15. Februar 2015

PLÖTZLICH WANDELT SICH DIE WELT, ASANA MAHATARI


Traum: Einer meiner ehemaligen Schulkollegen am
Gymnasium erkrankt. Innerhalb von 5 Tagen rafft ihn 
diese Krankheit - völlig überraschend für alle - dahin. 
Ich selbst bin derart betroffen, dass mir Tränenbäche 
über die Wangen fließen, und das, obwohl mich mit diesen 
Schüler kaum eine Freundschaft verband; zu weit entfernt 
waren seine und meine Wahrnehmung des Lebens; er Atheist, 
ich katholisch geprägt – da hatte nicht viel Platz; und auch 
als ich diesen Mann vor Kurzem und nach vielen Jahren wieder 
sah, hat sich daran nichts geändert. Alle spirituellen Vorgänge 
auf dieser Welt waren ihm nach wie vor unendlich fern; und nun 
sein dramatisches Ende im Traum, wobei auch sein Gesicht, 
als er schließlich am Totenbett lag, absolut entstellt, 
aufgedunsen und voller Eiter war. (Traum Ende)

Geliebte Menschen,

ich bin ASANA MAHATARI

Diese Traumszene beschreibt die Konsequenz und Radikalität, 
mit der die Menschen, die sich nicht mehr auf dieser Ebene 
halten können, hinweggenommen werden. Menschen werden 
mitten aus ihrem Leben gerissen, völlig unerwartet und plötzlich: 

„Zwei werden am Felde sein. Einer wird vom
Felde genommen und der Andere wird bleiben.“ 

Diese Menschen verlieren wahrlich das Gesicht auf dieser 
Welt, auf der sich die Schwingung laufend erhöht. Denn 
noch ehe die Aufsteigenden diese Matrix überwunden haben 
werden, werden jene, die mit dieser ständig zunehmenden 
Schwingung nicht zurande kommen, von dieser Welt abgezogen.

Dieses Traumbild zeigt vor allem, wie schnell und überraschend 
die finalen Ereignisse beginnen. Aus dem Nichts wird das Ganze
geboren, ein großer Wurf des Schöpfers, und in das Nichts kehrt 
alles zurück; sichtbar nur für die, die mit der Geburt des neuen 
Sternes selbst neugeboren werden.

Ein Leben in der Gottlosigkeit, und auch das beschreibt 
der Traum, endet immer im Tod; und dieser durchaus 
sympathische jedoch unbeseelte Schulkollege Jahns 
veranschaulicht es auf sehr drastische Weise.

In diesen Tagen kommt es bei den 
Menschen auf eines an: auf ihre spirituelle 
Qualität, darauf, inwiefern sie sich selbst 
als göttlich unbegrenztes und unsterbliches 
geistiges Wesen wahrnehmen. 

Ein jeder, der diese seine Natur leugnet oder ihr fernsteht, 
ist in dieser begrenzten Selbstwahrnehmung gefangen 
und bleibt fortwährend ein Gefangener der alten Matrix.
Sterben und Tod, Vergänglichkeit und Leid, setzten sich 
fort, bis der Tag des Lichts auch diese Menschen erreicht.

Dieses Traumbild zeigt, wie viele Menschen und welche 
Menschen zurückbleiben, denn auch jene, die ein redliches 
Leben führen, dieses Leben jedoch fern ihrer spirituellen 
Bewusstheit erfahren, müssen dem ewigen Leben in Gott 
fernbleiben. Schließlich liegt der verborgene Sinn jeder 
menschlichen Existenz darin, sich in der Abgeschiedenheit 
Gottes als göttlich zu erfahren. 

Die Illusion der Trennung von Gott muss also von jedem 
Menschen auf der Ebene, auf der er verkörpert ist, durchschaut 
und durchdrungen werden, ehe die Reise zurück zur Quelle 
vollendet werden kann. Das war, ist und bleibt Herausforderung 
für alle Menschen auf der dritten und den niederschwingenden 
Welten der vierten Dimensionsstufe des Seins.

Ist die Sehnsucht nach Gott erweckt, gelangt alles 
in Fluss, ist das Herz auf Gott ausgerichtet, wird alles 
erwirkt, ist sich ein Wesen seiner Herkunft bewusst, 
kann es zurückkehren in die ewige Heimat. 

…ein Tag wie eine Ewigkeit, ein Klang 
durchbricht die Stille und Licht ist überall. 
Plötzlich wandelt sich das Leben und wandelt 
sich die Welt. 

Ich bin mitten unter euch

Ich bin
ASANA MAHATARI 


Offenbarungen Sananda, Teil II (digital) – JAHN J KASSL: 
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