22. Januar 2016

ENERGIE DES ZORNS KREATIV NUTZEN, SANANDA


Gespräch mit Sananda

JJK: Heute habe ich den Essay Refugees nicht willkommen! 
veröffentlicht. Und ich muss feststellen, dass ich eigentlich 
noch heftiger, zorniger und wütender schreiben könnte. 
Beim ausformulieren des Textes muss ich mich immer sehr 
zurückhalten. Denn worauf ich bei meinen Recherchen stoße, 
ist gleichsam unglaublich wie unerträglich. Das menschliche
Grauen anzublicken und davon unbeeindruckt zu bleiben? 
Eine hohe Kunst.
Manchmal ist es für mich nur sehr schwer zu ertragen, 
was sich aktuell auf der Welt ereignet und wie sich die 
Dinge zuspitzen. Wie das Verhängnis seinen Lauf nimmt 
und niemand scheint stark genug, diesen Entwicklungen 
Einhalt zu gebieten. Weder kann, noch will das jemand. 
Es scheint zumindest so.

Die Völkerwanderungen sind nur ein Beispiel dafür und die 
Übergriffe und Gewalttaten, die auch bei uns in Wien und in 
Österreich insgesamt zunehmen, lassen nichts Gutes erwarten.
Obwohl ich weiß, dass dies alles dem Transformationsprozess und 
dem großen planetaren Wandel dient, möchte ich manchmal alle Verantwortlichen mit einen nassen Tuch aus ihren Ämtern jagen 
oder auf den Mond schießen; zumindest jedoch von der Erde 
verbannen. Wieviel Leid, Elend und Krieg bringt deren Politik 
hervor! In solchen Momenten ist mir gleich, ob sie junge und 
„unerfahrene Seelen“ sind oder, dass sie dunkle Erfahrung, 
die wir längst abgeschlossen haben, ausagieren. Nahezu die 
ganze Menschheit wird in den Sog dieses Wahnsinns und deren 
Bösartigkeiten hineingezogen und die einzelnen Menschen wissen
sich kaum mehr zu helfen. Ich weiß, dass am Ende das Gute, das
Licht und die Liebe triumphieren werden und dennoch finde ich 
jetzt für diese Zustände kaum noch Worte.

Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind unter 10 Jahren und das 
seit Jahrzehnten. Außer hohlen Ankündigungen der UNO nichts 
nennenswertes und keine Reaktion der Eliten. Die Menschheit 
wird in der Lohnsklaverei gehalten, folglich ist das bedingungslose Grundeinkommen für die Eliten ein Tabu. Genetisch modifizierte 
Lebensmittel, Saatgutkontrolle, minderwertiges Wasser, totale 
Überwachung, Wettermanipulation, Mind Control – ausgehend 
von einigen wenigen Schwerverbrechern – und die Missachtung 
der Tier- und Pflanzenwelt tun ihr übriges.
Diese Liste der Zumutungen ließe sich lange weiterführen. 
Weltweit zetteln die US-NATO-Mächte Kriege an und hinterlassen 
Uranwüsten, Millionen Verstümmelte, Missgeburten, Leidende und 
Tote. Jetzt machen sich viele solcher Art malträtierter Menschen 
auf den Weg zu uns. 

Manche kennen nur Gewalt und Krieg. Sie haben noch nie etwas 
anderes gesehen oder Frieden erfahren. Und die Medienzensur unter 
dem allgegenwärtigen Begriff der Political Correctness möchte uns 
generell verbieten, über die Hintergründe und tatsächlichen Ursachen 
dieser Völkerwanderung, oder der Zusammenhänge der Verwerfungen 
zu berichten. Was wir sehen gibt es nicht und was es nicht gibt, aber 
dem System nützlich sein könnte, wird von der Lügenpresse einfach 
erfunden.  

Manchmal ist mir danach, laut aufzuschreien! Ich habe das Verlangen, 
das Unrecht und die es begehen an den Pranger zu stellen und von 
der Menschheit, solange bis sie neue Einsichten gewinnen, zu isolieren. 
Am besten wäre es, sie in die Fluchtbunker zu sperren die sie zu ihrer 
eigenen Sicherheit, sobald sie uns untergehen lassen, gegraben 
haben. Das denke ich in solchen Momenten des Zorns – 
wie eben jetzt.
Manchmal möchte ich die Verbrechen, zu denen ein Mensch fähig 
ist, aufzeigen und sie mit drastischen  Worten beschreiben. Manchmal 
ist mir weniger danach zu urteilen, als vielmehr zu verurteilen. Die Liste 
der Gauner und Demagogen, der Kriminellen in den Regierungen und 
jenen, die unsere Regierenden anleiten, ist lang. Was diese Syndikate
uns Menschen antun, schreit wahrlich zum Himmel.

Worin liegt also die Lösung, wie ist mit diesem Zorn kreativ 
umzugehen?  Manchmal ist in mir reichlich von diesem Zorn 
vorhanden, vor allem dann, wenn mich die Abgründe dieser 
Welt anstarren! 

SANANDA: Geliebte Menschen, mit der Antwort richte ich mich 
an alle, die es betrifft und es betrifft viele Menschen! In diesen 
Tagen werden viele mit Sorgen und bisher längst überwunden 
geglaubten Ängsten konfrontiert, da das Feuer das gelegt wurde, 
auf der ganzen Welt auszubrechen scheint.

Zorn ist das Werkzeug

des Kriegers, ist eine Kraft durch die Transformation 
bewirkt wird und Heilungen geschehen können. 

Gestauter Zorn, gestaute Energien richten sich immer 
gegen einen selbst, befreite Energien befreien schließlich 
auch die Themen, denen sie zugrunde liegen. 

Was bedeutet dies?
So sich ein Mensch am Rande der Belastbarkeit befindet kann
er auf unterschiedliche Weise damit umgehen. Und jeder Mensch 
geht damit auf unterschiedliche Weise um. Manche aktivieren 
einen Todstellreflex, sie können auf das was ist nicht hinblicken, 
sie negieren das Offensichtliche. Andere bemächtigen sich der 
Energie des Zorns. Dies variiert von Mensch zu Mensch und ist
mit der Mentalität und mit den Aufgaben des Einzelnen verknüpft. 

Auf der Ebene der schon fortgeschrittenen Lichtboten für diese 
Zeit gilt: Ein Lichtkrieger bemächtigt sich des Zorns um nach 
außen zu wirken, ein Lichtwesen bemächtigt sich der Sanftmut, 
um in der Stille und im Inneren nach der Lösung zu suchen.
Ein Lichtkrieger, sehr oft auch die männliche Energie wird nach 
Außen treten, ein Lichtwesen, sehr oft die weibliche Energie, 
wird sich in das Innerste zurückziehen. Dies sind die grundsätzlichen Unterscheidungen für richtige Zuordnungen auf der von uns hier 
reflektierten Erfahrungsebene des Seins.

In diesem von Jahn geschilderten Beispiel geht es darum, 
dass ihr diesen Zorn, gleich auf welche oben beschriebene 
Weise, annehmt und auch ausagiert. Dabei ist es wesentlich, 
dass dieser richtig kanalisiert bleibt. Der Zorn muss dahin, 
wo er hingehört und darf nicht Menschen, die damit nichts 
zu tun haben, beeinträchtigen. Richtet sich euer Zorn gegen 
Zustände und Menschen, die ihr unerträglich findet, so schreit 
das hinaus – haltet nicht zurück.
Überwindet diesen Zustand jedoch indem ihr euch danach 
wieder in eurer friedfertigen Mitte zentriert, bis ihr bei euch 
selbst vollkommen ankommt. Das gilt für alle Menschen. 

JJK: Wenn ich zornig bin, dann habe ich aber durchaus 
das Gefühl, dass sich sehr lebendig und bei mir selbst bin? 

SANANDA: Dies ereignet sich, da die Energien, während 
sich der Zorn entlädt, im Fluss sind. Oft ist dies ein nahezu 
prickelndes Gefühl. Daher die „Lebendigkeit“. Die friedfertige 
Mitte kann, während sich Zorn entlädt, nur der halten, der 
diesen Zorn ganz bewusst für etwas einsetzt. Generell ist es 
jedoch so, dass während dieses Vorgangs die Mitte verlassen 
wird. Dabei bleibt man  durchaus mit seinen Aufträgen und 
seinem inneren Wissen verbunden, was den Eindruck 
erzeugt, man sei ganz in seiner Mitte. 
Hier gibt es also einen Unterschied. 

JJK: Heute wurde mir die Botschaft aus dem Licht, 
dass an mich „andere Maßstäbe“ angelegt werden, übermittelt.
Heißt, ich soll nicht über Menschen, die diese Welt in diese Lage 
versetzt haben, verbal herziehen oder sie an den Pranger stellen. 
Also genau das, was ich eingangs beschrieb, zu unterlassen. 
Was ist der Maßstab, von dem hier die Rede ist? Soll man 
die Dinge und Menschen nicht beim Namen nennen? 

SANANDA: Unbedingt. Beim Namen nennen! Jedoch selbst 
niemals in die Energie, die von diesen niedrig schwingenden 
Wesenheiten ausgeht, einsteigen. Je tiefer du in die verbale 
Schublade greifst, desto tiefer begibst du dich in diese Nähe. 
Das soll nicht sein. Aus der Position der Liebe Klarheit zu
schaffen ist der Weg. Dies kann auch mit der Energie des Zorns 
geschehen. Jedoch ein Zorn der niemanden verletzt, sondern 
jedem Menschen als Erweckungserlebnis dienen soll.

Wenn die Liebe geht 

JJK: Was aber, wenn mir die Liebe abhandenkommt. 
Wenn ich sehe, wie aktuell fast jeden Tag auch in meiner 
unmittelbaren Nähe – die Einschläge kommen tatsächlich 
immer näher – Gewaltakte durch Neuzuwanderer geschehen.
Wenn ich alltäglich sehe, wie sich das Leben in Wien verändert
und sich Menschen nicht mehr wie bisher in bestimmte Regionen 
wagen? Sie meiden Orte und bewaffnen sich. Eine neue Energie, 
die mich erschaudern lässt, breitet sich mitten unter uns aus; 
kaltblütig, kriminell und brutal.
Wenn ich sehe, wie jene Menschen, die wirklich Schutz bedürfen, 
diesen aufgrund dieses Massenzustroms in Kürze nicht mehr erhalten 
werden, da zwischen Flüchtlingen und „Flüchtlingen“ in Kürze nicht 
mehr unterschieden wird und dass die Menschen gegeneinander 
ausgespielt und aufeinander gehetzt werden, dann ist mir fast 
schon jedes Mittel recht, um hier Abhilfe zu schaffen.

Kurz: Wenn ich sehe, dass niemand die Stopp-Taste drückt, 
dann verlasse ich kurz den Zustand der Liebe und gelange in 
die Wut. Warum kann ich mich nicht immer in diesem Zustand 
der all liebe halten? 

SANANDA: Was sich heute zeigt, ist in der Tat 
das Resultat vieler Epochen. Deshalb ist es von 
dieser Heftigkeit und Dimension. 

Aus dem Zustand der Liebe hinaus zu kippen ist weniger 
eine Schwäche, als vielmehr die logische Folge der 
Belastungen, die ein jeder Mensch heute alltäglich 
schultern muss. 

Auf allen Ebenen wird jetzt aufgeräumt und vieles, was bis 
heute unvorstellbar schien, tritt nun hervor. Dabei wirken 
sehr starke Kräfte auf die Menschen ein. Sehr oft gelingt es 
euch diese  unschädlich zu machen, dann wieder sorgen diese 
Kräfte für Unruhe in eurem Leben. Wichtig dabei ist, sich nach 
jeder Auseinandersetzung, nach jedem Kampf, wieder in den 
Zustand er Liebe zurückzubringen. Daher ist die Empfehlung, 
tagtäglich mit dem göttlichen Licht zu arbeiten oder zu meditieren, 
essenziell.

Rand der Belastbarkeit

Macht euch niemals Vorwürfe, wenn ihr an den Rand der 
Belastbarkeit kommt und wenn euch die Kontrolle über 
euch zu entgleiten droht.

Wie kann jemand, auf den so viele unterschiedliche Energien 
und Situationen einwirken, immer in der Mitte bleiben? Das ist, 
solange der Mensch Mensch ist, unmöglich. Erst wenn sich das 
Bewusstsein ganz im Göttlichen verankert hat ändert sich dies.
Und das ist der springende Punkt: Solange ihr für eure Aufgaben 
menschliche Eigenschaften benötigt, kann die übergeordnete Sicht 
eines erleuchteten Bewusstseins nicht vollständig und immer wirken. 
Hier gilt es seinen eigenen Status genau zu kennen und sich erst 
dann als reines Licht und bedingungslose Liebe wahrzunehmen, 
wenn die Aufträge erfüllt sind und die Zeit dafür gekommen ist – 
wenn es also wirklich so weit ist. 

Wer sich aufgrund von nicht eingestandener Verletzlichkeit 
voreilig zu einem über alle Niederungen dieser Welt erhabenen 
Geschöpf ausruft, der sitzt genauso der Illusion auf wie derjenige, 
der glaubt in dieser finsteren Matrix ewig gefangen zu sein. 

Lebt mit allem was euch zu Menschen macht, 
lebt mit allen Gefühlen und Emotionen.
Liebe ist menschlich und ein Mangel an Liebe ist genauso 
menschlich. Leugnet nichts, zeigt es offen oder gesteht es 
euch selbst ein. Immer mit Achtsamkeit und ohne, dass 
jemand Schaden erleidet.

Wagt es, eure Zurückhaltung bei den eigenen Empfindungen, 
Verletzlichkeiten und Schmerzen aufzugeben. Und zurück hält 
sich der, der sich seinen IST-ZUSTAND nicht eingesteht.

„Andere Maßstäbe“!

In er Tat Jahn, deine Aufträge verlangen von dir insgesamt 
besehen, dass du bei jedem Wetter auf deinem Posten bleibst 
und bist. Auch wenn Du vom Zorn erfüllt wirst,  gilt es für dich 
dieses Zorns Herr zu werden. Zwei Ebenen gilt es für dich zu 
berücksichtigen: Wie kannst Du die Seelen der Menschen durch 
deine Arbeit am wirkungsvollsten berühren und wie kannst Du 
deine Arbeit auf diese Weise solange wie möglich fortsetzen?
Das öffentliche Abdriften in Kraftausdrücke kann staatliche 
Organisationen auf den Plan rufen, die deiner Arbeit zu 
diesem Zeitpunkt unzuträglich wären.
Es wird sich dir alles zeigen und eine neue Ebene des 
arbeitens und weitere Aufträge sind längst aktiviert. 

JJK: Wir sollen auf Gott vertrauen! Gott ist der beste Schutz! 
So heißt es. Wo aber beginnt die Eigenverantwortung?

Eigenverantwortung und Gottvertrauen 

SANANDA: Eine bedeutende Frage, eine einfache Antwort:
Selbstverantwortung, wo immer es sich für dich zeigt und 
Gottvertrauen, ausnahmslos in jeder Situation.
Eigen- oder Selbstverantwortung gehen mit Gottvertrauen 
Hand in Hand. Beides bedingt einander und schließt sich 
nicht aus. Wie sich der Mensch verhalten und welche 
spezifischen Maßnahmen in speziellen Situationen ergriffen 
werden sollen, wie ein jeder Mensch auf sein Umfeld reagieren 
oder in seinem Umfeld interagieren soll, das ist Teil der 
Eigenverantwortung. Wesentlich ist, dass ihr selbst auf 
irdisch, menschlicher Ebene alles für euch Notwendige 
und Mögliche tut.
Gott führt dich zu den richtigen Entscheidungen und macht, 
wenn ein „Wunder“ benötigt wird, ein solches für dich möglich. 

So wie du das Mögliche machst, macht Gott das Unmögliche 
möglich. Das ist der Kreislauf eines geglückten, auf Gott 
ausgerichteten, Lebens. 

JJK: Nachdem Karl und ich gestern ausführlich über das, 
was in einem Essay formuliert werden darf und was nicht,
gesprochen hatten, ging ich mit der Bitte an meine geistige 
Führung zu Bett, mir zu zeigen, worum es für mich selbst 
bei dieser Arbeit geht. Ich erhielt folgenden Traum: 
Karl und ich befinden uns an der Italienisch-Österreichischen 
Grenze. Dabei trage ich meinen Laptop sichtbar unter meinem 
Arm. Als mich ein italiensicher Grenzbeamter nicht weiterreisen 
lässt, da er sagt, ich hätte den Computer zu verzollen. 
(Traum Ende) 

SANANDA: Dieser Traum zeigt, dass für dich andere Normen
gelten. Was für andere selbstverständlich ist, nämlich die Grenze 
nach Belieben zu überschreiten, ist dir untersagt. Die Grenze zeigt 
auf, dass es bestimmte Grenzen nicht zu überschreiten gilt.
Der Computer deutet auf deine Arbeit des Schreibens hin, 
auf deine Arbeit als Verfasser von zeitkritischen und 
zeitspezifischen Aufsätzen. Hier gilt es Grenzen einzuhalten 
und zu akzeptieren.

Deine Aufträge insgesamt führen dich zu neuen und erheblichen 
Aufgaben, auf die du gut vorbereitet sein musst und die durch 
deine weitere Arbeit gut vorbereitet werden müssen.

Und die beste Vorbereitung ist, so du weiterhin klar formulierst, 
klar bleibst, unmissverständlich und wahrhaftig Konturen zeigst, 
jedoch ohne dabei auf ungeeignete Stilmittel zurückzugreifen. 

Wie geht es weiter? 

JJK: Wie geht es weiter mit der Welt, 
den Menschen und – mit meinem Zorn? 

SANANDA: Die Welt verwandelt weiterhin ihr 
Gesicht – alles wird anders und alles stellt sich um.
Das Tempo der Transformation beschleunigt sich weiter. 
Licht und Schatten wechseln ab, wie Tag und Nacht. 
Die Menschen werden das große reinigende Ereignis 
für neue Erkenntnisschritte nutzen.

Was deinen Zorn betrifft, so wird dieser aufsteigen und 
abklingen, aber für bestimmte Themen die notwendige 
Transformationsenergie bereitstellen. Deine Mitte, auch 
wenn du kurzzeitig den Eindruck gewinnst daraus 
herauszufallen, wird Dir niemals abhandenkommen.

Die Wege eines Menschen auf dieser Erde sind voller 
magischer Momente und unerklärlicher Begebenheiten.
Bleibe dafür offen und handle, deinen lichtvollen 
Eingaben gemäß, im Dienste aller Menschen und dieser Welt. 

Geliebter Mensch, der du das Licht gewählt hast! 

Hinter Dir sammelt sich die Karawane, 
die von der Not befreit, zur Fülle gelangen 
möchte und die aus der Finsternis ins Licht 
geführt werden will. 

Gehe voran.

In unendlicher Liebe
SANANDA

(Dieses Gespräch wurde am 20.Januar 2016 von 16-20 Uhr geführt.)

Licht – Heilung durch Gott 
Newsletter mit Botschaften kostenlos hier bestellen

Das Lichtweltportal ist frei von Werbung, um die Klarheit
der Homepage und reine Schwingung der Beiträge zu 
gewährleisten. Der Lichtweltverlag und der Autor
führen über alle auf dieser Webseite veröffentlichten
Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.