13/Da brachte man Kinder zu
ihm, damit er ihnen die Hände
auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
14/Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen:
Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran!
Denn, Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
15/Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes
nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
16/Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er
ihnen die Hände auf und segnete sie."
Den Kindern gehört das Himmelreich!
Ob diese vom „Heiligen Vater“ zur Gewalt freigegebenen
Kinder demselben am jüngsten Tag Einlass in das Himmelreich
gewähren darf stark bezweifelt werden.
Fazit: Ein Papst mehr, zum abgewöhnen.
Jemand der wenig begriffen hat aber immer so tut.
Dabei vermittelt der Jesuit recht geschickt den Eindruck,
als stünde er auf der Seite der Armen, auf der Seite der
Schwachen, auf der Seite der Entrechteten und Bedürftigen,
nur weil er sein Amt bisher in einer neuen „Bescheidenheit“
ausübt und vom Prunk, mit dem sich sein Vorgänger gerne
umgab, durchaus glaubwürdig Abstand hält.
Papst Franziskus ist, gemessen an dem,
was er wiederholt von sich gibt und
gemessen an seiner anhaltenden Ignoranz,
was die Blutspur der römischen Kirche
quer durch die Jahrhunderte betrifft, ein
primitiver Rattenfänger am Stuhle Petri.
Allein bei der „Eroberung Amerikas“ wurden in den ersten
150 Jahren durch die Spanier „im Namen Gottes“ 100 Millionen
Menschen umgebracht– der „größte Völkermord aller Zeiten“.
(Theologe Leonardo Boff, Publik-Forum, 31.5.1991), nach
Papst Johannes Paul II. eine "glückliche Schuld" (Spiegel
special Nr. 3/2005, S. 91), da auf diese Weise auch der
katholische Glaube dort Fuß fasste.
Und „Fuß fasste“ der katholische Glaube bereits bei der
gewaltsamen Bekehrung von germanischen und slawischen
Heiden (9.-12 Jhd. Zehntausende Tote), bei „Kreuzzügen“
(11.-13. Jhd. Millionen Tote), durch Pogrome gegen Juden
(11.-14.Jhd. Hundertausende Tote), in der „Heiligen Inquisition“
(13.-18. Jhd. ca. 1 Million, nach anderen Schätzungen sogar bis
zu 10 Millionen, Tote und hinterließ unzählige gefolterte,
misshandelte und terrorisierte Menschen. (Der Spiegel, 1.6.1998)
Im „Hexenwahn“ (16.-18- Jhd. bis zu 1 Million Tote) und den
Morden an 750.000 orthodoxen Serben in Kroatien (1941-1943),
unter maßgeblicher Beteiligung katholischer Geistlicher und des
Vatikans, (Karlheinz Deschner, Ein Jahrhundert Heilsgeschichte,
Bd. 2, Köln 1983)setzt sich die Blutspur fort.
Zu allen diesen und zu weiteren Verbrechen der „heiligen“
katholischen Kirche verliert der ansonsten so redselige
Papst kein einziges Wort.
Fazit: Dieser NWO-Papst mit „Sinn für
Würde und Bestrafung“ reiht sich nahtlos
in die lange Reihe seiner Vorgänger, denn
anstelle für die begangenen Verbrechen
Abbitte zu leisten und Wiedergutmachung
zu üben, wird dieses Grauen auch
weiterhin totgeschwiegen.
Ein Papst, wie viele vor ihm – und ich sage voraus,
wie keiner mehr nach ihm. Wie schön.
In Liebe
Jahn J Kassl
Papst: Nicht „wie Karnickel“ vermehren – JJK:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/01/papst-nicht-wie-karnickel-vermehren-jjk.html
Blutspur der Kirche – JJK:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/03/blutspur-der-kirche-jjk.html
auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
14/Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen:
Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran!
Denn, Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
15/Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes
nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
16/Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er
ihnen die Hände auf und segnete sie."
Den Kindern gehört das Himmelreich!
Ob diese vom „Heiligen Vater“ zur Gewalt freigegebenen
Kinder demselben am jüngsten Tag Einlass in das Himmelreich
gewähren darf stark bezweifelt werden.
Fazit: Ein Papst mehr, zum abgewöhnen.
Jemand der wenig begriffen hat aber immer so tut.
Dabei vermittelt der Jesuit recht geschickt den Eindruck,
als stünde er auf der Seite der Armen, auf der Seite der
Schwachen, auf der Seite der Entrechteten und Bedürftigen,
nur weil er sein Amt bisher in einer neuen „Bescheidenheit“
ausübt und vom Prunk, mit dem sich sein Vorgänger gerne
umgab, durchaus glaubwürdig Abstand hält.
Papst Franziskus ist, gemessen an dem,
was er wiederholt von sich gibt und
gemessen an seiner anhaltenden Ignoranz,
was die Blutspur der römischen Kirche
quer durch die Jahrhunderte betrifft, ein
primitiver Rattenfänger am Stuhle Petri.
Allein bei der „Eroberung Amerikas“ wurden in den ersten
150 Jahren durch die Spanier „im Namen Gottes“ 100 Millionen
Menschen umgebracht– der „größte Völkermord aller Zeiten“.
(Theologe Leonardo Boff, Publik-Forum, 31.5.1991), nach
Papst Johannes Paul II. eine "glückliche Schuld" (Spiegel
special Nr. 3/2005, S. 91), da auf diese Weise auch der
katholische Glaube dort Fuß fasste.
Und „Fuß fasste“ der katholische Glaube bereits bei der
gewaltsamen Bekehrung von germanischen und slawischen
Heiden (9.-12 Jhd. Zehntausende Tote), bei „Kreuzzügen“
(11.-13. Jhd. Millionen Tote), durch Pogrome gegen Juden
(11.-14.Jhd. Hundertausende Tote), in der „Heiligen Inquisition“
(13.-18. Jhd. ca. 1 Million, nach anderen Schätzungen sogar bis
zu 10 Millionen, Tote und hinterließ unzählige gefolterte,
misshandelte und terrorisierte Menschen. (Der Spiegel, 1.6.1998)
Im „Hexenwahn“ (16.-18- Jhd. bis zu 1 Million Tote) und den
Morden an 750.000 orthodoxen Serben in Kroatien (1941-1943),
unter maßgeblicher Beteiligung katholischer Geistlicher und des
Vatikans, (Karlheinz Deschner, Ein Jahrhundert Heilsgeschichte,
Bd. 2, Köln 1983)setzt sich die Blutspur fort.
Zu allen diesen und zu weiteren Verbrechen der „heiligen“
katholischen Kirche verliert der ansonsten so redselige
Papst kein einziges Wort.
Fazit: Dieser NWO-Papst mit „Sinn für
Würde und Bestrafung“ reiht sich nahtlos
in die lange Reihe seiner Vorgänger, denn
anstelle für die begangenen Verbrechen
Abbitte zu leisten und Wiedergutmachung
zu üben, wird dieses Grauen auch
weiterhin totgeschwiegen.
Ein Papst, wie viele vor ihm – und ich sage voraus,
wie keiner mehr nach ihm. Wie schön.
In Liebe
Jahn J Kassl
Papst: Nicht „wie Karnickel“ vermehren – JJK:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/01/papst-nicht-wie-karnickel-vermehren-jjk.html
Blutspur der Kirche – JJK:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/03/blutspur-der-kirche-jjk.html
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