Tipps von Fips! Anders kann man die Komödie,
die unser Herr Bundespräsident Heinz Fischer rund um die
„Schuldenbremse“ zum Besten gibt, nicht bezeichnen.
Mit einen „Trick“, so empfiehlt es der höchste Repräsentant des Staates,
wäre es möglich die Schuldenbremse in den Verfassungsrang zu heben.
Dazu müssten nur jene Abgeordneten, die dagegen sind,
bei der Abstimmung den Plenarsaal verlassen.
„Demokratiepolitisch sehr bedenklich“ für die Opposition,
nicht so für unseren HBP.
Doch diese Methode passt zu diesem Polit-Dino.
Nicht ohne Grund wird ihm von den politischen Begleitern seiner durchaus beachtlichen Karriere nachgesagt, dass er, Heinz Fischer, so es etwas zu entscheiden galt, stets abgetaucht ist.
Dieses Allheilmittel, die Erfolgsformel seines dürftigen politischen Wirkens,
empfiehlt das Schönwetter-Staatsoberhaupt nun den Abgeordneten.
Dass die Schuldenbremse ein weiteres Placebo darstellt,
nur um noch etwas Zeit bis zum finalen Crash zu gewinnen,
braucht hier nicht eigens besprochen werden.
Jedem Blinden ist mittlerweile klar:
Die globale Finanzkrise geht ins Finale.
Mit oder ohne der Beschlüsse des österreichischen Parlaments.
„Eine Krise besteht darin, dass das Alte stirbt und das Neue
nicht geboren werden kann“, sagte dereinst Antonio Gramsci,
Zeuge der bewegten Ereignisse von 1891-1937.
Und unser HBP schaut mit Bedacht darauf,
dass das Alte bleibt und das Neue niemals geboren werden kann!
Verantwortungsvolle Staatschefs sind anders, doch Heinz Fischer fügt sich nahtlos ein in die Riege derer, die Europa und die Welt
in die Situation manövriert haben, in der wir jetzt sind.
Solche Repräsentanten sind Hüter des Alten, jetzt, da das Neue unaufhaltsam durchbricht; gut für Folklore, doch fatal, so es wirkliche Entscheidungen zu treffen gilt.
Dass deren Tage gezählt sind und dass die Menschen endlich
neue Anführer erhalten, solche, die sich als wahre Diener des Volkes
verstehen und nicht als die Verwalter eines verbrecherischen Wirtschaftssystems wahrnehmen - darauf vertraue ich,
Ihr Jahn Johannes
siehe auch – Jahn Johannes: