Gespräch mit Sananda
JJK: Heute habe ich den Essay ▷Refugees
nicht willkommen!
veröffentlicht. Und ich muss feststellen, dass ich eigentlich
veröffentlicht. Und ich muss feststellen, dass ich eigentlich
noch heftiger, zorniger und
wütender schreiben könnte.
Beim ausformulieren des Textes muss ich mich immer
sehr
zurückhalten. Denn worauf ich bei meinen Recherchen stoße,
ist gleichsam unglaublich wie unerträglich. Das menschliche
Grauen anzublicken und davon unbeeindruckt zu bleiben?
Eine hohe Kunst.
Manchmal ist es für mich nur sehr schwer zu ertragen,
was sich aktuell auf
der Welt ereignet und wie sich die
Dinge zuspitzen. Wie das Verhängnis seinen
Lauf nimmt
und niemand scheint stark genug, diesen Entwicklungen
Einhalt zu
gebieten. Weder kann, noch will das jemand.
Es scheint zumindest so.
Die Völkerwanderungen sind nur ein Beispiel dafür und die
Übergriffe und
Gewalttaten, die auch bei uns in Wien und in
Österreich insgesamt zunehmen,
lassen nichts Gutes erwarten.
Obwohl ich weiß, dass dies alles dem Transformationsprozess und
dem großen
planetaren Wandel dient, möchte ich manchmal alle Verantwortlichen mit einen
nassen Tuch aus ihren Ämtern jagen
oder auf den Mond schießen; zumindest jedoch von der Erde
verbannen. Wieviel Leid, Elend und Krieg
bringt deren Politik
hervor! In solchen Momenten ist mir gleich, ob sie junge und
„unerfahrene Seelen“
sind oder, dass sie dunkle Erfahrung,
die wir längst abgeschlossen haben,
ausagieren. Nahezu die
ganze Menschheit wird in den Sog dieses Wahnsinns und
deren
Bösartigkeiten hineingezogen und die einzelnen Menschen wissen
sich kaum
mehr zu helfen. Ich weiß, dass am Ende das Gute, das
Licht und die Liebe
triumphieren werden und dennoch finde ich
jetzt für diese Zustände kaum noch
Worte.
Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind unter 10 Jahren und das
seit
Jahrzehnten. Außer hohlen Ankündigungen der UNO nichts
nennenswertes und keine
Reaktion der Eliten. Die Menschheit
wird in der Lohnsklaverei gehalten, folglich
ist das bedingungslose Grundeinkommen für die Eliten ein Tabu. Genetisch modifizierte
Lebensmittel, Saatgutkontrolle, minderwertiges
Wasser, totale
Überwachung, Wettermanipulation, Mind Control – ausgehend
von
einigen wenigen Schwerverbrechern – und die Missachtung
der Tier- und
Pflanzenwelt tun ihr übriges.
Diese Liste der Zumutungen ließe sich lange weiterführen.
Weltweit zetteln
die US-NATO-Mächte Kriege an und hinterlassen
Uranwüsten, Millionen
Verstümmelte, Missgeburten, Leidende und
Tote. Jetzt machen sich viele solcher Art malträtierter Menschen
auf den Weg zu uns.
auf den Weg zu uns.
Manche kennen nur Gewalt und Krieg.
Sie haben noch nie etwas
anderes gesehen oder Frieden erfahren. Und die Medienzensur
unter
dem allgegenwärtigen Begriff der Political Correctness möchte uns
generell verbieten, über die Hintergründe und tatsächlichen Ursachen
dieser
Völkerwanderung, oder der Zusammenhänge der Verwerfungen
zu berichten. Was wir sehen gibt es nicht und was es nicht gibt, aber
dem System nützlich
sein könnte, wird von der Lügenpresse einfach
erfunden.
Manchmal ist mir danach, laut aufzuschreien! Ich habe das Verlangen,
das
Unrecht und die es begehen an den Pranger zu stellen und von
der Menschheit,
solange bis sie neue Einsichten gewinnen, zu isolieren.
Am besten wäre es, sie
in die Fluchtbunker zu sperren die sie zu ihrer
eigenen Sicherheit, sobald sie
uns untergehen lassen, gegraben
haben. Das denke ich in solchen Momenten des Zorns –
wie eben jetzt.
Manchmal möchte ich die Verbrechen, zu denen ein Mensch fähig
ist,
aufzeigen und sie mit drastischen Worten
beschreiben. Manchmal
ist mir weniger danach zu urteilen, als vielmehr zu
verurteilen. Die Liste
der Gauner und Demagogen, der Kriminellen in den
Regierungen und
jenen, die unsere Regierenden anleiten, ist lang. Was diese
Syndikate
uns Menschen antun, schreit wahrlich zum Himmel.
Worin liegt also die Lösung, wie ist mit diesem Zorn kreativ
umzugehen? Manchmal ist in mir reichlich
von diesem Zorn
vorhanden, vor allem dann, wenn mich die Abgründe dieser
Welt
anstarren!
SANANDA: Geliebte Menschen, mit der Antwort richte ich mich
an alle, die es
betrifft und es betrifft viele Menschen! In diesen
Tagen werden viele mit
Sorgen und bisher längst überwunden
geglaubten Ängsten konfrontiert, da das
Feuer das gelegt wurde,
auf der ganzen Welt auszubrechen scheint.
Zorn ist das Werkzeug
des Kriegers, ist eine Kraft durch die Transformation
bewirkt wird und
Heilungen geschehen können.
Gestauter Zorn, gestaute Energien richten
sich immer
gegen einen selbst, befreite Energien befreien schließlich
auch die
Themen, denen sie zugrunde liegen.
Was bedeutet dies?
So sich ein Mensch am Rande der Belastbarkeit befindet kann
er auf
unterschiedliche Weise damit umgehen. Und jeder Mensch
geht damit auf
unterschiedliche Weise um. Manche aktivieren
einen Todstellreflex, sie können
auf das was ist nicht hinblicken,
sie negieren das Offensichtliche. Andere
bemächtigen sich der
Energie des Zorns. Dies variiert von Mensch zu Mensch und ist
mit der Mentalität und mit den
Aufgaben des Einzelnen verknüpft.
Auf der Ebene der schon fortgeschrittenen
Lichtboten für diese
Zeit gilt: Ein Lichtkrieger bemächtigt sich des Zorns um
nach
außen zu wirken, ein Lichtwesen bemächtigt sich der Sanftmut,
um in der
Stille und im Inneren nach der Lösung zu suchen.
Ein Lichtkrieger, sehr oft auch die männliche Energie wird nach
Außen
treten, ein Lichtwesen, sehr oft die weibliche Energie,
wird sich in das
Innerste zurückziehen. Dies sind die grundsätzlichen Unterscheidungen für
richtige Zuordnungen auf der von uns hier
reflektierten Erfahrungsebene des
Seins.
In diesem von Jahn geschilderten Beispiel geht es darum,
dass ihr diesen
Zorn, gleich auf welche oben beschriebene
Weise, annehmt und auch ausagiert.
Dabei ist es wesentlich,
dass dieser richtig kanalisiert bleibt. Der Zorn muss
dahin,
wo er hingehört und darf nicht Menschen, die damit nichts
zu tun haben,
beeinträchtigen. Richtet sich euer Zorn gegen
Zustände und Menschen, die ihr unerträglich
findet, so schreit
das hinaus – haltet nicht zurück.
Überwindet diesen Zustand jedoch indem ihr euch danach
wieder in eurer
friedfertigen Mitte zentriert, bis ihr bei euch
selbst vollkommen ankommt. Das gilt für alle Menschen.
JJK: Wenn
ich zornig bin, dann habe ich aber durchaus
das Gefühl, dass sich sehr lebendig
und bei mir selbst bin?
SANANDA: Dies ereignet sich, da die Energien, während
sich der Zorn entlädt, im
Fluss sind. Oft ist dies ein nahezu
prickelndes Gefühl. Daher die „Lebendigkeit“.
Die friedfertige
Mitte kann, während sich Zorn entlädt, nur der halten, der
diesen Zorn ganz bewusst für etwas einsetzt. Generell ist es
jedoch so, dass
während dieses Vorgangs die Mitte verlassen
wird. Dabei bleibt man durchaus mit seinen Aufträgen und
seinem
inneren Wissen verbunden, was den Eindruck
erzeugt, man sei ganz in seiner
Mitte.
Hier gibt es also einen Unterschied.
JJK: Heute wurde mir die Botschaft aus dem Licht,
JJK: Heute wurde mir die Botschaft aus dem Licht,
dass an mich „andere Maßstäbe“
angelegt werden, übermittelt.
Heißt, ich soll nicht über Menschen, die diese Welt in diese Lage
versetzt
haben, verbal herziehen oder sie an den Pranger stellen.
Also genau das, was
ich eingangs beschrieb, zu unterlassen.
Was ist der Maßstab, von dem hier die
Rede ist? Soll man
die Dinge und Menschen nicht beim Namen nennen?
SANANDA: Unbedingt. Beim Namen nennen! Jedoch selbst
niemals in die Energie, die
von diesen niedrig schwingenden
Wesenheiten ausgeht, einsteigen. Je tiefer du
in die verbale
Schublade greifst, desto tiefer begibst du dich in diese Nähe.
Das soll nicht sein. Aus der Position der Liebe Klarheit zu
schaffen ist der
Weg. Dies kann auch mit der Energie des Zorns
geschehen. Jedoch ein Zorn der
niemanden verletzt, sondern
jedem Menschen als Erweckungserlebnis dienen soll.
Wenn die Liebe geht
JJK: Was
aber, wenn mir die Liebe abhandenkommt.
Wenn ich sehe, wie aktuell fast jeden
Tag auch in meiner
unmittelbaren Nähe – die Einschläge kommen tatsächlich
immer
näher – Gewaltakte durch Neuzuwanderer geschehen.
Wenn ich alltäglich sehe, wie sich das Leben in Wien verändert
und sich
Menschen nicht mehr wie bisher in bestimmte Regionen
wagen? Sie meiden Orte und
bewaffnen sich. Eine neue Energie,
die mich erschaudern lässt, breitet sich
mitten unter uns aus;
kaltblütig, kriminell und brutal.
Wenn ich sehe, wie jene Menschen, die wirklich Schutz bedürfen,
diesen
aufgrund dieses Massenzustroms in Kürze nicht mehr erhalten
werden, da zwischen
Flüchtlingen und „Flüchtlingen“ in Kürze nicht
mehr unterschieden wird und dass
die Menschen gegeneinander
ausgespielt und aufeinander gehetzt werden, dann ist
mir fast
schon jedes Mittel recht, um hier Abhilfe zu schaffen.
Kurz: Wenn ich sehe, dass niemand die Stopp-Taste drückt,
dann verlasse ich
kurz den Zustand der Liebe und gelange in
die Wut. Warum kann ich mich nicht
immer in diesem Zustand
der all liebe halten?
SANANDA: Was sich heute zeigt, ist in der Tat
das Resultat vieler Epochen. Deshalb ist es von
dieser Heftigkeit und Dimension.
Aus dem Zustand der Liebe hinaus zu kippen
ist weniger
eine Schwäche, als vielmehr die logische Folge der
Belastungen, die
ein jeder Mensch heute alltäglich
schultern muss.
Auf allen Ebenen wird jetzt aufgeräumt und vieles, was bis
heute
unvorstellbar schien, tritt nun hervor. Dabei wirken
sehr starke Kräfte auf die
Menschen ein. Sehr oft gelingt es
euch diese
unschädlich zu machen, dann wieder sorgen diese
Kräfte für Unruhe in
eurem Leben. Wichtig dabei ist, sich nach
jeder Auseinandersetzung, nach jedem
Kampf, wieder in den
Zustand er Liebe zurückzubringen. Daher ist die Empfehlung,
tagtäglich mit dem göttlichen Licht zu arbeiten
oder zu meditieren,
essenziell.
Rand der Belastbarkeit
Macht euch niemals Vorwürfe, wenn ihr an den Rand der
Belastbarkeit kommt
und wenn euch die Kontrolle über
euch zu entgleiten droht.
Wie kann jemand, auf den so viele unterschiedliche Energien
und Situationen
einwirken, immer in der Mitte bleiben? Das ist,
solange der Mensch Mensch ist,
unmöglich. Erst wenn sich das
Bewusstsein ganz im Göttlichen verankert hat
ändert sich dies.
Und das ist der springende Punkt: Solange ihr für eure Aufgaben
menschliche Eigenschaften benötigt, kann die
übergeordnete Sicht
eines erleuchteten Bewusstseins nicht vollständig und immer
wirken.
Hier gilt es seinen eigenen Status genau zu kennen und sich erst
dann
als reines Licht und bedingungslose Liebe wahrzunehmen,
wenn die Aufträge
erfüllt sind und die Zeit dafür gekommen ist –
wenn es also wirklich so weit
ist.
Wer sich aufgrund von nicht eingestandener
Verletzlichkeit
voreilig zu einem über alle Niederungen dieser Welt erhabenen
Geschöpf ausruft, der sitzt genauso der Illusion auf wie derjenige,
Geschöpf ausruft, der sitzt genauso der Illusion auf wie derjenige,
der glaubt
in dieser finsteren Matrix ewig gefangen zu sein.
Lebt mit allem was euch zu Menschen macht,
lebt mit allen Gefühlen und
Emotionen.
Liebe ist menschlich und ein Mangel an Liebe ist genauso
menschlich.
Leugnet nichts, zeigt es offen oder gesteht es
euch selbst ein. Immer mit
Achtsamkeit und ohne, dass
jemand Schaden erleidet.
Wagt es, eure Zurückhaltung bei den eigenen Empfindungen,
Verletzlichkeiten
und Schmerzen aufzugeben. Und zurück hält
sich der, der sich seinen IST-ZUSTAND
nicht eingesteht.
„Andere Maßstäbe“!
In er Tat Jahn, deine Aufträge verlangen von dir insgesamt
besehen, dass du
bei jedem Wetter auf deinem Posten bleibst
und bist. Auch wenn Du vom Zorn
erfüllt wirst, gilt es für dich
dieses
Zorns Herr zu werden. Zwei Ebenen gilt es für dich zu
berücksichtigen: Wie
kannst Du die Seelen der Menschen durch
deine Arbeit am wirkungsvollsten berühren
und wie kannst Du
deine Arbeit auf diese Weise solange wie möglich fortsetzen?
Das öffentliche Abdriften in Kraftausdrücke kann staatliche
Organisationen
auf den Plan rufen, die deiner Arbeit zu
diesem Zeitpunkt unzuträglich wären.
Es wird sich dir alles zeigen und eine neue Ebene des
arbeitens und weitere
Aufträge sind längst aktiviert.
JJK: Wir
sollen auf Gott vertrauen! Gott ist der beste Schutz!
So heißt es. Wo aber
beginnt die Eigenverantwortung?
Eigenverantwortung und Gottvertrauen
SANANDA: Eine bedeutende Frage, eine einfache Antwort:
Selbstverantwortung, wo
immer es sich für dich zeigt und
Gottvertrauen, ausnahmslos in jeder Situation.
Eigen- oder Selbstverantwortung gehen mit Gottvertrauen
Hand in Hand.
Beides bedingt einander und schließt sich
nicht aus. Wie sich der Mensch
verhalten und welche
spezifischen Maßnahmen in speziellen Situationen ergriffen
werden sollen, wie ein jeder Mensch auf sein Umfeld reagieren
oder in seinem
Umfeld interagieren soll, das ist Teil der
Eigenverantwortung. Wesentlich ist,
dass ihr selbst auf
irdisch, menschlicher Ebene alles für euch Notwendige
und
Mögliche tut.
Gott führt dich zu den richtigen Entscheidungen und macht,
wenn ein
„Wunder“ benötigt wird, ein solches für dich möglich.
So wie du das Mögliche machst, macht Gott
das Unmögliche
möglich. Das ist der Kreislauf eines geglückten, auf Gott
ausgerichteten, Lebens.
JJK:
Nachdem Karl und ich gestern ausführlich über das,
was in einem Essay
formuliert werden darf und was nicht,
gesprochen hatten, ging ich mit der Bitte
an meine geistige
Führung zu Bett, mir zu zeigen, worum es für mich selbst
bei
dieser Arbeit geht. Ich erhielt folgenden Traum:
Karl und ich befinden uns an der
Italienisch-Österreichischen
Grenze. Dabei trage ich meinen Laptop sichtbar
unter meinem
Arm. Als mich ein italiensicher Grenzbeamter nicht weiterreisen
lässt, da er sagt, ich hätte den Computer zu verzollen.
(Traum Ende)
SANANDA: Dieser Traum zeigt, dass für dich andere Normen
gelten. Was für andere
selbstverständlich ist, nämlich die Grenze
nach Belieben zu überschreiten, ist
dir untersagt. Die Grenze zeigt
auf, dass es bestimmte Grenzen nicht zu
überschreiten gilt.
Der Computer deutet auf deine Arbeit des Schreibens hin,
auf deine Arbeit
als Verfasser von zeitkritischen und
zeitspezifischen Aufsätzen. Hier gilt es
Grenzen einzuhalten
und zu akzeptieren.
Deine Aufträge insgesamt führen dich zu neuen und erheblichen
Aufgaben, auf
die du gut vorbereitet sein musst und die durch
deine weitere Arbeit gut
vorbereitet werden müssen.
Und die beste Vorbereitung ist, so du weiterhin klar formulierst,
klar
bleibst, unmissverständlich und wahrhaftig Konturen zeigst,
jedoch ohne dabei
auf ungeeignete Stilmittel zurückzugreifen.
Wie geht es weiter?
JJK: Wie
geht es weiter mit der Welt,
den Menschen und – mit meinem Zorn?
SANANDA: Die Welt verwandelt weiterhin ihr
Gesicht – alles wird anders und alles
stellt sich um.
Das Tempo der Transformation beschleunigt sich weiter.
Licht und Schatten
wechseln ab, wie Tag und Nacht.
Die Menschen werden das große reinigende Ereignis
für neue Erkenntnisschritte nutzen.
Was deinen Zorn betrifft, so wird dieser aufsteigen und
abklingen, aber für
bestimmte Themen die notwendige
Transformationsenergie bereitstellen. Deine
Mitte, auch
wenn du kurzzeitig den Eindruck gewinnst daraus
herauszufallen,
wird Dir niemals abhandenkommen.
Die Wege eines Menschen auf dieser Erde sind voller
magischer Momente und
unerklärlicher Begebenheiten.
Bleibe dafür offen und handle, deinen lichtvollen
Eingaben gemäß, im
Dienste aller Menschen und dieser Welt.
Geliebter Mensch, der du das Licht gewählt hast!
Hinter Dir sammelt sich die Karawane,
die von der Not befreit, zur Fülle gelangen
möchte und die aus der
Finsternis ins Licht
geführt werden will.
Gehe voran.
In unendlicher Liebe
SANANDA
(Dieses Gespräch wurde am 20.Januar 2016 von 16-20 Uhr geführt.)
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