13. September 2011

LÜGEN-EU UND ZUCKERPREIS, Jahn Johannes



Zucker soll also ab 1. Oktober im Schnitt um 35 Prozent teurer werden!
Willkommen in der Inflation!

Ich frage: Wer hat jetzt noch die Unverfrorenheit von „Preisstabilität“ zu sprechen, die uns der Euro bieten soll? Als Deutschland noch die D-Mark hatte und Österreich den Schilling, waren solche Teuerungen unvorstellbar.
Umso verständlicher ist die Sehnsucht vieler Menschen,
zu diesen Währungen zurückzukehren. Und war nicht genau dies ein Argument,
mit dem man sich die Zustimmung der Menschen erschwindelte,
damals, als es darum ging, die Bürger in das Korsett der europäischen Union einzuschließen?

EU und Euro, zwei Missgeburten?

Nein, eher  Totgeburten, wie sich das nun mit jedem Tage mehr herausstellt.
Denn wieder sind es die „gewöhnlichen“ Bürger, die die Zeche bezahlen, während für die wohlhabenden Menschen das süße Leben weitergeht;
kein Zuckerpreis kann dem etwas anhaben.

Doch für viele Menschen werden die Grundnahrungsmittel immer unerschwinglicher und die Grundbedürfnisse können nur noch mit beträchtlichem Aufwand abgedeckt werden. Das Abgleiten in die Armut,
auch der ehemaligen Mittelschichten, ist ein europaweites Phänomen. 

Eine gefährliche Tendenz, die sich hier abzeichnet,
und es ist kaum vorstellbar, dass die Menschen - auch in unseren Breiten - noch lange stillhalten.

Das Ende der EU und das Ende des Euro bringen die Chance auf einen Neubeginn. Die Menschen sind längst bereit dazu, doch gewiss mit anderen Politikern und Wirtschaftsleuten an den Spitzen der Gesellschaft.

Bis dahin gilt es zu sehen, was ist, denn es ist ein Gebot der Stunde,
die unverschämten Lügen der EU-Eliten zu enthüllen.

Dass das nun am guten Wege ist, zeigt sich mehr und mehr.
Denn ein jeder Tag, der eine neue Hiobsbotschaft bringt,
zeigt den Menschen auf, womit sie es hier zu tun haben.
EU und EURO: Gescheitert auf allen Linien und immer mehr Menschen wissen das, da sie es am eigenen Leibe erfahren.

Möge der Zusammenbruch rasch erfolgen,
damit wir mit dem Wiederaufbau eines Europas der souveränen Staaten,
in denen die Selbstbestimmung oberstes Gebot ist, beginnen können.

Im Vertrauen darauf,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


siehe auch – Jahn Johannes: