Traum: Einer meiner ehemaligen Schulkollegen am
Gymnasium erkrankt. Innerhalb von 5 Tagen rafft ihn
diese Krankheit - völlig überraschend für alle - dahin.
Ich selbst bin derart betroffen, dass mir Tränenbäche
über die Wangen fließen, und das, obwohl mich mit diesen
Schüler kaum eine Freundschaft verband; zu weit entfernt
waren seine und meine Wahrnehmung des Lebens; er Atheist,
ich katholisch geprägt – da hatte nicht viel Platz; und auch
als ich diesen Mann vor Kurzem und nach vielen Jahren wieder
sah, hat sich daran nichts geändert. Alle spirituellen Vorgänge
auf dieser Welt waren ihm nach wie vor unendlich fern; und nun
sein dramatisches Ende im Traum, wobei auch sein Gesicht,
als er schließlich am Totenbett lag, absolut entstellt,
aufgedunsen und voller Eiter war. (Traum Ende)
Geliebte Menschen,
ich bin ASANA MAHATARI
Diese Traumszene beschreibt die Konsequenz und Radikalität,
mit der die Menschen, die sich nicht mehr auf dieser Ebene
halten können, hinweggenommen werden. Menschen werden
mitten aus ihrem Leben gerissen, völlig unerwartet und plötzlich:
„Zwei werden am Felde sein. Einer wird vom
Felde genommen und der Andere wird bleiben.“
Diese Menschen verlieren wahrlich das Gesicht auf dieser
Welt, auf der sich die Schwingung laufend erhöht. Denn
noch ehe die Aufsteigenden diese Matrix überwunden haben
werden, werden jene, die mit dieser ständig zunehmenden
Schwingung nicht zurande kommen, von dieser Welt abgezogen.
Dieses Traumbild zeigt vor allem, wie schnell und überraschend
die finalen Ereignisse beginnen. Aus dem Nichts wird das Ganze
geboren, ein großer Wurf des Schöpfers, und in das Nichts kehrt
alles zurück; sichtbar nur für die, die mit der Geburt des neuen
Sternes selbst neugeboren werden.
Ein Leben in der Gottlosigkeit, und auch das beschreibt
der Traum, endet immer im Tod; und dieser durchaus
sympathische jedoch unbeseelte Schulkollege Jahns
veranschaulicht es auf sehr drastische Weise.
In diesen Tagen kommt es bei den
Menschen auf eines an: auf ihre spirituelle
Qualität, darauf, inwiefern sie sich selbst
als göttlich unbegrenztes und unsterbliches
geistiges Wesen wahrnehmen.
Ein jeder, der diese seine Natur leugnet oder ihr fernsteht,
ist in dieser begrenzten Selbstwahrnehmung gefangen
und bleibt fortwährend ein Gefangener der alten Matrix.
Sterben und Tod, Vergänglichkeit und Leid, setzten sich
fort, bis der Tag des Lichts auch diese Menschen erreicht.
Dieses Traumbild zeigt, wie viele Menschen und welche
Menschen zurückbleiben, denn auch jene, die ein redliches
Leben führen, dieses Leben jedoch fern ihrer spirituellen
Bewusstheit erfahren, müssen dem ewigen Leben in Gott
fernbleiben. Schließlich liegt der verborgene Sinn jeder
menschlichen Existenz darin, sich in der Abgeschiedenheit
Gottes als göttlich zu erfahren.
Die Illusion der Trennung von Gott muss also von jedem
Menschen auf der Ebene, auf der er verkörpert ist, durchschaut
und durchdrungen werden, ehe die Reise zurück zur Quelle
vollendet werden kann. Das war, ist und bleibt Herausforderung
für alle Menschen auf der dritten und den niederschwingenden
Welten der vierten Dimensionsstufe des Seins.
Ist die Sehnsucht nach Gott erweckt, gelangt alles
in Fluss, ist das Herz auf Gott ausgerichtet, wird alles
erwirkt, ist sich ein Wesen seiner Herkunft bewusst,
kann es zurückkehren in die ewige Heimat.
…ein Tag wie eine Ewigkeit, ein Klang
durchbricht die Stille und Licht ist überall.
Plötzlich wandelt sich das Leben und wandelt
sich die Welt.
Ich bin mitten unter euch
ich katholisch geprägt – da hatte nicht viel Platz; und auch
als ich diesen Mann vor Kurzem und nach vielen Jahren wieder
sah, hat sich daran nichts geändert. Alle spirituellen Vorgänge
auf dieser Welt waren ihm nach wie vor unendlich fern; und nun
sein dramatisches Ende im Traum, wobei auch sein Gesicht,
als er schließlich am Totenbett lag, absolut entstellt,
aufgedunsen und voller Eiter war. (Traum Ende)
Geliebte Menschen,
ich bin ASANA MAHATARI
Diese Traumszene beschreibt die Konsequenz und Radikalität,
mit der die Menschen, die sich nicht mehr auf dieser Ebene
halten können, hinweggenommen werden. Menschen werden
mitten aus ihrem Leben gerissen, völlig unerwartet und plötzlich:
„Zwei werden am Felde sein. Einer wird vom
Felde genommen und der Andere wird bleiben.“
Diese Menschen verlieren wahrlich das Gesicht auf dieser
Welt, auf der sich die Schwingung laufend erhöht. Denn
noch ehe die Aufsteigenden diese Matrix überwunden haben
werden, werden jene, die mit dieser ständig zunehmenden
Schwingung nicht zurande kommen, von dieser Welt abgezogen.
Dieses Traumbild zeigt vor allem, wie schnell und überraschend
die finalen Ereignisse beginnen. Aus dem Nichts wird das Ganze
geboren, ein großer Wurf des Schöpfers, und in das Nichts kehrt
alles zurück; sichtbar nur für die, die mit der Geburt des neuen
Sternes selbst neugeboren werden.
Ein Leben in der Gottlosigkeit, und auch das beschreibt
der Traum, endet immer im Tod; und dieser durchaus
sympathische jedoch unbeseelte Schulkollege Jahns
veranschaulicht es auf sehr drastische Weise.
In diesen Tagen kommt es bei den
Menschen auf eines an: auf ihre spirituelle
Qualität, darauf, inwiefern sie sich selbst
als göttlich unbegrenztes und unsterbliches
geistiges Wesen wahrnehmen.
Ein jeder, der diese seine Natur leugnet oder ihr fernsteht,
ist in dieser begrenzten Selbstwahrnehmung gefangen
und bleibt fortwährend ein Gefangener der alten Matrix.
Sterben und Tod, Vergänglichkeit und Leid, setzten sich
fort, bis der Tag des Lichts auch diese Menschen erreicht.
Dieses Traumbild zeigt, wie viele Menschen und welche
Menschen zurückbleiben, denn auch jene, die ein redliches
Leben führen, dieses Leben jedoch fern ihrer spirituellen
Bewusstheit erfahren, müssen dem ewigen Leben in Gott
fernbleiben. Schließlich liegt der verborgene Sinn jeder
menschlichen Existenz darin, sich in der Abgeschiedenheit
Gottes als göttlich zu erfahren.
Die Illusion der Trennung von Gott muss also von jedem
Menschen auf der Ebene, auf der er verkörpert ist, durchschaut
und durchdrungen werden, ehe die Reise zurück zur Quelle
vollendet werden kann. Das war, ist und bleibt Herausforderung
für alle Menschen auf der dritten und den niederschwingenden
Welten der vierten Dimensionsstufe des Seins.
Ist die Sehnsucht nach Gott erweckt, gelangt alles
in Fluss, ist das Herz auf Gott ausgerichtet, wird alles
erwirkt, ist sich ein Wesen seiner Herkunft bewusst,
kann es zurückkehren in die ewige Heimat.
…ein Tag wie eine Ewigkeit, ein Klang
durchbricht die Stille und Licht ist überall.
Plötzlich wandelt sich das Leben und wandelt
sich die Welt.
Ich bin mitten unter euch
Ich bin
ASANA MAHATARI
ASANA MAHATARI
Offenbarungen Sananda, Teil II (digital) – JAHN J KASSL:
http://www.lichtweltverlag.com/de/angebote/e-books/offenbarungen-sananda-ii/index.php
Der Lichtweltverlag und der Autor führen über alle am Lichtweltportal veröffentlichten Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.
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