22. Dezember 2011

LICHTGESTALTEN DER FINSTERNIS, JESUS SANANDA


Geliebte Menschen in Gottes Hand.

Ihr seid geehrt für alles, was ihr zu tragen gekommen seid
- und das ist viel.

Im zweiten kurzen „Rückblick der Zeit“ werfen wir das Licht auf die „Lichtgestalten“, die ihre Aufträge verraten, ihren heiligen ursprünglichen Pfad, was hieß, die Menschheit ins Licht zu führen, verlassen haben und die heute immer noch vom letzten Schein, der dadurch auf sie fällt, leben.

Es ist wahrlich ein Mysterium, wie sich ein Leben entfaltet,
wie es sich ausdehnt, so es entlassen wird in die menschliche Gestalt.
Immer, wahrlich immer ist alles möglich und allein ein hoher Auftrag bedeutet nicht automatisch auch, dass dieser erfüllt wird. Die Entscheidungen müssen wahrlich jeden Tag auf das Neue getroffen werden.

So geschah es, dass mancher Anführer der Völker dieser Welt in dieser Zeit mit hohen Potentialen und Aufträgen zu den Menschen entsandt wurden,
doch die diese vergessen, verleugnet oder gar ganz bewusst in das Gegenteil pervertiert haben.

Als großes Beispiel dienen hier zwei Anführer dieser Tage,
die den Weg der Finsternis dem Weg des Lichts vorgezogen haben;
und die immer noch von vielen als „Lichtgestalten“ wahrgenommen werden.
So gut ist deren Täuschung, so stark ist deren trügerische Kraft,
sodass viele Menschen immer noch „gutes“ vermuten,
so sie sich diesen Despoten begegnen.

Amerika wurde auf dieser Zeitlinie mit einem Präsidenten ausgestattet,
der ursprünglich die Agenda des Lichts voranbringen sollte.
Doch es kam anders.
Er entschied sich anders und täuscht derzeit die Menschen auf dieser Erde; und gerne lassen sich die Menschen blenden und hinter das Licht führen.

Warum dies?

Da die Hoffnungen und die Sehnsüchte der Menschen in die Veränderungen, die von ihm ausgehen sollten, nicht erlöschen.

Zu groß ist das Bedürfnis der Menschen nach Frieden,
nach Gerechtigkeit, nach Rechtschaffenheit, nach Wohlstand,
nach Glück im Leben, als dass sie hinblicken können,
wie sehr in dieser Person die Lüge und die Illusion, das Gute zu wollen, ausgedrückt sind, wogegen in der Absicht eine absolute Umkehrung eingetreten ist.

Es ist längst entschieden. In vielen „Botschaften des Lichts“,
wie mancherorts ausgegeben wird, wird daher dieser Gestalt immer noch der ursprüngliche Wert beigemessen. Hier vermengen sich oft Wunsch und Hoffnung des Kollektivs, die von den Medien, die solche Botschaften erhalten, umgesetzt werden.

Wisst, ihr geliebten Kinder, die menschliche Natur hat viel zu tun damit,
so sie dem „perfekten Betrug“ gegenübersteht, so sie der „perfekten Lüge“ begegnet. Denn ein Mensch kann gewisse Dinge nicht wahrhaben,
da sie in seiner Natur nicht angelegt sind.

Und in der menschlichen Natur angelegt ist das Vertrauen nicht Zwietracht, Hoffnung nicht Ausweglosigkeit, Frieden nicht Krieg.
So gehen die Menschen zuhauf und immer wieder sogenannten
„Erlösern“ auf den Leim, bis sie sich selbst befähigen zu sehen,
was ist, und nicht nur zu sehen, was sie sich insgeheim wünschen.

Es ist die Zeit der „falschen Propheten“, die wir nun in der Rückblende beschreiben, und diese Zeit setzt sich noch fort, solange bis auch diesem Treiben ein Ende bereitet ist.

Auch Asien erlebt derzeit ein „Waterloo“,
obwohl von der Welt nahezu unbemerkt.
Der Anführer der größten Nation der Erde war,
wie sein amerikanischer Wiederpart, nicht willens,
einen Seelentransfer zuzulassen.
Dies ist im „Ewigen Buch des Lebens“ dieser Anführer verzeichnet,
doch sie entschieden sich anders.

Und so geschieht es, dass manches anders kommt als vorhergesehen.

Doch fürchtet euch nicht.

Die Möglichkeiten der Lichtkrieger sind nahezu unbegrenzt,
und es wird sich auch diese Tatsache schlussendlich
als kläglicher Versuch der Dunkelkräfte, das Ruder noch
einmal herumzureißen, herausstellen.

Geehrte Menschen,
in der Rückblende ist zu sagen:

Vertraut eurer inneren Wahrnehmung und blickt unerschrocken in die Zeit.
Die Wahrheit siegt, das Licht setzt sich durch – allüberall.

Ich bin es,
JESUS SANANDA