Leid erzeugen, Gewalt antun:
Das Geschäftsmodell der römisch katholischen Kirche
Essay von Jahn J Kassl
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"Der Fels, der nicht in Rom war“, titelte Rudolf Augstein im
SPIEGEL am 24.04.2000 Und weiter:
„Es fehlt an allen denkbaren
Beweisen und Hinweisen, dass der Apostel Petrus je
in Rom gewesen
ist, ganz zu schweigen davon, dass er Bischof von Rom war. Auch
die
Legende, er sei im Zirkus Nero gekreuzigt worden wie sein Heiland,
allerdings aus lauter Demut mit dem Kopf nach unten hängend, ist
nichts anderes
als ein frommes Märchen. Und wie auch hätte er nach
Rom gelangen sollen, wenn
nicht auf Geheiß der römischen Oberherren?
Dennoch galt und gilt der Petersdom
in Rom als geistlicher Mittelpunkt
der Katholiken in aller Welt, ja aller
Christen. Kaum einer der Gläubigen
nimmt Anstoß daran, dass dieser Prachtbau auf
Fälschungen,
Täuschungen und träumerischen Sehnsüchten errichtet worden ist.“
(…)“Kann sich
also die katholische Amtskirche mit ihrer ungebrochenen Nachfolge des römischen
Papsttums überhaupt auf den heiligen Petrus
als den ersten Bischof von Rom
stützen? Die Antwort lautet schlicht:
Nein.“ Quelle: SPIEGEL 24.04.2000
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-16269155.html
„Streit um die
Frage: ‚War Petrus niemals in Rom?‘
Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche
bauen",
soll Jesus zu Petrus gesagt haben. Und angeblich erhebt sich der
Petersdom heute über dem Grab des Apostels, der als einer der
ersten Märtyrer
des jungen Glaubens ermordet wurde.
Doch manche Wissenschaftler bezweifeln
das.“
Quelle: DIE
WELT 04.03.2010
http://www.welt.de/kultur/article6651588/Streit-um-
die-Frage-War-Petrus-niemals-in-Rom.html
Und was ist wirklich wahr?
„In alle Teile
der Erde wurden wir entsandt, und die Absicht,
eine neue „Kirche“ zu begründen,
war uns fern, ja es war
völlig unvorstellbar für uns.“
(aus „Die
Jesus Biografie Teil II, Das Abendmahl)
Lesen Sie die wahre Geschichte um die Ereignisse in Jerusalem
vor rund 2000 Jahren in den beiden mir in den Jahren 2008 und
2009 von Jesus
übertragenen Büchern der „Jesus Biografie Teil I“
und „Jesus Biografie Teil
II“.
Im folgenden Beitrag werde ich daraus zitieren und die Texte
in
den Kontext der heutigen Auseinandersetzung mit diesem
Thema einweben.
Die Wahrheit
macht uns frei und ist uns zuzumuten,
denn weder Jesus noch Petrus wurden gekreuzigt!
Ist diese Wahrheit allen Menschen bekannt, ist die römisch
katholische Kirche Geschichte! Und auf die Müllhalde der
jüngeren Menschheitsgeschichte gehört
diese Institution auch
hin, denn aufgrund dieses Märchens, der Lüge von der
Kreuzigung
Jesus und des Petrus (sogar mit dem Kopf nach unten, um Jesus,
so
die perverse Logik der Kirchenfürsten, im Leiden ebenbürtig zu
sein oder ihn in
diesem sogar zu überragen!) haben sich Generationen
von Menschen mit dem Leid
identifiziert und es dadurch in ihr Leben
gebeten.
Mutter Theresa
ist hier ein tragisches Beispiel eines von dieser teuflischen
Tradition fehlgeleiteten Menschen. Den Bedürftigen, die sie auf den Straßen
Kalkuttas einsammelte,
ließ sie keine Schmerzmittel zukommen,
damit sie durch das Leid veredelt und
„Jesus-gleich“ würden.
„Krebs sei der
Kuss Jesus“ hieß es und Schmerzen müssten eben
ertragen und erduldet
werden. Ganz in diesem Sinne wurden die
Kinder, die bei diesem Orden Zuflucht
fanden, zur Kinderprostitution herangezogen, um früh genug Leid, freilich zu
„Ehren Jesus“, zu
erfahren. Und wer in der Vita des von der Kirche Roms flugs zur
„Seligen“
erklärten „Engels der Armen“ auch nur ein klein wenig
tiefer gräbt, braucht gute
Nerven und einen noch besseren Magen,
um die „Wohltaten“ dieser „Mutter des
Todes“ auszuhalten.
Es ist jedoch ein äußerst heilsamer Prozess, wenn die Vorbilder
entzaubert werden und wenn sich uns ihr wahres Gesicht enthüllt.
Wahrheit heilt
immer, auch dann, wenn wir uns im ersten
Reflex dagegen wehren da Vorstellungen
aufzugeben sind
und Illusionen zerstört werden müssen.
Das Leid: die Geschäftsgrundlage der Kirche
Der Schmerz und das Leid sind also das Geschäftsmodell der
Kirche Roms und so manche religiöse Fanatiker wetteifern darin
und übertreffen
sich in Schmerzerfahrungen. Alljährlich zu Ostern
sich selbst zu geißeln oder sich ans Kreuz
nageln zu lassen ist
beispielsweise in
manchen Ländern immer noch zentraler Bestandteil
des schmerzerfüllten Jesus-Kultes. In unseren Breiten mag man es
weniger extrem, da reicht das
Rutschen auf den Knien vor den Altären,
oder das Kuschen vor den Priestern,
Bischöfen oder Päpsten aus,
um der Sakramente für würdig befunden zu werden.
Jener
schwarzmagischen Einweihungen (Taufe, Firmung, Eucharistie,
Beichte,
Krankensalbung, Priesterweihe, Ehe) die den Menschen
an die
Kirche ketten, um ihn von seinem spirituellen Erwachen
abzuhalten.
Jesus im
angeblichen Leid ähnlich werden hat
einen sehr hohen Preis, nämlich den der
eigenen Seele.
Einen Preis, den die römisch katholische Kirche auf Teufel
komm
raus von den rund 1,2 Milliarden Katholiken einfordert.
Niemals ist es das eigene Leid oder das ihrer Würdenträger,
sondern es ist immer das Leid Zweiter und Dritter, an dem
sich der Klerus schamlos bereichert und ergötzt.
Die Blutspur der römisch katholischen Kirche durch die
Jahrhunderte
ist eine einzige Aneinanderreihung von unglaublichen Verbrechen
und
auch hier lohnt sich eine nähere Auseinandersetzung damit.
Über 100
Millionen Tote hat die Kirche im Laufe ihrer Geschichte
direkt oder indirekt zu
verantworten, nur um sich Macht und
Vermögen zu sichern. Eine unglaubliche
Bilanz von kaum zu
ertragender Abscheulichkeit. Aber, die Kirche kam damit
durch,
mehr noch, sie hatte damit Erfolg! Bis heute.
Kirche ist dem Licht ausgesetzt!
Längst schon wird das Mauerwerk der Lügen brüchig.
Immer
häufiger schimmert hinter dem seltsamen Leuchten
das von den Gesichtern der
Soutanen-Träger ausgeht,
das Grauen für das sie in Wahrheit fähig sind hindurch.
Abgründe, wie der des Kindesmissbrauchs tun sich auf –
der Lack ist ab. Die
Zeit der Lügen ist vorüber.
Wir leben im Wassermannzeitalter was bedeutet:
Die
Wahrheit setzt sich durch – und das Licht.
Heute muss die
Kirche unter gänzlich anderen Schwingungsgegebenheiten dafür sorgen, dass
ihre
Lügen unerkannt bleiben! Und das geht sich
einfach nicht mehr aus.
Dennoch hat die Kirche Roms ganze Arbeit geleistet und die
Menschenseelen durch die Verherrlichung des Leides zu
spirituellen, emotionalen
und mentalen Krüppeln degradiert.
Aus und vorbei!
Wir haben jetzt die Gelegenheit aus diesem Wahnsinn auszusteigen
indem wir begreifen, dass Jesus Christus niemals gekreuzigt wurde
und dass auch
Simon Petrus den Weg in das Kolosseum unter
Kaiser Nero niemals angetreten hat. Der Ehemann und Familienvater
Simon Petrus war genauso wenig der
erste Papst oder Kirchengründer
wie Maria Magdalena eine Hure war.
Die uns
erzählte und die in der Bibel niedergeschriebene
Geschichte des Jesus ist im
Wesentlichen von A bis Z
erfunden, erstunken und erlogen.
Die eingangs erwähnten Bücher beschreiben exakt, was sich
damals wirklich zutrug und welchem tieferen Sinn alle
Ereignisse gehorchten.
Jesus war nicht am Kreuz!
Darin ist eindeutig davon die Rede, dass Jesus nicht am
Kreuze
war, heißt, dass Jesus somit seine Kreuzigung auch nicht
überleben konnte, wie in vielen New Age Schriften behauptet
wird. Das macht nämlich nicht nur einen sondern DEN Unterschied!
Ein
gekreuzigter Heiland, ob überlebend oder am Kreuze zu
Tode gekommen ist und
bleibt ein leidender Heiland, ein
leidendes Vorbild. Und als solches erschafft
es die Basis für
alle Auswüchse des Leides, denen wir heute in und rund
um die
katholische Kirche, aber auch in der Esoterik-Bewegung
begegnen. Denn auch viele „Esoteriker“ wollen und können ihr
eigenes Leid
nicht loslassen und suchen verzweifelt nach neuen
Leid(t)bildern und kreieren sich dadurch neue Dramen.
Hier ist in der Tat noch viel Erlösungsarbeit von
vielen zu verrichten.
Fakt ist:
An Jesus (Prophet, Familienvater und Ehemann) -
„Mein Tod am
Kreuz hat nie stattgefunden!
Diese
Information ist so wichtig, damit ihr aufhört euch mit
dieser Art von Leid zu
identifizieren. Leid führt
nicht zur Erlösung
die so viele von Euch anstreben. Geliebtes Menschenkind, ich
bin
weder am Kreuze gestorben noch gekreuzigt worden. Das euch
vorenthaltene
Petrus-Evangelium zeugt davon.
Es ist ein
großer Irrtum eurer Geschichte, und jene
Menschen, die dies zu verantworten haben, haben große
Last auf sich geladen. Durch diese falsche Darstellung
meines
Lebens und Sterbens gelangte unendlich viel Leid auf die Erde.
Das Leid
sollte euch adeln und edel sein. Es ist aber zerstörerisch
und so schmerzerfüllend, doch die ganze Erde wurde damit
überzogen.
Kriege wurden
geführt, im Namen des Leides und im
Namen des Kreuzes, jede Freude wurde euch
genommen.
Die Möglichkeit auf Frieden wurde euch vorenthalten und
Hass war und
ist noch immer eine Realität auf Erden.
Wie viele Kriege, wie viel Zerstörung
von Leben auf
Erden und wie viel persönliches Leid waren in eurem Alltag!
Und das nur
deshalb, weil ihr über Jahrhunderte an dieses
falsche Bild meiner Botschaft
geglaubt habt.“
(aus „Die
Jesus Biografie Teil I, Prolog)
An Maria Magdalena (Eingeweihte, Frau von Jesus und Mutter) -
Miriam aus
Bethanien war keine Hure und keine Sünderin,
als die sie gerne dargestellt
wird. Sie war und
ist eine hohe
Eingeweihte des Lebens, und damals waren wir auf das innigste
miteinander verbunden. Die Hochzeit zu
Kanaan war unsere
Hochzeit. Ich war ihr
Bräutigam, sie meine Braut.
(aus Jesus Biografie Teil I, Prolog)
An Petrus (Familienvater und Ehemann) -
„Die
sogenannte Schüsselübergabe an Petrus hat nie stattgefunden!“
(aus „Die Jesus
Biografie Teil I)
(…) Petrus
gelangte schließlich nach Rom. Doch auch da muss
die euch erzählte Geschichte
etwas zurechtgerückt werden.
Er starb nicht jenen barbarischen
Tod, der euch als heldenhaft
vorgeführt wird. Obwohl viele Menschen in den
Arenen Roms
den Tod fanden, an Petrus ging dieser Kelch vorüber, und er
stieg in
hohem Alter endgültig auf ins Licht. Auch seine
Kreuzigung hat nicht
stattgefunden! Nehmt diese Tatsache
bitte an und befreit euch nun restlos von
diesen angsteinflößenden
Bildern, die euch lähmen und euch so ein falsches Beispiel geben.“
(aus „Die Jesus Biografie Teil II, Die letzten Tage in
Jerusalem)
und an Judas (Gelehrter, vor allem aber kein Verräter!) -
„Viele
Berichte zeugen davon, dass er sich an den Galgen knüpfte und
mancherorts wird
behauptet, er sei von den Aposteln gesteinigt worden.
Doch so war es nicht,
diese Geschichten sind frei erfunden, frei erdacht
und unwahr! So
hat es sich nicht zugetragen, ereignet oder abgespielt!
Es ist an der
Zeit, diese Schuld von den Schultern Judas zu heben!
Es ist notwendig, das
Licht auf die tatsächlichen Ereignisse zu richten,
damit die Dunkelheit
aus eurem Herzen weicht.“
(…) "Sein
Vertrauen und seine Zuneigung zu mir waren
einmalig und nicht selten waren die Jünger
verblüfft oder
gar eifersüchtig darauf, wie schnell er begriff, was ich in
meinen Botschaften zum Ausdruck brachte. Ich bat ihn,
jede Gelegenheit dafür zu nutzen, damit der Sanhedrin
über meinen
Aufenthaltsort stets im Bilde ist.“
(aus „ Die Jesus Biografie Teil II; Verrat
an Judas)
hat sich die katholische Kirche auf verbrecherische Weise
abgearbeitet, um eine Sekte zu etablieren, die sich durch
Angst die Macht über
den Menschen auf dieser Welt sichert.
Das Glück für den einfachen Menschen wurde ins Jenseits
vertagt
während sich der Klerus ungeniert bereits im
Diesseits im verschwenderischem
Glück (wenngleich
sehr trügerisch) suhlte.
Ich glaube Papst Franziskus kein Wort!
Ich glaube auch diesem von vielen Menschen als warmherzig
und volksnah empfundenen Jesuiten
Papst Franziskus I.
erst dann ein Wort,
so er damit beginnt, sich von dem
Reichtum, den die Kirche der Menschheit
gestohlen
hat zu trennen, so er beginnt das Gold, die Immobilien,
das
Barvermögen, den Grundbesitz und die Kunstschätze
des Vatikans zu verkaufen und
den Erlös den Menschen
zurückgibt.
Ich glaube Franziskus I. erst dann
ein Wort, so er mit
der Jesus-Lüge aufräumt und die Archive des Vatikan für
die
Öffentlichkeit zugänglich macht, damit sich ein jeder
selbst von der Wahrheit
überzeugen und die falschen
Bilder loslassen kann.
Ich glaube diesem Pontifex erst dann ein Wort so er damit
aufhört Eltern zu raten, ihre Kinder mittels Ohrfeigen gefügig
zu machen.
Dieser Mann weiß nicht wovon er spricht und weiß
er es dennoch, umso schlimmer. Rat-Schläge sind eben Schläge
und die empfiehlt ihre Heiligkeit. Absurd und
abgefahren ist das.
Was hat das mit der Liebe Gottes und der Liebe Jesus zu
tun?
Wenn Mutter Theresa bei der Kirche als „Heilige“ durchgeht,
ist diese
Haltung des Papstes jedoch kaum verwunderlich.
„Gewalt ist die
letzte Zuflucht des Unfähigen.“
Isaac Asimov
(1920-1992)
„Wer dem geringen Gewalt tut, der lästert
desselben Schöpfer.“
Bibel, Sprüche Salomons 14,31
Ich glaube diesem Chef des größten Religionskonzerns der Erde
erst dann ein Wort, so er davon ablässt, Erwachsene wie Lämmer
zu behandeln,
die in der Kirche das Heil und im Papst Gottes
Stellvertreter auf Erden sehen sollen, dabei aber nur ihrem
Schlächter begegnen.
Ich glaube Jorge Mario Bergoglio erst dann, so er
selbst
umkehrt und das Papstamt wie die Kirche auflöst.
Wassermannzeitalter der Wahrheit
Wir leben im Wassermannzeitalter, die Wahrheit setzt sich
überall durch und das Licht offenbart uns alles.
Womöglich ist der 266. Bischof von Rom der letzte seiner
Art, da
weder seine Organisation noch solch ein Amt auf
der neuen Welt zu gebrauchen
sind.
Bis es soweit ist, bis wir den Tag der Wahrheit und das Ende
dieser Matrix erleben liegt es an uns, dass wir uns vom Leid,
das von dieser
Kirche ausging und immer noch ausgeht fern
halten. Es liegt an jedem einzelnen von uns, dass wir die
Verwundungen, die uns durch diese Kirche in vielen
Inkarnationen zugefügt wurden, heilen.
Und es liegt vor allem an uns selbst, dass wir alle
Verletzungen,
die wir in mancher Inkarnation unter dem Banner der Kirche
anderen zugefügt haben, erlösen und dafür um Vergebung
bitten.
Es gilt jede
alte Leiderfahrung zu heilen
und jede neue zurückzuweisen.
Und der Anfang ist gemacht, so wir uns von der Fabel des
gekreuzigten Jesus und des kopfüber gekreuzigten Apostels
Petrus befreien.
Lügen bleiben Lügen auch wenn man sie
1600 Jahre wiederholt:
„Wieviel die
Fabel von Christus uns und den Unsern genützt hat,
ist bekannt.“ Papst Leo X.
(1475.1521), geboren als Giovanni de’
Medici
Fazit: Der erfundene Gekreuzigte hält die Kirche am Leben.
Ohne
diese Lüge stirbt und zerfällt sie zu Staub.
Es ist höchste Zeit dafür.
Jahn J Kassl
Jahn J Kassl
Epilog aus der „Jesus Biografie Teil II“
von Jesus Christus
Ich aber blieb unter den Menschen. Die folgenden Jahrzehnte
diente mir der Segen- und Erleuchtung bringende
Himalaya als
Heimat.
Der Auftrag, die Liebe bleibend auf und in der Erde zu
verankern, fand so die aus der Ewigkeit bestimmte Fortsetzung.
Das Reich Gottes ist in dieser Region der Erde in einmaliger Weise
zu erfahren. Das Wirken SEINER Kraft und Herrlichkeit ist
dort allgegenwärtig – damals wie heute.
Als Meister unter Meistern diente ich den Menschen,
bis auch ich aufstieg zum Vater in sein ewiges Reich der Liebe.
Das zeitlose Selbst bemächtigte sich meiner ganz,
und ich ging vollständig ein in die Arme Gottes.
Wir schreiben das Jahr 116.
Heimat.
Der Auftrag, die Liebe bleibend auf und in der Erde zu
verankern, fand so die aus der Ewigkeit bestimmte Fortsetzung.
Das Reich Gottes ist in dieser Region der Erde in einmaliger Weise
zu erfahren. Das Wirken SEINER Kraft und Herrlichkeit ist
dort allgegenwärtig – damals wie heute.
Als Meister unter Meistern diente ich den Menschen,
bis auch ich aufstieg zum Vater in sein ewiges Reich der Liebe.
Das zeitlose Selbst bemächtigte sich meiner ganz,
und ich ging vollständig ein in die Arme Gottes.
Wir schreiben das Jahr 116.
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Die
Jesus Biografie, Teil I – JAHN J KASSL:
http://www.lichtweltverlag.com/de/angebote/buecher/die-jesus-biografie/index.php
http://www.lichtweltverlag.com/de/angebote/buecher/die-jesus-biografie/index.php
Die
Jesus Biografie, Teil II – JAHN J KASSL:
http://www.lichtweltverlag.com/de/angebote/buecher/die-jesus-biografie-ii/index.php
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Blutspur der Kirche – JAHN J KASSL:
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