7. August 2015

JESUS GEKREUZIGT, PETRUS GEKREUZIGT: ALLES GELOGEN!


Leid erzeugen, Gewalt antun: 
Das Geschäftsmodell der römisch katholischen Kirche

Essay von Jahn J Kassl

______________________________________________________

"Der Fels, der nicht in Rom war“, titelte Rudolf Augstein im 
SPIEGEL am 24.04.2000 Und weiter: „Es fehlt an allen denkbaren 
Beweisen und Hinweisen, dass der Apostel Petrus je in Rom gewesen 
ist, ganz zu schweigen davon, dass er Bischof von Rom war. Auch die 
Legende, er sei im Zirkus Nero gekreuzigt worden wie sein Heiland, 
allerdings aus lauter Demut mit dem Kopf nach unten hängend, ist 
nichts anderes als ein frommes Märchen. Und wie auch hätte er nach 
Rom gelangen sollen, wenn nicht auf Geheiß der römischen Oberherren? 
Dennoch galt und gilt der Petersdom in Rom als geistlicher Mittelpunkt 
der Katholiken in aller Welt, ja aller Christen. Kaum einer der Gläubigen 
nimmt Anstoß daran, dass dieser Prachtbau auf Fälschungen, 
Täuschungen und träumerischen Sehnsüchten errichtet worden ist.“

(…)“Kann sich also die katholische Amtskirche mit ihrer ungebrochenen Nachfolge des römischen Papsttums überhaupt auf den heiligen Petrus 
als den ersten Bischof von Rom stützen? Die Antwort lautet schlicht: 
Nein.“ Quelle: SPIEGEL 24.04.2000
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16269155.html 

„Streit um die Frage: ‚War Petrus niemals in Rom?‘   
Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen", 
soll Jesus zu Petrus gesagt haben. Und angeblich erhebt sich der 
Petersdom heute über dem Grab des Apostels, der als einer der 
ersten Märtyrer des jungen Glaubens ermordet wurde. 
Doch manche Wissenschaftler bezweifeln das.“
Quelle: DIE WELT 04.03.2010
http://www.welt.de/kultur/article6651588/Streit-um-
die-Frage-War-Petrus-niemals-in-Rom.html 

Und was ist wirklich wahr? 

„In alle Teile der Erde wurden wir entsandt, und die Absicht, 
eine neue „Kirche“ zu begründen, war uns fern, ja es war 
völlig unvorstellbar für uns.“ 
(aus „Die Jesus Biografie Teil II, Das Abendmahl) 

Lesen Sie die wahre Geschichte um die Ereignisse in Jerusalem 
vor rund 2000 Jahren in den beiden mir in den Jahren 2008 und 
2009 von Jesus übertragenen Büchern der „Jesus Biografie Teil I“ 
und „Jesus Biografie Teil II“.  

Im folgenden Beitrag werde ich daraus zitieren und die Texte 
in den Kontext der heutigen Auseinandersetzung mit diesem 
Thema einweben. 

Die Wahrheit macht uns frei und ist uns zuzumuten, 
denn weder Jesus noch Petrus wurden gekreuzigt!  

Ist diese Wahrheit allen Menschen bekannt, ist die römisch 
katholische Kirche Geschichte! Und auf die Müllhalde der 
jüngeren Menschheitsgeschichte gehört diese Institution auch 
hin, denn aufgrund dieses Märchens, der Lüge von der Kreuzigung 
Jesus und des Petrus (sogar mit dem Kopf nach unten, um Jesus, 
so die perverse Logik der Kirchenfürsten, im Leiden ebenbürtig zu 
sein oder ihn in diesem sogar zu überragen!) haben sich Generationen 
von Menschen mit dem Leid identifiziert und es dadurch in ihr Leben 
gebeten.

Mutter Theresa 

ist hier ein tragisches Beispiel eines von dieser teuflischen Tradition fehlgeleiteten Menschen. Den Bedürftigen, die sie auf den Straßen 
Kalkuttas einsammelte, ließ sie keine Schmerzmittel zukommen, 
damit sie durch das Leid veredelt und „Jesus-gleich“ würden. 
„Krebs sei der Kuss Jesus“ hieß es und Schmerzen müssten eben 
ertragen und erduldet werden. Ganz in diesem Sinne wurden die 
Kinder, die bei diesem Orden Zuflucht fanden, zur Kinderprostitution herangezogen, um früh genug Leid, freilich zu „Ehren Jesus“, zu 
erfahren. Und wer in der Vita des von der Kirche Roms flugs zur 
„Seligen“ erklärten „Engels der Armen“ auch nur ein klein wenig 
tiefer gräbt, braucht gute Nerven und einen noch besseren Magen, 
um die „Wohltaten“ dieser „Mutter des Todes“ auszuhalten. 
Es ist jedoch ein äußerst heilsamer Prozess, wenn die Vorbilder 
entzaubert werden und wenn sich uns ihr wahres Gesicht enthüllt. 

Wahrheit heilt immer, auch dann, wenn wir uns im ersten 
Reflex dagegen wehren da Vorstellungen aufzugeben sind 
und Illusionen zerstört werden müssen.

Das Leid: die Geschäftsgrundlage der Kirche 

Der Schmerz und das Leid sind also das Geschäftsmodell der 
Kirche Roms und so manche religiöse Fanatiker wetteifern darin 
und übertreffen sich in Schmerzerfahrungen. Alljährlich zu Ostern 
sich selbst zu geißeln oder sich ans Kreuz nageln zu lassen ist 
beispielsweise in manchen Ländern immer noch zentraler Bestandteil 
des schmerzerfüllten Jesus-Kultes. In unseren Breiten mag man es 
weniger extrem, da reicht das Rutschen auf den Knien vor den Altären, 
oder das Kuschen vor den Priestern, Bischöfen oder Päpsten aus, 
um der Sakramente für würdig befunden zu werden. Jener 
schwarzmagischen Einweihungen (Taufe, Firmung, Eucharistie, 
Beichte, Krankensalbung, Priesterweihe, Ehe) die den Menschen 
an die Kirche ketten, um ihn von seinem spirituellen Erwachen 
abzuhalten. 

Jesus im angeblichen Leid ähnlich werden hat 
einen sehr hohen Preis, nämlich den der eigenen Seele. 

Einen Preis, den die römisch katholische Kirche auf Teufel 
komm raus von den rund 1,2 Milliarden Katholiken einfordert.
Niemals ist es das eigene Leid oder das ihrer Würdenträger, 
sondern es ist immer das Leid Zweiter und Dritter, an dem 
sich der Klerus schamlos bereichert und ergötzt.

Die Blutspur der römisch katholischen Kirche durch die Jahrhunderte 
ist eine einzige Aneinanderreihung von unglaublichen Verbrechen und 
auch hier lohnt sich eine nähere Auseinandersetzung damit. 
Über 100 Millionen Tote hat die Kirche im Laufe ihrer Geschichte 
direkt oder indirekt zu verantworten, nur um sich Macht und 
Vermögen zu sichern. Eine unglaubliche Bilanz von kaum zu 
ertragender Abscheulichkeit. Aber, die Kirche kam damit durch, 
mehr noch, sie hatte damit Erfolg! Bis heute.

Kirche ist dem Licht ausgesetzt! 

Längst schon wird das Mauerwerk der Lügen brüchig. 
Immer häufiger schimmert hinter dem seltsamen Leuchten 
das von den Gesichtern der Soutanen-Träger ausgeht, 
das Grauen für das sie in Wahrheit fähig sind hindurch. 
Abgründe, wie der des Kindesmissbrauchs tun sich auf –
der Lack ist ab. Die Zeit der Lügen ist vorüber. 
Wir leben im Wassermannzeitalter was bedeutet: 
Die Wahrheit setzt sich durch – und das Licht. 

Heute muss die Kirche unter gänzlich anderen Schwingungsgegebenheiten dafür sorgen, dass 
ihre Lügen unerkannt bleiben! Und das geht sich 
einfach nicht mehr aus. 

Dennoch hat die Kirche Roms ganze Arbeit geleistet und die 
Menschenseelen durch die Verherrlichung des Leides zu 
spirituellen, emotionalen und mentalen Krüppeln degradiert.

Aus und vorbei!

Wir haben jetzt die Gelegenheit aus diesem Wahnsinn auszusteigen 
indem wir begreifen, dass Jesus Christus niemals gekreuzigt wurde 
und dass auch Simon Petrus den Weg in das Kolosseum unter 
Kaiser Nero niemals angetreten hat. Der Ehemann und Familienvater 
Simon Petrus war genauso wenig der erste Papst oder Kirchengründer 
wie Maria Magdalena eine Hure war. 

Die uns erzählte und die in der Bibel niedergeschriebene 
Geschichte des Jesus ist im Wesentlichen von A bis Z 
erfunden, erstunken und erlogen. 

Die eingangs erwähnten Bücher beschreiben exakt, was sich 
damals wirklich zutrug und welchem tieferen Sinn alle 
Ereignisse gehorchten.

Jesus war nicht am Kreuz! 

Darin ist eindeutig davon die Rede, dass Jesus nicht am Kreuze 
war, heißt, dass Jesus somit seine Kreuzigung auch nicht 
überleben konnte, wie in vielen New Age Schriften behauptet 
wird. Das macht nämlich nicht nur einen sondern DEN Unterschied! 

Ein gekreuzigter Heiland, ob überlebend oder am Kreuze zu 
Tode gekommen ist und bleibt ein leidender Heiland, ein 
leidendes Vorbild. Und als solches erschafft es die Basis für 
alle Auswüchse des Leides, denen wir heute in und rund 
um die katholische Kirche, aber auch in der Esoterik-Bewegung 
begegnen. Denn auch viele „Esoteriker“ wollen und können ihr 
eigenes Leid nicht loslassen und suchen verzweifelt nach neuen 
Leid(t)bildern und kreieren sich dadurch neue Dramen. 
Hier ist in der Tat noch viel Erlösungsarbeit von vielen zu verrichten.

Fakt ist:

An Jesus (Prophet, Familienvater und Ehemann) - 

„Mein Tod am Kreuz hat nie stattgefunden!
Diese Information ist so wichtig, damit ihr aufhört euch mit 
dieser Art von Leid zu identifizieren. Leid führt nicht zur Erlösung 
die so viele von Euch anstreben. Geliebtes Menschenkind, ich bin 
weder am Kreuze gestorben noch gekreuzigt worden. Das euch 
vorenthaltene Petrus-Evangelium zeugt davon.
Es ist ein großer Irrtum eurer Geschichte, und jene 
Menschen, die dies zu verantworten haben, haben große 
Last auf sich geladen. Durch diese falsche Darstellung meines 
Lebens und Sterbens gelangte unendlich viel Leid auf die Erde.
Das Leid sollte euch adeln und edel sein. Es ist aber zerstörerisch 
und so schmerzerfüllend, doch die ganze Erde wurde damit 
überzogen.
Kriege wurden geführt, im Namen des Leides und im 
Namen des Kreuzes, jede Freude wurde euch genommen. 
Die Möglichkeit auf Frieden wurde euch vorenthalten und 
Hass war und ist noch immer eine Realität auf Erden. 
Wie viele Kriege, wie viel Zerstörung von Leben auf 
Erden und wie viel persönliches Leid waren in eurem Alltag!
Und das nur deshalb, weil ihr über Jahrhunderte an dieses 
falsche Bild meiner Botschaft geglaubt habt.“
(aus „Die Jesus Biografie Teil I, Prolog) 

An Maria Magdalena (Eingeweihte, Frau von Jesus und Mutter) - 

Miriam aus Bethanien war keine Hure und keine Sünderin, 
als die sie gerne dargestellt wird. Sie war und ist eine hohe 
Eingeweihte des Lebens, und damals waren wir auf das innigste 
miteinander verbunden. Die Hochzeit zu Kanaan war unsere 
Hochzeit. Ich war ihr Bräutigam, sie meine Braut. 
(aus Jesus Biografie Teil I, Prolog) 

An Petrus (Familienvater und Ehemann) - 

„Die sogenannte Schüsselübergabe an Petrus hat nie stattgefunden!“ 
(aus „Die Jesus Biografie Teil I)

(…) Petrus gelangte schließlich nach Rom. Doch auch da muss 
die euch erzählte Geschichte etwas zurechtgerückt werden. 
Er starb nicht jenen barbarischen Tod, der euch als heldenhaft 
vorgeführt wird. Obwohl viele Menschen in den Arenen Roms 
den Tod fanden, an Petrus ging dieser Kelch vorüber, und er 
stieg in hohem Alter endgültig auf ins Licht. Auch seine 
Kreuzigung hat nicht stattgefunden! Nehmt diese Tatsache 
bitte an und befreit euch nun restlos von diesen angsteinflößenden 
Bildern, die euch lähmen und euch so ein falsches Beispiel geben.“
(aus „Die Jesus Biografie Teil II, Die letzten Tage in Jerusalem)  

und an Judas (Gelehrter, vor allem aber kein Verräter!) -

„Viele Berichte zeugen davon, dass er sich an den Galgen knüpfte und 
mancherorts wird behauptet, er sei von den Aposteln gesteinigt worden. 
Doch so war es nicht, diese Geschichten sind frei erfunden, frei erdacht
und unwahr! So hat es sich nicht zugetragen, ereignet oder abgespielt!
Es ist an der Zeit, diese Schuld von den Schultern Judas zu heben! 
Es ist notwendig, das Licht auf die tatsächlichen Ereignisse zu richten, 
damit die Dunkelheit aus eurem Herzen weicht.“

(…) "Sein Vertrauen und seine Zuneigung zu mir waren 
einmalig und nicht selten waren die Jünger verblüfft oder 
gar eifersüchtig darauf, wie schnell er begriff, was ich in 
meinen Botschaften zum Ausdruck brachte. Ich bat ihn, 
jede Gelegenheit dafür zu nutzen, damit der Sanhedrin 
über meinen Aufenthaltsort stets im Bilde ist.“ 
(aus „ Die Jesus Biografie Teil II; Verrat an Judas) 
hat sich die katholische Kirche auf verbrecherische Weise 
abgearbeitet, um eine Sekte zu etablieren, die sich durch 
Angst die Macht über den Menschen auf dieser Welt sichert. 
Das Glück für den einfachen Menschen wurde ins Jenseits 
vertagt während sich der Klerus ungeniert bereits im 
Diesseits im verschwenderischem Glück (wenngleich 
sehr trügerisch) suhlte.

Ich glaube Papst Franziskus kein Wort! 

Ich glaube auch diesem von vielen Menschen als warmherzig 
und volksnah empfundenen Jesuiten Papst Franziskus I. 
erst dann ein Wort, so er damit beginnt, sich von dem 
Reichtum, den die Kirche der Menschheit gestohlen 
hat zu trennen, so er beginnt das Gold, die Immobilien, 
das Barvermögen, den Grundbesitz und die Kunstschätze 
des Vatikans zu verkaufen und den Erlös den Menschen 
zurückgibt. 

Ich glaube Franziskus I. erst dann ein Wort, so er mit 
der Jesus-Lüge aufräumt und die Archive des Vatikan für 
die Öffentlichkeit zugänglich macht, damit sich ein jeder 
selbst von der Wahrheit überzeugen und die falschen 
Bilder loslassen kann.  

Ich glaube diesem Pontifex erst dann ein Wort so er damit 
aufhört Eltern zu raten, ihre Kinder mittels Ohrfeigen gefügig 
zu machen. Dieser Mann weiß nicht wovon er spricht und weiß 
er es dennoch, umso schlimmer. Rat-Schläge sind eben Schläge 
und die empfiehlt ihre Heiligkeit. Absurd und abgefahren ist das. 
Was hat das mit der Liebe Gottes und der Liebe Jesus zu tun? 
Wenn Mutter Theresa bei der Kirche als „Heilige“ durchgeht, 
ist diese Haltung des Papstes jedoch kaum verwunderlich. 

„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.“ 
Isaac Asimov (1920-1992)  

 „Wer dem geringen Gewalt tut, der lästert desselben Schöpfer.“
 Bibel, Sprüche Salomons 14,31 

Ich glaube diesem Chef des größten Religionskonzerns der Erde 
erst dann ein Wort, so er davon ablässt, Erwachsene wie Lämmer 
zu behandeln, die in der Kirche das Heil und im Papst Gottes 
Stellvertreter auf Erden sehen sollen, dabei aber nur ihrem 
Schlächter begegnen. 

Ich glaube Jorge Mario Bergoglio erst dann, so er 
selbst umkehrt und das Papstamt wie die Kirche auflöst.

Wassermannzeitalter der Wahrheit 

Wir leben im Wassermannzeitalter, die Wahrheit setzt sich 
überall durch und das Licht offenbart uns alles.
Womöglich ist der 266. Bischof von Rom der letzte seiner 
Art, da weder seine Organisation noch solch ein Amt auf 
der neuen Welt zu gebrauchen sind.

Bis es soweit ist, bis wir den Tag der Wahrheit und das Ende 
dieser Matrix erleben liegt es an uns, dass wir uns vom Leid, 
das von dieser Kirche ausging und immer noch ausgeht fern 
halten. Es liegt an jedem einzelnen von uns, dass wir die 
Verwundungen, die uns durch diese Kirche in vielen 
Inkarnationen zugefügt wurden, heilen.
Und es liegt vor allem an uns selbst, dass wir alle Verletzungen, 
die wir in mancher Inkarnation unter dem Banner der Kirche 
anderen zugefügt haben, erlösen und dafür um Vergebung 
bitten. 

Es gilt jede alte Leiderfahrung zu heilen 
und jede neue zurückzuweisen. 

Und der Anfang ist gemacht, so wir uns von der Fabel des 
gekreuzigten Jesus und des kopfüber gekreuzigten Apostels 
Petrus befreien. Lügen bleiben Lügen auch wenn man sie 
1600 Jahre wiederholt: 
„Wieviel die Fabel von Christus uns und den Unsern genützt hat, 
ist bekannt.“ Papst Leo X. (1475.1521), geboren als Giovanni de’ Medici 

Fazit: Der erfundene Gekreuzigte hält die Kirche am Leben.  
Ohne diese Lüge stirbt und zerfällt sie zu Staub. 

Es ist höchste Zeit dafür. 

Jahn J Kassl


Epilog aus der „Jesus Biografie Teil II“ 
von Jesus Christus 

Ich aber blieb unter den Menschen. Die folgenden Jahrzehnte
diente mir der Segen- und Erleuchtung bringende Himalaya als
Heimat.
Der Auftrag, die Liebe bleibend auf und in der Erde zu  
verankern, fand so die aus der Ewigkeit bestimmte Fortsetzung. 

Das Reich Gottes ist in dieser Region der Erde in einmaliger Weise 
zu erfahren. Das Wirken SEINER Kraft und Herrlichkeit ist 
dort allgegenwärtig – damals wie heute.

Als Meister unter Meistern diente ich den Menschen,
bis auch ich aufstieg zum Vater in sein ewiges Reich der Liebe.
Das zeitlose Selbst bemächtigte sich meiner ganz,
und ich ging vollständig ein in die Arme Gottes.

Wir schreiben das Jahr 116.

_______________________





 
Blutspur der Kirche – JAHN J KASSL: 
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/03/blutspur-der-kirche-jjk.html

Newsletter mit Botschaften (kostenlos bestellen):
http://www.lichtweltverlag.com/de/blog/nachrichten-abonnieren/index.html

Das Lichtweltportal ist frei von Werbung und verzichtet 
auf jede direkte externe Verlinkung, um die Klarheit der 
Hompage und reine Schwingung der Beiträge zu 
gewährleisten. Der Lichtweltverlag und der Autor 
führen über alle auf dieser Webseite veröffentlichten 
Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.