28. September 2011

ARMUT UND ARMUT, FRANZISKUS DE ASSISI


Und einen weiteren Irrtum gilt es zu klären am Weg in das Licht,
denn um das Leid ranken sich gar seltsame Blüten.

Ich bin FRANZISKUS ATON THA´MA
Aus der Liebe gekommen und die Liebe im Erdenboden verankert
– nachdem sie sich zu verflüchtigen drohte.

Heute leuchten wir dahin, wo es Armut gibt,
wo es einen Mangel an allem gibt und wo das Überleben eines Menschen kaum möglich ist. Den Enterbten dieser Welt wollen wir uns zuwenden.

Ich gab mein „Erbe“, das mir meine irdische Familie bot, 
f r e i w i l l i g  auf. Ich lehnte es ab, aus guten Gründen.
Denn damals sollten die Menschen vom Denken und Handeln,
dass es auf dieser Welt vor allem um das Ansammeln von weltlichen Gütern geht, weggebracht werden. Die Verstrickung in die Materie war nahezu absolut und ich brach diese auf und die Menschen konnten sehen, dass es auch abseits davon ein Leben gibt, ja, dass abseits davon das Leben in der Geborgenheit Gottes stattfinden kann.

Ich stieß alles von mir, was mein damaliges Umfeld mir bot
– Reichtum, Besitz, Macht und Ansehen;
hinweg gab ich das, damit ich den Menschen ein neues Beispiel geben konnte, damit sie durch dieses Beispiel zu neuen Lebensperspektiven fähig wurden und damit für alle Zeit ein Leben im bedingungslosen Gottvertrauen dokumentiert blieb.

Diese frei gewählte Armut, wozu ich mich aufgrund meiner Aufträge entschlossen habe, fördert einen Reichtum zutage, der für gewöhnlich kaum zu erben ist. Den Reichtum, im tagtäglichen Gottvertrauen zu leben und zu wissen, dass der Schöpfer selbst für alles sorgt.

So war es, so ist es, so bleibt es auf ewig,
dies stellt ein kosmisches Gesetz dar und diesem wird immer entsprochen.

Jedoch ist die Armut, in die die Menschen getrieben werden,
indem ihnen der Boden, Grund und Besitz nur im Schweiße des Angesichtes zugestanden werden, ein Kapitalverbrechen am Wesen des Menschen.
Davon ist nun die Rede, denn diese Armut dient nur jenen,
die davon profitieren. Jenen, die aufgrund dieser ein Leben in Ausschweifung leben, was nur durch die Enteignung der Menschen möglich ist.

Heute, und darum soll hier dazu Stellung bezogen werden,
heute ist Armut, ein Mangel an irdischen Gütern,
kein grundsätzliches Mittel mehr, um spirituelles Wachstum zu erlangen
– diese Zeit ist um und nahezu alle Menschen dieser Erde haben diese Lektionen gelernt durch viele Leben in Armut und im Mangel.
Heute seid ihr alle auf die Erde gekommen,
um diese Zustände zu beheben, sie zu beenden,
damit alle Menschen ihr rechtmäßiges Erbe an Besitz und Boden in Anspruch nehmen können, indem sie es zurückerhalten. Diese Armut ist nicht frei gewählt und so ist es ein Verbrechen, da die Menschen dazu gebracht werden, da sie ihnen aufgezwungen wird, von wenigen, die sich alles einverleiben.

Nur jene, die bisher für diese missliche Lage der Menschen verantwortlich sind, werden auf Seinsebenen verschoben, wo sie selbst diese Zustände erleben,
die sie hier erschufen. Der breiten Menschheit jedoch stehen wahrlich „goldene Zeiten“ bevor.

So bitte ich euch darum, auch in diesen Belangen zu unterscheiden.
Und so man euch die Armut schmackhaft machen möchte, wisset,
hier sind die alten Spieler am Werk, die die heiligsten Botschaften für ihre verwerflichen Ziele missbrauchen.

Gehorcht ein Mensch, der bereits erwacht ist,
seiner Blaupause, so geschieht dies absolut
– und mein damaliges Kommen diente vielen Gründen,
doch gehorchte nur einer Bestimmung: Den Menschen sich selbst zurückzugeben durch die bedingungslose Hinwendung an Gott.

Heute komme ich mit anderen Aufgaben,
doch erneut mit dem Grund, von Umbrien ausgehend,
der Welt ein Licht zu bringen und der katholischen Kirche einen Wandel zu ermöglichen, an deren Ende diese Organisation kaum wiederzuerkennen sein wird.

Und ich komme zu euch Menschen, zu allen,
die sich kaum noch zurechtfinden auf dieser Welt,
und ich komme zu euch, die ihr mit Tatkraft und mit Mut der neuen Zeit treu dient, bis sie sich eingestellt und ausgebreitet hat vor unser aller Augen.

Ich komme mir vielen Aufträgen, die ich nun enthüllen werde,
und ich komme mit dem einen Grund:

ZU LIEBEN, WAS IST.

So hütet euch vor jenen, die den alten Heilungskonzepten das Wort reden,
die sich diese Methoden auf die Fahnen heften, gut sichtbar für die Welt, damit sie die ganze Welt in diesen Sog ziehen, damit sie fortfahren können mit dem alten Spiel.

Armut ist nicht mehr nötig, für niemanden auf dieser Welt!
Wisset das und öffnet euch für den Reichtum,
den der Himmel für euch bereitet und der auf Erden nun bereitgestellt wird.

Was ein „Heiliger“ mit gutem Grunde für sich wählt,
gehorcht der Logik seines Schöpfungsplanes,
doch was für die Menschheit gemeinhin von Menschen ersonnen wurde,
steht dazu in keinerlei Verbindung.

Ja, ihr geehrten Menschenkinder,

die Armut war mein Schmuck, für die unterjochte Menschheit ist diese jedoch kaum mehr als ein Mittel, um sie vom Kern, dem Sinn des Lebens,
auch weiterhin fernzuhalten. Kein Schmuck und keine Zier,
ein schwerer Stein, der an den Fuß gekettet wurde,
um euch vom Fortkommen abzuhalten. Nicht mehr.

Unterscheidet nun, denn es ist Zeit dafür.

Und es ist Zeit dafür, dass ich den Boden dieser Erde erneut betrete.

Wir gehen ein in Gott und bleiben ewig eins in IHM.

FRANZISKUS ATON THA‘ MA