10. November 2012

USA: SIEGER SEHEN ANDERS AUS, JJK


Obamas zweite Amtszeit beginnt!

Gut daran ist, dass es bestimmt seine letzte ist,
denn nach zwei Perioden hat ein US-Präsident,
laut Verfassung, abzudanken.

Was kommt nun auf uns zu?

1.) Amerika wird, bei gleichzeitiger Erhöhung der
Rüstungsausgaben (aktuell 900 Milliarden Dollar
jährlich) in Schulden versinken (aktuell über 16 Billionen
Dollar) und die landesweite Armut (aktuell 50 Millionen
Essensmarkenempfänger) wird zunehmen.

2.) Der Konflikt mit Syrien und dem Iran wird eine neue
Dimension erhalten. Stand nach Obamas Wiederwahl:
NATO will Flugverbotszone in Syrien. Genauso begann
der Krieg mit Libyen.

3.) Israels Regierung wird seine kriegerische
Absichten verdeutlichen.

4.) Die Euro-Krise wird an Fahrt gewinnen,
wie Mario Draghi bereits am 7.11.2012 erkennen ließ,
indem er in seiner Rede beim deutschen Wirtschaftstag der Genossenschaftsbanken sagte: „Die Ausläufer der Krise
haben nun auch die deutsche Wirtschaft erreicht.“

Dass diese Feststellung bei den Systemerhaltern für
viel Unruhe sorgte, ist verständlich. Dabei sprach der
EZB-Chef nur aus, was ohnedies klar war und genau
so kommen musste: Am Ende dieser europäischen
Schuldenkrise haftet Deutschland für alles und für alle
und geht dadurch selbst in die Insolvenz.

Die Plan der Bilderberger und jener, die die Richtlinien
wirklich vorgeben scheint aufzugehen: Obama als williger Verkäufer,
Prediger und gefeierter Rhetoriker ihrer Doktrin - dem Telepromter
sei Dank - wiedergewählt; der Mittlere und Nahe Osten ein
Pulverfass, das nun hochgeht, und Europa wie die USA stehen
vor der endgültigen Pleite.

Am Schluss bricht alles zusammen und die Neue Weltordnung
mit der „Welt-Regierung“ wird aus dem Hut gezaubert;
genau von denen, die dieses Desaster bewusst herbeigeführt
haben.

Ich weiß, spätestens hier ertönt der Ruf:
Halt Verschwörungstheorie!

Wer jedoch ein klein wenig genauer blickt
wird nicht umhin können, zu sehen, dass sich
dahinter ein großer Plan verbirgt.

„In der Politik geschieht nichts zufällig.
Und wenn etwas geschieht, kann man sicher sein,
dass es auch in dieser Weise geplant war.“
(Franklin Delano Roosevelt, 32. US-Präsident
von 1932-1945. Einziger Präsident, vor der
Verfassungsänderung, mit vier Amtszeiten)

Fazit: Siege und Sieger sehen anders aus.
Möge uns Menschen eine neue Zeit zu-fallen.
Mit wahrhaftigen Volksvertretern und ganz im
Wiederspruch zu Roosevelt:
Möge uns der Zufall zur Hilfe kommen.

Ich vertraue darauf. 

Jahn J Kassl


Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sämtliche Tageszeitungen
und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.


Iran und Syrien - Jahn J Kassl:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2012/03/iran-und-syrien-jahn-johannes.html