4. April 2015

FRIEDENSNOBELPREIS 2015 FÜR WLADIMIR PUTIN! JJK


Aufgrund seines direkten, entschlossenen und 
weisen Eingreifens  auf der Krim, wodurch
1.) das „Referendum über den Status der Krim“, 
bei dem sich am 16. März 2014  96,77%  
(Wahlbeteiligung  83,1%)  für den Anschluss 
an Russland aussprachen, ohne Sabotage 
der ukrainischen Streitkräfte ablaufen konnte 
und
2.) ein Genozid an der russischstämmigen (65%) 
sowie russischsprachigen (77%) Bevölkerung der 
Krim, durch faschistische Bandera-Bataillone 
aus Kiew, verhindert wurde.

Von Jahn J Kassl

 

"Krim, der Weg in die Heimat"
„Ein Jahr nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland
hat der russische TV-Sender Rossija 1 in einer Dokumentation 
die Vorgänge aufgezeigt, die sich Ende Februar und Anfang 
März 2014 auf der Schwarzmeer-Halbinsel zugetragen haben.“ 

Ein Film, ein Muss! 

Daraus diese Worte Putins: 
Putin:  (...) das hatte ich aus meiner Seele heraus 
geschrieben.
Frage: Begriffen Sie in diesem Moment, 
dass es sich um Geschichte handelt?
Putin: Ich muss Ihnen dazu etwas sagen. 
Wenn man immer daran denkt, dass man Geschichte 
schreibt und dass man eine wichtige Person ist, 
dann wird diese positive Arbeit bald zunichte sein.
Falls du innere Zuversicht darin hast, dass du richtig 
vorgehst, dass diese Handlungen auf das Wohl des
Landes und auf den Schutz der Interessen des Volkes 
gerichtet sind, falls es diese innere Zuversicht gibt, 
dann wird es klappen.
Frage: Haben wir es deswegen auf der Krim geschafft?
Putin: Ja. 
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„Krim, der Weg in die Heimat“ ist nichts für Menschen, 
die sich gerne mit einfachen Antworten zufrieden geben, 
nichts für jene, für die das Urteil längst feststeht: 
Die Guten sitzen in Washington und die Bösen in Moskau.

Ausgehend von den Februar-Ereignissen 2014 auf dem 
Majdan beleuchtet dieser Film die damit verbundenen 
Entwicklungen auf der Krim, einschließlich ihrer
Eingliederung in die russische Föderation.

Putins Verdienste würdigen 

Für mich ein eindrucksvolles Dokument, das zeigt, 
warum Putin in Russland so beliebt ist.
Unverstellt und absolut authentisch schildert Putin 
aus seiner Sicht die entscheidenden Stunden auf der 
Krim und es wird deutlich, welche Verantwortung hier 
zu schultern war und wie der Präsident der Russischen 
Föderation damit umgegangen ist.  

Ich kenne keinen Staatspräsidenten dieser Zeit, 
der allein durch seine Körpersprache und Gestik 
auch nur annähernd so viel Glaubwürdigkeit verbreitet, 
wie dieser russische Präsident. Es ist alleine Putins 
Umsicht zu verdanken, dass diese Welt noch nicht in 
den großen Krieg, den die neokonservativen Kräfte in 
Washington zwecks Weltherrschaft entfesseln wollen, 
hineingezogen wurde. 

Je eingehender man sich mit Putin beschäftigt, desto 
offensichtlicher ist, dass Putin sein verantwortungsvolles 
Amt als Dienst am Volk versteht und mit allen Mitteln 
Schaden von ihm abwenden möchte. Womöglich werden 
Putins Verdienste erst im nach hinein von der Geschichte 
gewürdigt. Wer sich allerdings ein klein wenige Mühe gibt, 
der kann bereits heute die herausragenden Leistungen 
Putins für den Weltfrieden erkennen.

Aber die Welt läuft verkehrt, ganz verkehrt.
Bis wir das ändern! Ja, wir. Und wodurch?
Durch unser bewusstes Hinblicken auf den Lauf 
der Welt und durch unseren Wiederstand, dort 
wo es uns jetzt möglich ist. Und es ist möglich, 
einem jeden von uns.

Empört euch über diese unhaltbare Lügenpropaganda, 
die uns in Westeuropa aus Medien und Politik 
entgegenschlägt. Empört euch und erschafft Neues: 
„Neues schaffen heißt Widerstand leisten.
Widerstand leisten heißt Neues schaffen.“ 
(Stéphane Hessel, 1917-2013, französischer Résistance-
Kämpfer, Überlebender des Konzentrationslagers 
Buchenwald, Diplomat, Lyriker, und politischer Aktivist.)

Friedensnobelpreis 2015 für Putin! 

Hitler wurde 1939 dafür vorgeschlagen, El Gore 
(2007, Klimalügner), die EU (2012, US-Vasallen und 
NATO-Kriegshetzer) und Obama (2009) „für seine 
außergewöhnlichen Bemühungen, die internationale 
Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den 
Völkern zu stärken“ (Wikipedia), erhielten ihn.

Putin aber verdient ihn, den Friedensnobelpreis!
Und zwar für sein entschlossenes Eingreifen auf der 
Krim, wodurch der ukrainischen Armee die Hände 
gebunden waren und ein Massaker vermieden wurde.
Die Bandera-Anhänger (Stepan Andrijowytsch Bandera, 
1909-1959, Massenmörder und Nazi-Kollaborateur) würden, 
legitimiert durch Kiew und dem schweigenden Europa, mit 
der weitgehend russischsprachigen Bevölkerung (77%) ohne 
der Präsenz russischer Soldanten, gleichsam verfahren wie 
sie im Osten des Landes mit den Menschen verfahren. 
Bomben und Granaten statt Weizen und Gas. 

Das Referendum der Krim konnte nur durch die Präsenz 
russischer Truppen friedlich durchgeführt werden. Dass 
während dieser Zeit kein einziger Schuss fiel, ist allein 
das Verdienst bestens geschulter russischer Soldaten, 
die auf direkten Befehl ihres Präsidenten handelten. 

Putin hat dadurch zigtausend Menschenleben vor dem sicheren 
Tod bewahrt und somit wäre der Friedensnobelpreis beim Präsident 
der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin, nach 
der Blindvergabe an Obama (2009) oder andere zwielichtigen 
Gestalten und Institutionen, wieder in würdigen Händen.

Und dieser Film macht das verständlich, zeigt aber auch 
wie böse, diabolisch und brutal die Putschisten von Kiew 
gegen ihre eigenen Staatsbürger vorgehen. Ein Genozid, 
der durch den Hass auf alles Russische, der in den 
Bataillonen der Faschisten tief verwurzelt ist, 
zustande kommt.

Wer Täter und Opfer im Krieg in der Ukraine bis heute 
(immer noch!) durcheinander bringt, dem wird dieses 
Bild- und Tondokument bestimmt eine neue Sicht auf 
die uns von den Massenmedien vorenthaltenen Tatsachen 
vermitteln. 

»Die von den USA unterstützten Faschisten in Kiew bedrohen 
die Sicherheit der Region und gefährden vielleicht sogar den 
Weltfrieden. Auf der bekannten Internetseite Colonel Cassad 
wird an die »klassische Definition des Faschismus« durch 
Georgi Dimitrov erinnert. Es handelt sich dabei um »die 
offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, 
chauvinistischsten, am meisten imperialistischen 
Elemente des Finanzkapitals … [der] Faschismus ist 
keine über den Klassen stehende Macht und keine 
Macht des Kleinbürgertums oder des Lumpenproletariats 
über das Finanzkapital. Der Faschismus ist die Macht des
Finanzkapitals selbst. Das ist die Organisierung der 
terroristischen Abrechnung mit der Arbeiterklasse und 
dem revolutionären Teil der Bauernschaft und der 
Intelligenz. Der Faschismus in der Außenpolitik ist 
der Chauvinismus in seiner brutalsten Form, der 
einen tierischen Hass gegen die anderen Völker 
kultiviert.

Kiew terrorisiert seine Gegner und will sie »ausschalten«. 
Dazu bedient sich die Regierung der »physischen Auslöschung, 
Einschüchterung, der Geiselnahme, willkürlicher Verhaftungen 
ohne Gerichtsbeschluss, Entführungen, Folter und anderer 
Formen terroristischer Gewalt«. Die Putschisten in Kiew 
verkörpern die »radikalste Form des inhärenten ukrainischen 
Nationalismus und Faschismus«, heißt es dort weiter.
Finanzinteressen ziehen die Fäden im Hintergrund, 
Milliardäre und Millionäre streiten um die Macht.
Finanzinteressen und »faschistische Stoßtrupps [bilden] 
die Werkzeuge für die Errichtung eines faschistischen
Regierungssystems, das auf einer terroristischen Diktatur 
beruht«. Dabei bedient sich Kiew des Feindbildes Russland 
als ideologische Rechtfertigung. »Menschen werden 
unverhohlen aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit, 
ihrer Kultur und Sprache unterdrückt und ausgerottet«, 
so Colonel Cassad. Die Lage in der Ukraine entspreche 
»zu 100 Prozent der klassischen Definition Dimitrows. 
Faschismus in seiner klassischsten und reinsten Form«. 
(Stephen Lendman, kopp-verlag 18.12.2014)

Faschismus in Europa 2015 

Der »Faschismus« ist auferstanden, in seiner  
»reinsten Form« und das: mitten in Europa 2015!
Und genau diese Tatsache mögen oder dürfen 
unsere Politiker nicht wahrhaben.

Während unsere Volksvertreter bei jeder Gelegenheit vor 
der Rückkehr der Faschisten warnen und der Arm des Gesetzes 
zu Recht rigoros gegen jede Art von Nazi-Verherrlichung vorgeht, 
lassen diese Heuchler die neuen Nazis in der Ukraine 
gewähren und bezeichnen sie als „Demokraten“. 
Auf inflationären Nazi-Opfergedenkveranstaltungen 
beugen sie ihre Knie und setzen die Betroffenheitsmine 
auf. Die zigtausend Toten im Osten der Ukraine, 
verursacht durch die Nazi-Junta aus Kiew hingegen 
lassen sie völlig kalt. Mehr noch, schon wird der Ruf 
nach einer Bewaffnung der ukrainischen Armee laut
und die USA werden, nachdem sich EU- und US-
Militärberater bei Jazenjuk längst schon die Klinke
in die Hand geben, dieser auch Waffen liefern. 
Es ist unerträglich, wie gemessen wird, welche 
demokratiepolitischen Standards auf die Ukraine 
angewandt werden und welche man im Westen 
vorgibt zu verteidigen. 

Bei mir selbst verstärkt sich zunehmend der Eindruck, 
wir werden in der Tat von den Dümmsten regiert und 
diese Verrückten wollen einen neuen Krieg gegen 
Russland anzetteln. 

"Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für 
verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen 
gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende und ich glaube ich 
werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. 
Das ist das wahnsinnige daran." 
John Lennon (1940-1980), Musiker und Friedensaktivist

Europa muss Bündnis wechseln! 

Anstatt den USA das Bündnis aufzukündigen und mit 
Russland ein solches einzugehen, gefallen sich die 
Volksvertreter Europas weiterhin als Vasallen der 
Neokonservativen in Washington. 

Dass sich die US-Politik ausschließlich nach der eigenen 
Interessenslage und den Weltmachtansprüchen der NWO 
richtet, scheint niemanden wirklich zu stören.

TTIP-Verschwörung 

In diese Richtung wird auch das TTIP verhandelt.
Fälschlicherweise als „Freihandelsabkommen“ bezeichnet, 
bedeutet ein Zustandekommen dieses Vertrages das exakte 
Gegenteil davon, nämlich das Ende unserer Freiheit in Europa.
Den Konzernen gewogene überstaatliche Schiedsgerichte 
können Staaten bei Verdienstentgang verklagen, Genfood 
ersetzt natürliche Nahrung, Umwelt- und arbeitsrechtliche 
Standards werden nivelliert.
Der Rest an staatlicher Souveränität ist dahin. 
Logischerweise wird das TTIP an den Bürgern vorbei 
und geheim verhandelt mit dem EU-Parlament als 
„Abnickforum“. Eine echte Verschwörung gegen uns 
Menschen, die hier von den Eliten in Wirtschaft und 
Politik angezettelt wird, denn Europa verhandelt über 
etwas, was nicht verhandelbar ist, genauso wie die 
Menschenrechte unveräußerlich sind. 

Artikel 1 
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten
geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und 
sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. 
Artikel 2 
Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten 
Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa 
nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, 
politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder 
sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf
Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen 
Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person 
angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter 
Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt 
oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist. 
Artikel 3 
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit 
der Person. (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948) 

„Gleich an Würde, gleich an Rechten“ ist nach 
dem Freihandelsabkommen nichts und niemand 
mehr in Europa! Somit wäre das Zustandekommen 
dieses Vertrages ein direktes Vergehen gegen die UN-Menschenrechtserklärung. 

Dass das „Recht vom Volk“ ausgeht ist spätestens dann 
Makulatur und die Tinte nicht wert mit der es, in den Artikeln 
unterschiedlicher Bundesverfassungen europäischer Staaten, 
niedergeschrieben wurde.

Europa ermangelt es an Selbstbewusstsein, 
und zwar in jeder Hinsicht! Die Gesichter
und Aussagen unserer Politiker spiegeln das 
auf ernüchternde und erschreckende Weise.

Starkes, selbstbewusstes Europa

Ein starkes und selbstbewusstes Europa würde Amerika 
die Stirn bieten und vielen US-Interessen im Wege sein. 
Ein starkes und selbstbewusstes Europa pflegt Freundschaft 
mit seinen Nachbarn und vor allem mit Russland, dem großen 
Reich (allein 1000 deutsche Firmen sind direkt von diesen 
Geschäften abhängig). Und ein starkes und selbstbewusstes 
Europa lässt sich seine Freudschaften ganz bestimmt nicht 
vorschreiben! Schon gar nicht von den Satanisten in 
Washington.

Kurz: Ein selbstbewusstes Europa verbietet sich die 
NSA-Abhör-Praktiken und steigt aus dem Bündnis 
mit den USA aus. Es überwindet den US-Vasallen Status 
und erklärt die USA zum Schurkenstaat Nr. 1 anstatt 
zum besten Freund. 

Was für die Weltverschwörer in Washington gut zu sein 
scheint, ist für Europa schlecht, ganz schlecht - nämlich: 
Feinschaft mit Russland. Aber genau dafür sorgen die 
USA und werden es auch weiterhin tun, so sich Europa 
nicht emanzipiert.

Auch wenn die Bürger längst schon wissen, woher der 
Wind weht, von unseren Politikdarstellern wird diese 
Wahrheit nicht durchschaut. Dabei ist es so einfach, 
so klar und offensichtlich, wie die Herrenmenschen in 
Washington die ganze Welt mit Kriegen überziehen, 
die sie seit Jahrzehnten, zynisch und dreist, als 
Friedensmissionen ausgeben.
Längst pfeifen es die sprichwörtlichen Spatzen von den 
Dächern, wer die Guten, wer die Bösen sind. Nur unsere 
Politiker betreiben weiterhin die Vogel-Strauß-Politik – 
Kopf in den Sand und weiter wie bisher. 

„Wer will, dass die Welt so bleibt, 
wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.“ 
Erich Fried, österreichischer Lyriker, (1921-1988)

Das Unvermögen der Regierenden ist absolut, 
das politische Organversagen der europäischen 
Nomenklatur ist total. Die Wahrheit ist: Europa 
lebt mit Russland und geht mit den USA unter! 
Das ist mein Befund und nicht nur meiner.
Die Zukunft der Welt liegt bei Russland
„Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt.
Nicht in Bezug auf das, was manchmal
als Kommunismus oder Bolschewismus
bezeichnet wird – nein! Aber die Freiheit –
die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen
Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist
dort geboren. Es wird Jahre dauern,
bis sich das heraukristallisiert, doch aus
Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ 
(Edgar Cayce, 1944, No. 3976-29) Edgar Cayce,
(1877-1945), US-amerikanisches Medium, 
„der schlafenden Prophet“

Putin-und Russlandversteher werden 

Für jeden, der es noch nicht ist, ist es also höchste 
Zeit ein Putin- und Russlandversteher zu werden! 
Wer sein Gegenüber nicht versteht, der neigt zu 
Fehlannahmen und der hat vor allem in der Politik 
nichts zu suchen! Somit können wir uns getrost 
vom derzeitigen politischen Personal trennen. 
Je eher desto besser - für uns und für den Frieden
in der Welt.

Wer allerdings der westlichen Propaganda, den 
Medienhuren unter der Kontrolle des CIA und der 
NATO erlegen ist oder wer sein Weltbild einzementiert 
hat und die grausame Wahrheit die einem aus Kiew 
entgegenschlägt fürchtet, dem kann auch dieses 
historische Filmdokument nicht weiterhelfen. 
Denn schlussendlich glaubt ein jeder Mensch 
genau das, was er glauben möchte.
Die Entscheidung liegt also auch in 
diesem Fall bei jedem Einzelnen von uns.

Fazit:
1.) Putin ist der Garant für Frieden in Europa!
2.) Die EU täte gut daran, diese Tatsache zu 
erkennen und auf geeignete Weise darauf zu 
reagieren.
3.) Putin verdient, wie kaum ein anderer vor ihm, 
den Friedensnobelpreis.
4.) Die geopolitischen Interessen der angloamerikanischen 
Kaltblüter erzeugen die ständige Unruhe auf dem Globus, 
bis sie die NWO, durch die Dezimierung der Menschen
(Kriege, Hunger, Seuchen, Impfungen, Umweltgifte, 
Genfood u.a.) etabliert haben. 

Es ist nicht Russland das die Welt 
bedroht und schon gar nicht dessen
Präsident Wladimir Putin! 

Das ist die Wahrheit, die befreit und sie ist den Menschen 
auch im Fall der Krim auf ihrem Weg in die Heimat zumutbar:
http://de.sputniknews.com/videos/20150327/301671848.html
(mit deutschem Untertitel)

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Ukraine: NWO-Angriff auf Russland – JAHN J KASSL: 
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/03/ukraine-nwo-angriff-auf-russland-jjk.html