ihr zu sein gedenkt, so sich die Welt erhoben hat.

Verschiebt es nicht auf Morgen oder auf später!
Seid jetzt göttlich, mächtig, wahrhaftig, liebend und gütig,
unmissverständlich und klar – in allem was ihr tut und aussendet.
So seid ihr selbst der Wandel, den ihr im Außen erwartet.

Verändert den Zugang dazu!

Nicht wir sind es, die durch unser Tun alles bewirken,
sondern ihr seid es, die durch die Inanspruchnahme eurer Macht, Veränderungen sofort erwirken können.

Wartet nicht auf uns, denn wir sind ohnedies mit euch,
bei euch – von Ewigkeit zur Ewigkeit.
Seid selbst der Weg, das Leben und das Licht,
die Liebe und die allmächtige Kraft, die eure Natur ist.

Dann verändert sich der Planet am effektivsten und dann,
braucht es kein Warten mehr und ihr braucht die Zeichen des Himmels nicht länger zu deuten, da ihr selbst die Zeichen des Himmels auf die Erde bringt.

Die Lauen werden ausgespien, die sich im Hinterfeld halten und abwarten,
und ihre Entscheidungen nach dem Wind richten, werden vom Sturm, der kommt, hinweggefegt.

Wisst ihr warum die alten Eliten, die, die die bisherigen Verhältnisse auf dieser Erde zu verantworten haben, warum diese Geschöpfe so erfolgreich und von einmaliger  Durchschlagskraft sind?

Da sie wissen, was sie wollen und da sie ohne zu zögern zu Handlungen schreiten, um das auch umzusetzen.

Für diese Kreaturen ist es ganz selbstverständlich,
das Verderben zu streuen, so tun sie es,
damit sie selbst daraus schöpfen und ihren Nutzen ableiten.

Nun aber gilt es für euch Lichtkrieger,
die ihr „unbewaffnet“ seid, euch hinzustellen,
und die mächtigste aller „Waffen“ einzusetzen:
Es ist die Macht der Liebe! Diese entwaffnet alle und alles.

Eine nachdrückliche und unmissverständliche Absicht der Liebe bewegt alles und transformiert alles.

Liebe, die fest ist, die handelt, die ausspricht was ist,
die sich nicht klein macht, die keine Bescheidenheit kennt;
jene „Bescheidenheit“, die klein macht,
die erdrückt, die Liebe selbst erdrückt,
und an der Ausübung der Macht  behindert.

Das mächtigste Werkzeug eines Wesens in der Schöpfung ist die Liebe.
Die Liebe, die auftritt und das benennt, was nicht in Liebe ist, die aufzeigt,
wo ein Mangel davon herrscht, die sich hinstellt und dem Dunklen die Stirn bietet, indem sie unerschrocken die Dinge beim Namen nennt.

Seid bereit zu lieben! Bedingungslos!

Und seid bereit, bedingungslos und in dieser Kraft allem gegenüber zu treten, was diesem Ausdruck fern ist.

Das  Dunkle kennt nur eine Angst, es ist, so es der Liebe begegnet,
so es dieser Macht begegnet,
endet ihre Macht und das fürchtet das Dunkle.
So die Wahrheit kommt und in das edle Tuch der Liebe gehüllt,
ihre Kraft entfaltet, erstirbt das Dunkle.

Diese Revolution ist eine Revolution des Friedens,
die das Schwert bringt, um die Bänder zur alten Zeit zu durchtrennen,
doch nicht, um blutige und bleibende Wunden in den Herzen der Menschen zu hinterlassen.

Das Schwert eines Lichtkriegers ist das Schwert des Lichts,
ein Schwert aus Licht, das alles Dunkle durchtrennt,
doch das Dunkle selbst belässt, bis es sich selbst im Sein verliert.

Ausgestattet mit dem Lichtschwert und dem Lichtmantel der Liebe seid ihr unbesiegbar.
Vertraut darauf und handelt, denn es ist die Zeit,
die eure Tatkraft braucht, da die Dinge heute beim Namen zu nennen sind und ihr selbst euch klar zu erklären habt, wo ihr steht und welchen Herren ihr zu Diensten seid.

Halbheiten wohnt keine Kraft inne, Entscheidungen,
die alle Herren bei Laune halten sollen, führen nur dazu,
dass ihr euch von allen Herren entfremdet,
bis ihr aus deren Diensten gestellt seid.

Und wenn der Eine kommt und euch dann zu sich ruft,
dann hört ihr nicht, da ihr durch die vielen Dienste,
bei den unterschiedlichen Herren, die Stimmen nicht mehr unterscheiden könnt, so dass ihr in der Stimme des Vaters einen unbedeutenden Ruf aus der Vergangenheit zu hören glaubt.

Entscheidet also heute noch, welchen Herrn ihr dienen möchtet,
damit ihr von nun an aus dieser Verbindung alle Kraft schöpft,
die ihr benötigt, um mit dem Schwert des Lichtes alles zu besiegen und mit der  Liebe eure Macht auszuüben.

Dadurch erschafft ihr die neue Welt, 
die eine Welt der Liebe und des Lichts.

Gleich was geschieht in diesen Tagen, greift niemals zu den Waffen,
niemals zur Gewalt, niemals zu dem Hass, der kein Mittel ist,
um eine neue Welt zu erschaffen.

Seid immer die Liebe und das Licht, die Wahrheit und das Leben.
Damit ausgestattet, zieht hinaus, eine weiteres Rüstzeug braucht ihr nicht, denn diese „Revolution“ ist eine Revolution des Lichts an deren Ende,
die erneuerte und erwachte menschliche Gesellschaft steht.

So entscheidet euch, heute!
Denn die Gelegenheiten dazu dünnen aus,
da sich die Welten mit jedem Tage mehr voneinander lösen.

Seid ganz, in allem was ihr tun, was ihr entscheidet und für euch beschließt. So ist euch selbst gedient und ist der Schöpfung entsprochen.

Erwartet großes, nicht von uns, die wir immer mit euch sind und in euch leben, erwartet großes von euch selbst.
Seid den Menschen das Tor in den Himmel,
und kommt nun zu eurem Vater im Himmel,
damit Er euch den Schlüssel dazu überreichen kann.

Er ist der Weg und so werdet ihr zum Weg, er ist das Licht,
und so seid ihr das Licht und er ist die Liebe,
und so gedeiht in euch die Liebe, zu der Kraft, die alles verändert.

Gehet ein in Sein Reich!

Es gibt nur einen Gott.
Es gibt nur einen Herrn.
Es gibt nur eine Urquelle allen Lebens.

Und in diesem Dienste ist ein jedes Leben wirklich und erlebt sich selbst als Gott, als Herr und als eins, mit der Urquelle allen Seins.

Viele Menschen glauben, entschieden zu haben,
doch weit gefehlt, sie haben nur neue „Deals“ mit dem Sein und mit ihrem Leben geschlossen; „Kompromisse“ gewissermaßen, da sie die alten Lebensweisen nicht aufgeben wollen und an der neuen Zeit dennoch mit partizipieren wollen.

Diese „Deals“ funktionieren nicht,
denn Gott will euch absolut!

Ehe Er euch in Seine Dienste nimmt, müsst ihr euch,
ganz für diesen entscheiden – ohne „Nebenjobs“.

Dann ist die „Hochzeit“ mit  IHM mit IHR  vollzogen!
Nicht eher, aber so ihr euch entscheidet,
dann für eine Ewigkeit, vertraut darauf.

In Gottes Dienst zu stehen, ist die größte Gnade für ein Wesen,
denn in Seiner Obhut, ist jeder Dienst ein Gottesdienst,
gleich an wem ihr diesen verrichtet.

Und dient ihr erst Gott, so dient ihr allem Leben,
allen Menschen dieser Welt und allen Wesen der ungezählten Welten in der Schöpfung.

Es gibt nur einen Dienst, der zur Glückseligkeit führt,
es ist der Dienst an Gott und der Dienst in der Einheit mit Gott,
denn ein jedes Geschöpf, dass sich dazu entschließt,
wird dadurch zum ersten Diener aller Welten,
zum Tür- und Toröffner vieler Dimensionen,
zum Schöpfer neuer Ebenen des Seins, denn aus dieser Einheit mit Gott,
wird alles erschaffen, wodurch sich Gott selbst erfahren kann.

Es gibt keinen höheren Dienst in der Schöpfung,
als den Gottesdienst, da dieser ein Dienst,
an der Schöpfung selbst ist und an allem,
was der Schöpfung inne wohnt.

Liebt zuerst Gott, liebt zuerst euren Schöpfer,
dann liebt ihr alles, dann liebt ihr bedingungslos,
dann seid ihr bereit, alles zu tun, was in eurem Verträgen für diese Existenz geschrieben steht.

Aus dieser Wirklichkeit heraus seid ihr,
ihr selbst und ihr wisst, was und wann ihr zu tun habt.
Aus dieser Einheit heraus, kann euch keine Verwirrung mehr erreichen und jedes Fehlgehen am Weg ist ausgeschlossen, da sich einem Diener des Herrn,
alle Wege von selbst offenbaren.

Das ist es, was es heute – und nicht morgen – zu entscheiden gilt.
Denn als Diener vieler Herren,
verwirrt sich eine Seele und kann nicht unterscheiden,
das Wahre vom Unwahren, das Lichtvolle vom Dunkel.
Die vielen Stimmen, die sie hört, vernimmt es wohl,
doch sie vermag sie nicht zu erkennen und zu deuten, weder zu unterscheiden, noch in ihren Absichten zu erkennen, da solch eine Seele immer nur mit den Erledigen der Arbeiten beschäftigt ist und niemals zur Ruhe kommt.

Verliert euch nicht im Vielen, findet euch im Einen.

So ist der Weg in das Licht, von der Gewissheit getragen,
vom Vertrauen gesäumt und durch die Liebe verankert.

So seid ihr der Meister und Diener in einem.
Der Meister eures zu Gott zurückgekehrten Selbst und der Diener,
eurer von Gott selbst erschaffenen Blaupause, die es zu erfüllen gilt,
damit ihr euch selbst erfahren könnt. Dient ihr IHM,
so dient ihr immer auch euch selbst – denn ER und ihr seid eins.
Es ist die höchste Freiheit, die diesem Gottesdienst erwächst, während ein Dienst bei den falschen Herren der Zeit, die Unterdrückung bedeutet und die Sklaverei.

Entscheidet euch dafür und ihr werdet eingehen in das Licht.

Entscheidet euch für Gott, so habt ihr alles entscheiden,
es braucht keine weiteren Entscheidungen mehr,
so ihr diese erst getroffen habt.        

Entscheidet euch, ihr geliebten Geschwister des Lichts,
ich stehe an eurer Seite, so bleibt es, in Ewigkeit.

Sucht den Weg zu IHM und gebt das Suchen auf den längst ausgetretenen Wegen auf.

Denn die alten Pfade dienten jenen,
die damals und erstmalig, sie beschritten haben,
für euch steht euer Weg bereit, ob eben oder mit Steigungen versehen,
es ist Dein Weg, nur Dein Weg, der Dich zum Vater bringt,
so Du entscheidest, es zu wollen.

Beende die Suche nach Gott – entscheide Dich für IHN und Du brauchst das Viele nicht mehr, um auf ewig in Seiner Nähe lebendig zu sein.

Hast Du aber, ob Deiner vorhandenen Unrast immer noch Vergnügen an der „Suche nach Gott“, so wird ER sich auch weiterhin vor Dir verbergen,
damit Du suchen kannst nach IHM, um dadurch Deiner Wahl zu entsprechen.

Gott gibt Dir, was Du Dir erwünscht,
so bist Du der Erschaffer Deines Weges.

Gott suchen zu müssen, ist ein bedeutender Irrtum am Weg,
zurück zu Quelle. Gott versteckt sich nicht vor dir, es sei denn,
du bittest Ihn darum, es sei denn,
du hast dieses Spiel gewählt und daran Gefallen gefunden.

Das ist ein weiterer Punkt,
den es jetzt zu erkennen gilt.

Beendet die Suche, und ER gibt sich euch sofort zu erkennen.
Ihr bestimmt den weiteren Verlauf der Dinge, es seid ihr,
die ihr den direkten Weg zu IHM wählen könnt, oder aber,
ihr wollt Umwege nehmen, da ihr diese erfahren möchtet,
da ihr daraus Erkenntnis und Wachstum schöpft.
Für euch aber, die ihr alte und gereifte Meisterseelen tragt,
ist die Zeit, in der jedes Spiel beendet wird, gekommen.
Tretet in Seinen Dienst, nehmt Seine Einladung an und werdet die Diener Gottes und dadurch die Herrscher über die Schöpfung Gottes
– in der Einheit mit IHM.
Nicht im Vielen ist ER, der, der Eine ist, da das Viele eins ist mit IHM.

Werde nun auch du eins mit IHM – du bist erwartet.
Alles Leben ist ein Dienst an Gott, so erbe nun das Leben selbst,
indem auch Du Dich ganz dafür entscheidest, in SEINEN Dienst zu treten.
Wahrlich: Du und ER sind eins. In Ewigkeit.

Ich bin der Herr der Welten,

BABAJI EA’H SAT NAM‘