21. August 2015

FLÜCHTLINGSSTRÖME VON HISTORISCHER DIMENSION, JJK

Essay zu den aktuellen Flüchtlingsströmen Richtung Europa

English Translation: 
 
Wer ist ein Flüchlting?

Ein Flüchtling ist eine Person, die 
". . . aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer 
Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten 
sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich 
außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie 
besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen 
kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen 
will . . ." Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge von 
1951 ("Genfer Flüchtlingskonvention")

Mein Standpunkt in der Asylfrage ist im folgendem Artikel 
dargelegt und lässt sich vorweg auf zwei Sätze verdichten: 
Jeden Mensch, auf den obige Definition zutrifft, bereitwillig 
aufnehmen. Dies immer unter Einbindung und Mitwirkung der 
Bevölkerung vor Ort, jener Menschen, die es betrifft und die 
die Integration schließlich ermöglichen sollen. Gleichwohl gilt 
es jeden Mensch, der Asylgründe vortäuscht und dabei andere 
Absichten verfolgt in sein Herkunftsland zurückzuschicken.
Das hoffnungslos überbelegte Erstaufnahmezentrum  
Traiskirchen in Niederösterreich - Meine Eindrücke: 
http://www.lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/08/es-sind-zu-viele-jjk_17.html

wobei Mütter mit ihren Neugeborenen auf der Straße und unter 
freiem Himmel schlafen müssen, die hygienischen Zustände 
katastrophal sind und die Bedürfnisse der Einheimischen gar 
nicht erst wahrgenommen werden, sind ein Musterbeispiel 
dafür, wie man es nicht macht!
Das Totalversagen der Politik wird allein an diesem Beispiel 
überdeutlich. Chaosmanagement. (© Christoph Hörstel)

Grund genug, dass die österreichische Bundesregierung 
zurücktreten müsste! Denn obwohl jeder Bürger dieser Erde 
bis in das Schlafzimmer hinein abgehört und vom Staat und 
dessen Geheimdiensten überwacht und verfolgt werden kann, 
entzog sich unseren Regierungsstellen völlig, was sich im 
Norden Afrikas oder im ehemaligen Jugoslawien, durch die 
von der NATO zum Einsatz gebrachte Uranmunition: 
„Nicht die Soldaten sind die Opfer des Kosovo-Kriegs, 
sondern die Zivilbevölkerung. Sie ist von der Gefahr 
durch Uran-Geschosse am meisten betroffen.“ 
(1 SPIEGEL ONLINE) seit Jahren zusammenbraut: 
Ein Flüchtlingsstrom Richtung Westeuropa von 
historischer Dimension.

Amerikas Kreuzzug gegen die muslimische Welt 

„Das Konzept eines „gerechten Krieges“ präsentiert Krieg als 
„Eingreifen aus humanitären Erwägungen“ und dient dazu, 
die eigentlichen Absichten des militärischen Vorgehens zu 
verschleiern und den Invasoren ein moralisches und 
prinzipientreues Ansehen zu geben.“ (… )„Der Heilige Kreuzzug 
Amerikas gegen die muslimisch Welt ist ein Verbrechen an 
Millionen Menschen und ein wirtschaftlicher Eroberungskrieg 
(...) Mehr als 60 Prozent der weltweiten Erdöl- und Erdgasreserven 
befinden sich in muslimischen Ländern (…) Der Iran besitzt zehn 
Prozent der weltweiten Erdöl- und Erdgasreserven 
(…) Die USA…aber lediglich über zwei Prozent der weltweiten 
Erdöl- und Erdgasreserven (…) Der Irak besitzt das Fünffache 
der Erdölmenge der USA. Muslimische Länder verfügen über 
mindestens das 16-Fache der Erdölmenge aller westlichen Länder zusammengenommen." Prof. Michel Chossudovsky, Unterzeichner 
der „Erklärung von Kuala Lumpur, in der gefordert wird, Krieg 
als Verbrechen zu ächten. Autor des Buches: Das Szenario 
eines Dritten Weltkrieges 

Nachdem die US-NATO- Allianz die ganze Region, inklusive 
Afghanistan destabilisiert hat, drängen jetzt immer mehr 
Menschen nach Europa. PSR, Body Count (Studie, die sich 
mit den Toten im Krieg gegen den Terror befasst)
In den letzten 15 Jahren wurden 4 Millionen Muslime 
durch die westliche Wertegemeinschaft getötet, um 
den Terrorismus in der Welt auszurotten Zivile Opfer: 
Vietnam, Korea Krieg 15 Millionen, 9-14 Millionen durch 
andere Interventionen der westlichen Wertegemeinschaft, 
insgesamt sind die USA seit dem zweiten Weltkrieg durch 
Angriffe auf andere Länder für den Tod von 20-30 Millionen 
Menschen verantwortlich. 

Das Aufkommen des „Islamischen Staates“ (IS) unter direkter 
Mitwirkung der CIA und den europäischen Partnern u.a. als 
Waffenlieferanten, wurde die Region des Nahen und Mittleren 
Ostens, zuzüglich Afghanistan und Libyen, endgültig zu einem 
Pulverfass, dem immer mehr Menschen entkommen wollen. 
Das ist genauso eine Tatsache, wie zu fragen ist: Fallen alle 
Menschen, die in diesen Tagen zu uns kommen, unter die 
Genfer Flüchtlingskonvention? Hierin liegt aus meiner Sicht 
ein springender Punkt und Zündstoff, der den sozialen Frieden 
in jedem westlichen Lande gefährden kann.

Offensichtlich ist, dass der Anteil der jungen Männer von 
etwa 18-35 Jahren unter den Flüchtlingen überdurchschnittlich 
hoch repräsentiert ist. Vor allem aus Deutschland wird dies immer 
wieder berichtet und ich selbst war Zeuge dieser Tatsache, als ich 
das Österreichische Flüchtlingslager Traiskirchen am 16. August 2015 
besuchte. Das verunsichert die Menschen und lässt manch anderen 
Schluss zu. Zu Recht.

Welche Pflichten hat ein Flüchtling? 

„Flüchtlinge müssen die Gesetze und Bestimmungen des 
Asyllandes respektieren.“ Abkommen über die Rechtsstellung 
der Flüchtlinge von 1951 ("Genfer Flüchtlingskonvention") 

Ein Respekt den uns beispielsweise die Flüchtlinge 
in Traiskirchen nicht entgegenbringen. Alles was nicht 
gebraucht wird, wird achtlos auf den Straßen, in den 
Parkanlagen oder in privaten Hauseinfahrten entsorgt. 
Der Müll der Flüchtlinge. Ortsansässige Frauen werden 
auf offener Straße belästigt und sie wagen sich am Abend 
nicht mehr alleine auf die Straße, Anwohner werden von 
Flüchtlingen beschimpft und manche „Gäste“ urinieren in 
die Hauseinfahrten oder lassen die verwendeten Kondome 
in den Gärten der Einheimischen zurück. (Die „Kronen Zeitung“ 
berichtete darüber). Dies ist ein eindeutiges Zeichen, dass 
unsere „Gäste“ mit unseren „Bestimmungen“ nicht vertraut 
sind und dass sie auch niemand damit vertraut gemacht hat. 
Auch hierin schimmert das Totalversagen unserer Behörden 
durch. Wie soll ein Mensch, für den das Wegwerfen von 
Gebrauchsgegenständen normal ist, zu anderem Verhalten 
angeleitet werden, wenn ihm das niemand sagt? 
Unsere Sitten sind nicht deren Sitten – wertfrei festgestellt.

Die Situation in Traiskirchen spitzt sich auf allen Fronten zu. 
Menschen der Gemeinde Traiskirchen wollen ihre Häuser 
verkaufen und wegziehen, nur nimmt ihnen die Häuser, 
selbst zu Billigstpreisen, keiner mehr ab. Konflikte nehmen 
zu, das Lebensgefüge des Ortes droht zerstört zu werden.
Und unsere Politiker? Lassen sich nicht blicken und geben 
aus sicherer Distanz NLP-geschulte Signale und falsche 
Befehle. Hier läuft etwas gewaltig aus dem Ruder. 
„Nach den jüngsten Verlautbarungen des amtierenden 
britischen Außenministers Philip Hammond (59, Conservative 
and Unionist Party ‒ kurz Tories), einstiger Wirtschaftsmanager 
sowie ehemaliger Verkehrs- und Verteidigungsminister, 
gefährdet der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen 
aus Afrika den Lebensstandard und das soziale Gefüge 
innerhalb der EU. 
»Die Europäische Union könne nicht Millionen Menschen 
aufnehmen, die ein neues Leben suchten«, erklärte der 
jetzige Außenpolitiker. »Das ist kein tragfähiger Zustand, 
denn Europa kann sich nicht schützen und seinen 
Lebensstandard und seine Sozialstruktur aufrechterhalten, 
wenn es Millionen von Migranten aus Afrika aufnehmen 
muss«, teilte der Minister jüngst dem TV-Sender BBC mit.
Die Länder der Union müssten in der Lage sein, diese 
Probleme zu lösen, indem sie diejenigen in ihre Heimatländer 
zurückschicken, die kein Anrecht auf Asyl haben, so die 
Meinung des Briten Philip Hammond. Nach derzeitigem 
europäischem Recht könnten die vielen Migranten aber 
recht zuversichtlich sein, dass sie niemals abgeschoben 
würden, fügte dieser schlussendlich hinzu.“ (2 Kopp-Verlag)

Asylindustrie boomt 

Und nicht nur hier, sondern vor allem die Menschen in Deutschland
sind mit ähnlichen Umständen konfrontiert, da die Politik mit harter 
Hand durchgreift, so es gilt Flüchtlinge, ohne die Zustimmung der 
Bürger, irgendwo unterzubringen. 
„Man möchte hier in Deutschland Chaos und Ärger 
einrühren…“ Christoph Hörstel, Publizist, Regierungsberater 2  

Die Asylindustrie boomt, jeder Flüchtling hat seinen Preis und
es gibt immer jemanden der am Leid des anderen kräftig 
verdient. Alternative Medien berichten täglich über die vielen 
Facetten dieses Umstandes während der Mainstream beharrlich 
schweigt oder gegebenenfalls alle, die andere Ansichten vertreten 
oder selbst betroffen sind, zu Rechtsradikalen und Nazis erklärt.

Unterschiedliche Maßstäbe 

Dass dieselben Medien und Politiker mit den tatsächlichen 
Nazis in der Ukraine auf das engste kollaborieren, verstärkt 
den Eindruck bei den Menschen, dass die Wahrnehmung unserer 
Eliten mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun hat oder dass sie 
bewusst dieses Chaosmanagement betreiben. Hybris kommt 
vor dem Fall und die Fallhöhe nimmt kontinuierlich zu.

Nachdem durch die Russlandsanktionen der EU die Exporte 
von Deutschland nach Russland um 50% eingebrochen sind, 
was einen massiven Schaden für die Volkswirtschaft bedeutet, 
werden die europäischen Staaten nun mit einem Massenzustrom 
an Flüchtlingen, aus einem völlig anderen Kulturkreis und anderer 
Religion, deren fanatische Vertreter zu Mord und Todschlag neigen, 
konfrontiert. Für mache dieser Flüchtlinge sind wir Ungläubige 
oder Abschaum und unsere luftig bekleideten Frauen, vor allem 
jetzt im Sommer sind in deren Augen Huren.

In Wien dürfen Salafisten auf der Mariahilfer Straße, der 
größten Einkaufsstraße des Landes, für ihre Religion werben, 
den Koran verteilen und Mitglieder rekrutieren. Die ultrakonservative 
Strömung innerhalb des Islam ist Hauptakteur im Irak, in Syrien, 
in Libyen und für die Verbrechen verantwortlich; 
Kopf abschneiden inklusive.

Wer sich mit diesem Thema nur ein klein wenig intensiver 
beschäftigt, dabei nicht nur im Mainstream blättert und seine 
Scheuklappen ablegt wird manches zu Ohren bekommen und 
sehen, was in der öffentlichen Diskussion ausgeblendet wird. 
„Schwere Vorwürfe erhebt der Bundesvorsitzende der Kurdischen 
Gemeinde Deutschland, Ali Ertan Toprak (Gießen), gegen 
Islamverbände und Moscheegemeinden. Sie zeigten kein 
Interesse an der Flüchtlingshilfe und seien kollektiv abgetaucht, 
heißt es in einer in Gießen veröffentlichten Stellungnahme. 
Dies sei unbegreiflich, weil 38 Prozent der rund 400.000 
Flüchtlinge in Deutschland aus islamischen Ländern stammten. 
Die Moscheegemeinden sollten sich ein Beispiel an den Kirchen 
nehmen, die vorbildliches leisteten.

Muslimische Staaten weigern sich, Flüchtlinge aufzunehmen 

Toprak vermutet, dass viele muslimische Organisationen 
die Flüchtlinge als Verräter an ihrer Religion ansehen.
Denn sie gefährden die jahrelange Imagearbeit, nach der der 
Islam eine Religion des Friedens und Wohlwollens sei. Toprak 
bedauert, dass auch »relativ stabile muslimische Staaten wie 
Indonesien, Malaysia, Dubai oder Katar sich kategorisch weigern, 
Flüchtlinge aufzunehmen«. Europa aber könne die Last der 
Flüchtlinge nicht alleine schultern: »Wir brauchen endlich die 
Solidarität der muslimischen Welt!« (4 Kopp-Verlag) 

Ausgeblendet wird auch, dass die Exporte der USA nach 
Russland seit den EU-Sanktionen gestiegen sind.
Was Deutschland nicht darf ist den USA selbstverständlich 
erlaubt. Ich frage mich, wie lange lassen wir uns das noch 
gefallen und wie lange werden wir unsere Politiker noch 
gewähren lassen? Wie lange werden wir noch zu einer Wahl 
gehen, wo wir längst wissen sollten, dass wir innerhalb 
dieser Matrix keine Wahl haben? 

„Nur wenige Menschen auf dieser Welt vermögen normal 
nachzudenken. Es gibt eine schreckliche Neigung, alles zu 
akzeptieren, was gesagt wird, was zu lesen ist, alles zu 
akzeptieren, ohne es in Frage zu stellen. Nur derjenige, 
der bereit ist, etwas in Frage zu stellen und selbst zu denken, 
wird die Wahrheit finden! Um die Strömung des Flusses kennen 
zu lernen, muss derjenige, der nach der Wahrheit strebt, ins 
Wasser gehen.“ Nisargadatta 

Ich plädiere dafür, den Status eines jeden Flüchtlings 
(war bisher Usus) genauestens zu prüfen, damit die, 
die wirklich Schutz bedürfen, diesen auch erhalten. 
Jene jedoch, die destruktive Absichten hegen oder ihre 
Bedürftigkeit vortäuschen, müssen des Landes verwiesen 
werden.

Von unseren Gästen erwarte ich, dass sie unsere Bestimmungen 
und Gesetze respektieren. Von unseren Behörden verlange ich, 
dass sie die Ankommenden damit vertraut machen und die 
Menschen nicht in Konzentrationslager-Manier massenhaft 
zusammenpferchen. Solche Umstände müssen Konflikte 
hervorbringen und dafür bedarf es bestimmt keiner „kriminellen“ 
Energie des Einzelnen. Hühner auf zu engem Raum, picken sich 
die Federn aus, Schweine beißen sich die Schwänze ab und 
Menschen werden ebenso aggressiv. Eine völlig natürliche, 
uns angeborene Verhaltensweise, da ein jedes Individuum 
Platz zur Entfaltung benötigt – heißt: Freiheit. 

„Doch auch die neuen Zelte empören den Traiskirchner 
Bürgermeister. "Anstatt die Menschen aus dem völligen 
Chaos in Traiskirchen in frei stehende Quartiere in ganz 
Österreich und Niederösterreich sofort unterzugbringen, 
wird der Druckkochtopf in Traiskirchen weiter erhitzt." 
Nach Kritik an Bussen als "Warteraum" werden Zelte 
aufgestellt. Innenministerin Mikl-Leitner heize den 
"Druckkochtopf" weiter an, kritisiert Babler.
(5 Die Presse) 

Zustände wie in Traiskirchen, müssen durch eine maßvolle 
und vor allem am Wohl des eigenen Volkes orientierte 
Asyl-und Flüchtlingspolitik unmöglich werden. 

„Österreichs oberster Polizeigewerkschafter Hermann Greylinger 
kann sich angesichts der steigenden Anzahl von Flüchtlingen 
die temporäre Wiedereinführung von Grenzkontrollen vorstellen."
Das ist ein überlegenswerter Gedanke", sagte er dem STANDARD. 
Damit ist Greylinger auf einer Linie mit Rainer Wendt, dem 
Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft.“ 
(6Der Standard) 

Das ist aufgrund der aktuellen Entwicklungen auch aus 
meiner Sicht eine ernsthafte Überlegung wert – 
und nicht nur in Österreich.

Krieg der USA gegen Europa 

Die USA führen aktuell einen Zweifronten-Krieg gegen Europa.
1.) EU Sanktionen gegen Russland, die uns selbst am meisten 
treffen.
2.) Flüchtlingsströme in Ausmaßen, die unsere eigene Identität 
verwässern, Konflikte im Inneren verstärken und uns das Leben 
im eigenen Land unerträglich werden lassen.
Warum?
3.) Um aus dem Chaos die Neue Weltordnung zu implementieren.

„Alles was wir benötigen, ist die eine richtige große Krise, und die 
Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.“ 
David Rockefeller, 1991, bei der Bilderberger Konferenz 
in Baden-Baden ( Weltbanker und Bilderberger) 

Dass diese drei Faktoren von unseren Politikern, den 
Systemmedien und jenen, die aus „gutem Glauben“ handeln, 
indem sie das Gesamtbild ausblenden, nicht ins Treffen geführt 
werden, ist eine Tatsache. Die Gesellschaft soll ins Chaos gestürzt 
werden, wenn nötig mit Zwang und „staatlichem Durchgriffsrecht“, 
was bedeutet, dass der Staat ohne auf die Gemeinden oder auf
die einheimische Bevölkerung Rücksicht zu nehmen, Ort und Zahl 
der Flüchtlinge bestimmt. (Wurde in Österreich bereits im Parlament, 
mittels Stimmen von SPÖ, ÖVP und den Grünen beschlossen.)

Der Weg zur Neuen Weltordnung soll durch die Destabilisierung 
aller Länder dieser Erde auf allen für den Zusammenhalt der 
Gesellschaft relevanten Ebenen, erreicht werden. 
Und die Kontrolle oder das Auslösen von Völkerwanderungen 
ist dafür ein probates Mittel. Das ist der Punkt. Genial, 
wie die Einen glauben, fatal, wie wir wissen.  

„Weltweit sind laut dem Bericht des Uno-Flüchtlingswerks 
60 Millionen Menschen auf der Flucht. Das sind so viele wie 
seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Sie kommen zumeist 
aus Syrien, Afghanistan und Somalia. Aufgenommen werden 
sie vor allem in der Türkei und in Pakistan.“ (7 SPIEGEL ONLINE) 

Um diese Völkerwanderung, ohne Preisgabe der 
eigenen Identität und friedlich zu bewältigen, gilt 
es die Schutzbedürftigen rasch zu integrieren und 
die Menschen, die mit gesellschaftszersetzenden 
Absichten zu uns kommen, des Landes zu verweisen! 

Die eigene Bevölkerung gilt es beispielsweise durch 
„Durchgriffrechte der Regierung“ nicht zu überfordern, 
sondern in ihren Ängsten und Bedürfnissen mindestens 
genauso wahrzunehmen, wie die Flüchtlinge. 
Es gilt  Schaden von allen Menschen abzuwenden.

Die außer Rand und Band geratenen Politiker müssen 
auch in dieser Frage an ihren Amtseid erinnert werden: 
»Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen 
Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm 
wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren 
und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und 
Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. 
So wahr mir Gott helfe« (Hervorhebungen JJK).

Solange das Flüchtlingsgeschäft so profitabel ist, wird sich 
jedoch kaum etwas ändern. Es sei denn, wir wachen wirklich 
auf und nennen die Dinge beim Namen, entziehen uns selbst 
dem System und treten in unserem Umfeld furchtlos dieser 
Propaganda des Neusprechs entgegen.
Krieg ist eben kein Frieden und die Menschen verlassen ihre 
Heimat nicht, weil sie es wollen oder weil es bei uns so schön ist, 
sondern weil sie dies aufgrund unserer Bomben müssen. 

„Ziviler Ungehorsam ist nicht unser Problem. Unser Problem 
ist ziviler Gehorsam. Unser Problem ist, dass eine Unzahl von 
Menschen aus aller Welt, den Diktaten der Anführer ihrer 
Regierungen gehorcht haben und in den Krieg gezogen 
sind – und Millionen sind aufgrund dieses Gehorsams 
ermordet worden. Unser Problem ist, dass Menschen 
aus aller Welt angesichts Armut und Hunger, Grausamkeit, 
Dummheit und Krieg gehorchen. Unser Problem ist, dass 
Menschen gehorchen, während die Gefängnisse voller 
unbedeutender Diebe sind, während die ganz großen 
Diebe die Gesellschaft anführen und ausrauben. 
DAS ist unser Problem.„ Howard Zinn, Failure to Quit 

Wir werden von „ganz großen Dieben“ regiert und sie wollen 
uns vorgeben, was wir zu denken, was wir zu sehen und 
wie wir zu handeln haben. Man will uns dazu zwingen, 
dass unsere Augen lügen.
Das können wir sofort beenden, indem wir augenblicklich 
damit beginnen dem zu vertrauen, was wir selbst sehen 
und uns eigene Gedanken machen, die uns zu neuen 
Verhaltensweisen führen. 

Solange die tatsächlichen Ursachen dieser  Flüchtlingswelle ausgeblendet werden, bleibt alles beim Alten! Die Ursachen 
liegen in der brutalen Vorgangsweise der US-NATO-Allianz, 
die mit militärischer Härte globale Konzernpolitik durchsetzt 
und ein Land nach dem anderen mit Kriegen überzieht, 
damit sie deren Ressourcen billig einstreifen können.
Das Grundproblem liegt nicht darin, ob und wie wir 
helfen wollen, sondern darin, dass niemand die 
Ursachen thematisiert! 

Deshalb hat sich bis heute daran nichts geändert.
Das Spenden sammeln geht weiter und Charity ist schick. 
Die Enteignung der Menschen in ihren Herkunftsländern 
wird solange weitergehen, bis wir die wahren Übeltäter 
benennen.

Und das sind nicht die Flüchtlinge, sondern es sind unsere 
Regierungen, die mit der globalen Finanzelite, den Betreibern 
der Neuen Weltordnung kollaborieren.

Cui bono? 

Wem dient es und wer sind die Verursacher! 
Cui bono, das ist die Frage, die von den großen 
„Hilfsorganisationen“ wie dem UNHCR 
(Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen),

der Caritas oder von Amnesty International zu stellen wäre.
Aber sie bleiben stumm, wohlwissend, welche Grenze man 
nicht überschreiten dürfe, um im Geschäft zu bleiben. 
Gleichwohl zynisch wie offensichtlich.

Conclusio: Werden die Ursachen und die Verursacher auch 
weiterhin verschont, dann werden die Bürger nach wie vor 
die Trümmer, die uns unsere Politiker hinterlassen aufzuräumen 
haben und so wir dabei „versagen“ werden wir mit 
Fremdenfeindlichkeit punziert und zu Rechtextremisten 
erklärt. Und das alles, nur um das Chaosmanagement soweit 
zu prolongieren, bis das Ziel der Neuen Weltordnung erreicht ist.

In diesem Sinne ist dieser Beitrag bewusst politisch un-correct! 
Was sonst. Es sollte unserer aller Auftrag sein, auf die 
gesellschaftlich etablierte Political Correctness „uncorrect“ 
zu antworten. Denn wohin uns dieser verfehlte Kodex bisher 
geführt hat, ist evident und wohin er uns noch führen wird, 
ist abzusehen.

Es gilt die Nerven zu behalten, mutig zu bleiben und die Tatsachen 
zu verbreiten, bis sich die Wahrheit durchgesetzt hat, denn: 
Auch wenn wir den Mund nicht mehr zu kriegen ist es Zeit 
mit offenen Augen und Ohren durch das Land zu gehen. 8 

Jahn J Kassl 


Rothschild und die Asyl-Industrie:  
http://www.lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/08/rothschild-und-die-asyl-industrie.html 

1 - Spiegel 
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/uran-
munition-freiwild-fuer-die-nato-a-111419.html
2-  Quer-denken.tv
http://quer-denken.tv/index.php/1625-interview-mit-
christoph-hoerstel-zur-fluechtlingsfrage 
3- Kopp-Verlag
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/torben-
grombery/britischer-minister-fluechtlingszustrom-aus-
afrika-gefaehrdet-lebensstandard-und-soziales-gefuege-.html 
4- Kopp-Verlag
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/
redaktion/vorwurf-moscheen-kuemmern-sich-nicht-
um-fluechtlinge.html
5-Die Presse
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4798052/
Zelte-statt-Busse-in-Traiskirchen_Burgermeister-emport 
6- Der Standard
http://derstandard.at/2000020802004/Polizeigewerkschaftschef-fuer-Grenzkontrollen-in-Oesterreich?ref=rec
7- Spiegel
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-60-millionen-
menschen-weltweit-auf-der-flucht-a-1039321.html
8- „Seitdem ich mit offenen Augen und Ohren durch dieses 
Land gehe, kriege ich den Mund nicht mehr zu.“ 
Manfred Hausin, deutscher Autor und Dichter

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