Frage: „Eine Quelle der Verwirrung ist,
dass
alles eine Schöpfung des Geistes sein soll.
Eine Schöpfung wessen Geistes?“
Sai Baba: „Des menschlichen Geistes, des
Verstandes (mind).“
Frage: „Aber Swami, wie kann das sein?
Erschafft mein
Denken den Krieg mit allen seinen Schrecken?
Ich finde solche Handlungen nicht in mir!“
Sai Baba: „Wenn du nicht an die Welt denkst,
existiert sie nicht.“
Frage: „Wenn ich nicht an die Welt denke, ist
sie nicht in
meinem Bewusstsein! Existiert der Krieg nur deswegen,
weil ich mir
seiner bewusst bin? Aber er hat doch einmal
angefangen. Wie könnte dieser
Anfang auf mein Denken
zurückzuführen sein?“
Sai Baba: „Auf deiner Bewusstseinsebene ist es
nicht möglich,
das zu begreifen. Solange der menschliche Verstand existiert,
ist es nicht möglich, ihn und seine Aktivität klar zu erfassen.
Wenn die
Gedanken aufhören, gibt es auch keinen Denkapparat
(mind) mehr. Der menschliche
Verstand ist ein Bündel von
Gedanken. Folge nicht den Gedanken, dann wird sich
die
Welt für dich entfalten.
Jetzt sind deine Gedanken nach Amerika und zu den Problemen
dort
gegangen. Aber das sind nur Gedanken. Wenn du jetzt
diesen Gedanken folgst und
nach Amerika gehst, bringen sie
diese Welt für dich hervor.
Frage: „Meint Swami, dass man lediglich ein
Zeuge der Gedanken
sein sollte, die einem in den Sinn kommen, und vielleicht
nichts
mit ihnen anfangen sollte?“
Sai Baba: „Genau. Wenn das Denken abgeschaltet
ist, d.h.
wenn es ein unmittelbares Sehen ohne ein Dazwischenschalten
des
Denkvorgangs gibt, dann wird dir klar werden, wie die Welt
zur Existenz
gelangt. Es gibt nur Gott, Gott allein. Halte dich eng
an ihn und die Sache mit dem Denken wird sich von selbst
erledigen.“ (Aus dem Buch: Jesus und Sai Baba, Seite
480 ff)
Exakt darum geht es bei allen
Anstrengungen,
die ein Mensch bis zum Erwachen, bis zur Erlangung
seiner
vollkommenen Bewusstheit, unternimmt.
Ich bin ASANA MAHATARI
„…alles ist eine Schöpfung des menschlichen Geistes.“
In der Tat, das ist die einzige Wahrheit
auf dieser Ebene
des Seins. Wir alle und ein jeder Mensch für sich sind
Schöpfer
seiner Welt. Diese entsteht durch das Erschaffen von eigenen
Gedanken.
In nahezu unbegrenzten Gedankenprozessen werden
unerschöpfliche Varianten des Lebens hervorgebracht. Der
unerschöpfliche Varianten des Lebens hervorgebracht. Der
menschliche Verstand ruht niemals, und auch im
Schlafzustand
ist dieser Verstand äußerst aktiv, da diese Phase dafür genutzt
wird, um die Bilder und die sich wiederholenden Gedanken eines
Tages in
tieferen und unbewussten Regionen des menschlichen
Bewusstseins zu verankern.
Dadurch wird Realität erschaffen und
werden Welten geboren. Es sind also in der
Tat eure Gedanken,
die alles Erschaffen.
Umso bedeutender ist die Tatsache, dass
ihr nun in euer
„gedankenfreies“ Bewusstsein erwacht. Das hat zur Folge,
dass
eure Schöpferkraft einen enormen An- und Auftrieb
erhält, heißt, dass sie
zunimmt.
Das Erschaffen einer Welt mittels Gedanken
bedarf einer
bestimmten Zeitspanne. Ganz anders verhält es sich, so
ihr durch
euer allwissendes göttliches Bewusstsein kreiert.
Dadurch ist es euch möglich,
völlig unabhängig von der Raumzeit
zu agieren. Das bedeutet, je mehr ihr euch
von euren Gedanken
abstrahiert und je näher ihre in das allwissende Bewusstsein
gelangt, desto unmittelbarer verwirklichen sich alle Impulse,
die ihr setzt –
auch auf einer Welt mit träger energetischer
Beschaffenheit.
„Wenn du nicht an die Welt denkst, existiert sie
nicht.“
In der Tat, hier eine einfache Übung:
Versucht eure Gedanken ganz zu
beruhigen, bis ihr für einen
Moment „gedankenlos“ seid. Was bleibt da zurück?
Richtig.
Nichts. Denken und Denkender existieren in diesem kurzen
Moment nicht;
und in dieser „Leere“, in diesem „Nichts“,
hält sich euer Bewusstsein auf. Das
gilt es zu erkennen
und den Ort eures Bewusstseins zu erreichen, ohne die
Gedanken zu verwerfen.
„Zeuge der Gedanken!“
Das ist das Thema aller Anstrengungen
eines Menschen bis zur Erleuchtung.
„…unmittelbares Sehen ohne ein Dazwischenschalten
des
Denkvorgangs.“
Diesen Zustand gilt es für einen
Lichtkrieger der ersten
und letzten Stunden unter allen Umständen anzustreben,
da euch dieser Zugang die Tore zu weit tieferem Verstehen
des Lebens öffnet.
Ich wiederhole: Dabei gilt es, die
bereits durch eure Gedanken
erschaffene Matrix, in der ihr Aufgaben übernommen
und zu
erfüllen habt, anzunehmen und nicht zu leugnen.
Löst euch von den Denkvorgängen, die
euch die Sicht
auf das, was ist, nehmen. Ein unverstelltes Betrachten
allen
Leben ist nach wie vor der Schlüssel, um diesen
Tagen der Menschheit
angemessen, im Frieden und
tiefen Verstehen begegnen zu können.
Schaltet nichts dazwischen, betrachtet
frei,
unschuldig und unverwandt.
Ihr werden gefordert und ihr steht
mitten auf
den Schlachtfeldern dieser Endzeit;
und während ihr eure Aufträge erfüllt
und diese Welt
von allem Übel befreit, gilt es die Methode des „weisen
Kriegers“ anzuwenden, der durch das reine Betrachten
dem größten und
furchtbarsten Feind frei von Hass und
Wut begegnet. Diese Achtsamkeit, dieses
Bewusstsein
machen einen erfolgreichen Krieger - und diesen Kriegern
sind das
Wohl der Welt und das Schicksal einer ganzen
Menschheit anvertraut.
Wer frei von schwächenden Gedanken und Bildern ist,
über den kann das Übel niemals Macht ausüben und
solch ein Krieger geht immer als Sieger aus dem
über den kann das Übel niemals Macht ausüben und
solch ein Krieger geht immer als Sieger aus dem
Kampf hervor.
Wichtig ist jetzt, dass ihr euch nach
jedem Kampf
immer in die innere göttliche Balance zurückbringt!
Hievt euch immer auf die Energieebene,
auf der ein
erwachter Schöpfergott agiert; frei von Annahmen,
fern von
Vermutungen und befreit von schwächenden
Gedanken.
Wirkt durch euren göttlichen Geist!
Wirken durch euren göttlichen Geist
heißt:
frei von menschlichen Bildern und
Gedanken das göttliche
Schöpferbewusstsein auf die neue lichte Welt auszurichten.
Schöpferbewusstsein auf die neue lichte Welt auszurichten.
Entzieht dieser zerrütteten Welt die
Energiequelle, indem ihr
neue Gedankenschleifen stoppt und euch ganz in eurem
göttlichen Wissen verankert. Betretet den heiligen Tempel
in eurem Herzen, den
Ort wo nichts ist und wo ihr von eurem
göttlichen allwissenden Bewusstsein
empfangen werdet.
Noch eine Botschaft wohnt diesem
wunderbaren Dialog inne:
Denkt und erschafft eine neue und lichte Welt, solange
ihr noch
nicht ganz in euer göttliches Bewusstsein, in den Tempel des
Wissens,
eintreten könnt. Solange euch Gedanken noch
bestimmen und solange ihr das
Betrachten, das reine
unverstellte Beobachten dessen, was ist, nicht ganz
verwirklicht habt.
Wenn es eurem menschlichen Geist
mittels Gedanken möglich ist, diese
Welt zu erschaffen, dann ist es euch
auch möglich, eine andere Welt ganz
nach eurem Bilde zu erschaffen.
Sobald ihr diese eure Kraft ausreichend
oft und konsequent
anwendet, da ihr es für euch so bestimmt und verfügt, wird
und muss sich auf euer Geheiß hin diese Wirklichkeit
manifestieren. Ihr manifestiert also nicht nur Krieg
oder Unglück,
sondern auch Frieden, Glück und Seligkeit. Beginnt damit, lasst
niemals nach, und
die Welt wird, noch ehe sie sich wandelt,
gewandelt sein. In diesen wenigen Worten ist die
Wahrheit
allen Lebens enthüllt.
Halte dich eng an ihn (Gott) und die Sache mit
dem
Denken wird sich von selbst erledigen.“
Auch dies ist eine universelle und ewige
Botschaft.
Viele Lichtkrieger der ersten und
letzten Stunden blenden
diese Wahrheit aus, da sie mit dem Kämpfen auf dieser
Ebene derart beschäftigt sind, sodass ihnen die Fähigkeit,
eine übergeordneten
Sicht einzunehmen, abhandengekommen
ist.
Spiritualität bedeutet immer, das ganze Leben in allen
Aspekten zu erfassen und sich selbst in allen Teilen als
all-ewiges und unvergängliches geistiges Bewusstsein
Aspekten zu erfassen und sich selbst in allen Teilen als
all-ewiges und unvergängliches geistiges Bewusstsein
zu erkennen.
Wer seine Aufmerksamkeit nur auf diese
Welt richtet und auf
die Konflikte dieser Zeit, der leugnet die Kraft seines
göttlichen
Bewusstseins, wodurch er jederzeit in der Lage wäre, nicht nur
die
Rolle des unverwandten Betrachters, sondern die Funktion
des unbewegten
Bewegers, der aus sich selbst heraus eine
neue Welt erschafft, einzunehmen.
Heute ist es wesentlich,
dass die Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden
ihre
Aufmerksamkeit auf ihr göttliches Bewusstsein, das weitab
der Gedanken
fungiert und existiert, lenken.
Das Erschaffen einer neuen Welt ist
direkt damit verbunden, inwieweit es
dem Einzelnen gelingt, diese Welt aus
sich heraus zu erschaffen; und auf die
neuen Schöpfergötter trifft dies umso
mehr zu.
Daher gilt es sich ganz auf Gott, auf
die Gottesliebe,
auszurichten und aus dieser Kraft die noch anstehenden
Aufgaben in dieser Matrix zu erfüllen; bis zu dem Tag, an
dem diese Welt für immer
zurückweicht und nicht mehr
wahrgenommen wird:
„Wenn man sich Gott mit immer stärkerer Liebe
zuwendet,
weicht die Welt zurück und scheint immer kleiner zu werden,
bis sie
kaum mehr wahrgenommen wird…“
Ich stehe euch bei - bei jedem eurer
Schritte in die
Bewusstheit. Die weiteren für viele und die letzten
Transformationsprozesse für manche stehen an.
Kommt, geht weiter, bleibt nicht zurück.
Lasst euch
von euren Gedanken nicht aufhalten, verrückt machen
oder in die Irre
treiben.
Denn nur der geht zielstrebig ein in das Licht, der das,
was das menschliche
Bewusstsein ausmacht und das
göttliche Bewusstsein blockiert, überwindet.
Konzepte des Irrtums, geboren in euren
Gedanken,
halten jede Entwicklung zurück. Transformiert euer
begrenztes menschliches Ich und schaut die
unbegrenzte
Wirklichkeit eures göttlichen Selbst.
Ich bin bereit, euch durch die reich
bebilderte Unterwelt,
die ihr euch durch eure Gedanken selbst erschaffen habt,
zu führen; bis dass ihr das Licht erblickt und selbst licht
seid, bis dass sich
eure ganze Macht als Schöpfergott
euch selbst und dieser Welt, bevor sie
„zurücktritt“,
offenbart.
offenbart.
Versucht nicht zu verstehen, begreift, was hier gegeben ist:
Liebe, Licht und Gnade für die, die das erkennen.
Ich bin
ASANA MAHATARI
Plötzlich wandelt sich die Welt – ASANA MAHATARI:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/02/plotzlich-wandelt-sich-die-welt-asana.html
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