Geliebter Jahn,
Ich bin das lebendige Abbild des Schöpfers und meine Liebe zu den Menschen ist unendlich. Daher komme ich, der Menschen wegen, der Menschen wegen.
Und es ist niemals vergebens, auch wenn es so aussieht,
denn jede gute Saat geht auf, auch wenn es Zeit benötigt,
bis der Boden, indem sie eingelassen ist,
gedüngt wird und die Aussaat zum Leben erweckt.
Ich lasse mit den Meistern, die mit mir angekommen sind auf Gaia TERRA XX3, dieses Saatgut ein, in den ausgedörrten Boden, der heute keine Früchte tragen kann. Doch der in einer nicht zu fernen Zeit, neu bestellt wird und der nun gelegte Samen wird gedeihen.
Der Schöpfer ist jenseits der Zeit und wir, die wir in der Nähe des Schöpfers wirklich sind, gehen in die Zeit zurück, so wir entsandt sind,
so ER uns ruft, an jene Orte, die fern sind von IHM,
die fern scheinen von IHM, da sich die Wesenheiten, entfernt haben von IHM.
Ja, ein Dienst, den auch ihr verrichtet.
Denn wir lassen keine Seele stranden, kein Leben zurück, und keine Möglichkeit, zur Erhebung eines Herzens aus.
Wir sind die Liebe, wir sind der Grad, an dem sich alles misst.
Und nicht die, die bisher diesen Maßstab gaben, und eine Welt entstehen ließen, die sich entartet hat
– da sie fern der Art, die einer Gottheit entspricht, entworfen wurde,
entgottet und abgelöst vom Leben das ewig ist.
Ich bin der Meister der alten Tage der Menschheit und führe die Menschen nun in die neue Zeit, da der jüngste Tag längst angebrochen ist.
Mit mir kommen die aufgestiegenen Meister an,
sonder Zahl, da wir nun den Menschen die letzten Brücken bauen,
die letzten Lichtimpulse setzten,
damit sie den Weg in das Licht in der Gewissheit eines Erwachten finden.
Ich lasse nicht nach, wir geben niemals auf,
denn wir wissen, dass in der Zeit vieles nicht erlebt werden kann,
doch das fern der Zeit alles in die Wirklichkeit gelangt.
Und wir gehen nun hinaus, hinter die Zeit, fern des Raumes und fern jeder Begrenzung, erfahrt ihr nun eure Leben; und dazu braucht es gute „Scouts“.
Wir sind es, die das Gelände kennen, die den Planeten längst schon als Meister überwunden haben und das Menschsein gemeistert.
Wir kommen zu euch und mit uns sind die Meisterseelen vieler Menschen,
die bereits vor Ort sind.
Wir sind ein großes Ganzes und wir sind die,
die den Dornenbusch in Flammen setzten, die das Wasser teilen,
die, Tote zum Leben erwecken und die, die Wunder streuen,
damit die Lahmen ihre Krücken wegstoßen; damit die Blinden sehend werden und die geistig verkümmerten, sich als lebendige Buddhas erkennen.
Wir entzünden die Zündschnur, die der Mensch mit sich trägt,
ohne es zu wissen, wir entfachen das Feuer,
damit alles Menschliche geht und verbrennt,
bis das veredelte Wesen hindurch scheint,
bis der Mensch, aus dieser Schmiede Gottes, als Sein Ebenbild hervorgeht.
Wir sind diesem Vorgang der Weg, die Furt, die Kraft.
Denn ein Mensch, der bisher wenig in sich geleuchtet hat,
dennoch aber bereit ist für den Wandel auf Grund seiner Verträge aus dem Sein, braucht manchmal ein brennendes Haus um die Flucht aus einem Heim,
in dem er es sich zu gemütlich eingerichtet hat, zu ergreifen.
Wir sorgen dafür, dass sich die Leben der Menschen in das Licht drehen,
die Leben jener, die entschieden haben mit zu gehen in das Licht,
doch deren Alltagsbewusstsein davon keine Kenntnis hat.
Dieser Vorgang ist bald abgeschlossen und danach
sind wir es, die die Menschen anleiten,
aus dieser Erde eine neue Welt zu gestalten und dadurch in der Unendlichkeit des Universums, neue Welten zu erbauen.
Ich komme zu euch, damit ich mit euch bin,
jetzt, wo wir uns alle verabredet haben,
um den letzten Kreis endgültig zu vollenden.
Ich komme mit vielen Geschenken.
Seid bereit und erwartet mich mit leeren Händen,
so dass ich euch meine Gaben überreichen kann.
Ich bin
ASANA MAHATARI
ASANA MAHATARI
Der ist: Das ich bin.
siehe auch – JESUS SANANDA:
http://lichtweltverlag.blogspot.com/2011/01/bodhisattva-jesus-sananda.html