Auch dafür hat die EU Zeit – der Dummheiten kein Ende.
Kurz vor dem Finanzdesaster der EU werden äußerst fragwürdige Untersuchungen gefördert. Folgende Analyse ist das Ergebnis 3-jähriger Studien, von der EU gefördert und an Schwachsinn kaum noch zu überbieten.
Laut den EU-finanzierten Experten kann regelmäßiges Wassertrinken paradoxerweise nicht vor Wassermangel schützen. Diese Untersuchung hat nun zur Folge, dass Unternehmen, die Wasser verkaufen,
nicht mehr mit dem Slogan werben dürfen:
„Wasser sei gesund und schütze vor Dehydrierung“.
Der Umkehrschluss liegt auf der Hand.
Von nun an und laut EU ist Wasser ungesund!
Regelmäßiges Trinken von Wasser scheint laut EU-Expertise nicht zur Rehydrierung beizutragen oder gegen Dehydrierung zu helfen.
Ich frage mich, wie ist uns zu helfen gegen diesen Schwachsinn,
den uns die EU immer wieder zumutet.
Ich erinnere nur an das Glühbirnenverbot,
das uns hochgiftige und gefährliche Sondermüllglühbirnen bescherte und wogegen sich zwar der Volkszorn erhob und immer noch erhebt,
doch wogegen kaum etwas auszurichten war.
Und nun gehen die Zumutungen weiter:
„Wasser sei ungesund!“ – Eine Studie mit unseren Geldern finanziert um uns in einen neuen Irrtum zu treiben.
Ich weiß nicht, was diese EU mit uns Menschen vorhat,
doch es ist nicht Gutes!
Dennoch vertraue ich darauf,
dass die letzten Tage dieser Willkürherrschaft angebrochen sind.
Ich vertraue darauf, dass gegen diese Dummheiten wahrlich ein „Kraut gewachsen ist“ und zwar: die Mündigkeit der Menschen und unsere Fähigkeit,
mit dem eigenen Verstand zu denken.
Oder halten Sie nunmehr Wasser für ungesund,
nur weil die EU es ihnen so vorschreibt?
Und sind sie nun einfach nicht mehr durstig,
weil die EU es so anordnet?
Aus der bisherigen Menschheitsgeschichte ist ein
Erwachen der Menschen nicht unbedingt abzuleiten,
doch ich vertraue darauf, dass sich die Geschichte diesmal NICHT wiederholt,
Ihr Jahn Johannes
Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
siehe auch – Jahn Johannes: