20. Januar 2016

REFUGEES NICHT WILLKOMMEN! JJK


Die „Willkommenskultur“ verändert unser Leben
und kann uns zum Verhängnis werden.
Es bedarf einer radikalen Kurskorrektur.
Essay zu den grassierenden Zuständen aufgrund der Massenzuwanderung in Deutschland und Österreich.

Von Jahn J Kassl


Deutschland  

Wie erwartet, durfte von der Bundeskanzlerin nichts 
erwartet werden. Auf die Ereignisse in Köln adäquat zu 
reagieren, heißt, der Willkommenspolitik abzuschwören, 
kommt Merkel nicht in den Sinn. Die Gerichte sollten sich 
mit dem Schaden den Merkel über Deutschland und Europa 
bringt beschäftigen. 

Dagmar Henn schreibt: 
Nur mal zu den Relationen: Am Kölner Hauptbahnhof waren 
aktueller Kenntnis nach um die 200, 250 Polizisten eingesetzt. 
Bei weitgehend friedlichen Pegida Märschen sind häufig tausende 
Polizisten, komplett für Gewalt ausgestattet und mit wenig 
Hemmungen. Nicht nur hätte man in Köln Verstärkung heranführen 
können und tat es nicht, sondern schlimmer noch, man verweigerte 
es trotz ausdrücklicher Bitte. Auch, das nur am Rande, spricht die
Polizei nun viel davon, man sei überfordert gewesen und habe 
daher nicht alle Anzeigen und Personalien zeitnah aufnehmen 
können.
Doch das ist nur ein weiterer Versuch der Entstellung und Manipulation. 
Soweit mir bekannt, beklagte sich kein Opfer, dass die Formalien nicht 
zeitnah erledigt wurden – das ist nicht der Punkt des Versagens, 
wie man es nun hinzustellen versucht.
Nein, der Punkt des Versagens und die relevante Frage ist: 
Warum hat die Polizei nicht nach besten Kräften die schlimmen 
Straftaten verhindert? Denn genau das ist ihre primäre Aufgabe.
Vergleichen wir: Was geschieht bei einem Pegida Marsch mit 
ebenfalls etwa 1.000 Teilnehmern?
Zunächst mal rückt da ein Vielfaches der Sicherheitskräfte an. 
Auch sind diese Kräfte ostentativ bereit, jederzeit gewaltsam 
einzugreifen. Und: Was geschieht in Dresden, Leipzig und andernorts? 
Notieren die Polizisten dort eifrig Anzeigen und bitten nötigenfalls um
Verstärkung aus dem Innendienst? Nein! Sie prügeln, sie sprühen 
mit Pfefferspray oder sie verletzen Demonstranten sogar schwer 
wie in Stuttgart (S21) geschehen. Wohlgemerkt, das sind deutsche 
Bürger, die weitestgehend friedlich ein verbrieftes Grundrecht 
ausüben. Und nun sollen wir wirklich die Märchen von Köln von 
zu wenigen und hilflosen Polizisten glauben?

Nein. Auch hier gilt: Hochkriminelle Gewalttäter lässt man unter 
Vorwänden gewähren und vergewaltigen, während man Deutsche, 
die ein Grundrecht ausüben niederknüppelt.
Es fehlt ganz offensichtlich nicht an Polizei, Waffen oder Möglichkeiten.
Wenn Menschen sich an Atomtransporte anketten, dann ist das kein 
Problem; die Ketten aus Stahl sind ratzfatz duchtrennt. Aber wenn
in Köln einige “Flüchtlinge” einen Kreis um Opfer bilden, dann ist 
das eine unüberwindliche Hürde für die – immerhin bewaffnete! – 
Polizei?

Das ist Märchenstunde und schlimmer noch, wie üblich agieren 
Staatsorgane, politiker und medien koordiniert, bösartig und dreist 
verlogen (wobei ich die Polizisten noch milde sehe, denn die sind 
darauf gedrillt zu gehorchen; auch sind die normalen Polizisten, 
auch wenn sie es wohl noch nicht kapieren, ebenso Heizmaterial 
wie die Bürger).1 

Österreich

Dem kann ich, unter Verweis auf Österreich, voll zustimmen. 
Unsere kleine Alpenrepublik wird von einem kanzler
regiert der mal trotzig „ich habe keinen eingeladen“, 
dann wieder hemdsärmelig durchgreifend „zukünftig werden wir 
an den Grenzen aktiver sein“, seine völlige Inkompetenz offenbart. 
Immer noch sind unsere Grenzen offen wie Scheunentore, Zaun 
bleibt weiterhin ein Fremdwort oder wenn schon Zaun, dann mit 
ausreichend Lücken, Türen oder Seitenteilen; nur geeignete 
Maßnahmen den Migration Tsunami, der uns im Frühling droht, 
zu stoppen bleiben aus. 

„Am Grenzübergang Spielfeld war es in den vergangenen 
Tagen und Wochen ruhig. Das wird sich aber bald wieder ändern: 
Sobald die baulichen Arbeiten in zwei bis drei Wochen abgeschlossen 
sind, werden wieder Flüchtlinge über Spielfeld gelotst - die steirische 
Polizei rechnet schon bald mit 5000 bis 6000 pro Tag...“ 
12.000 Flüchtlinge am Tag? 
Im Innenministerium soll es aber Prognosen geben die von einem
täglichen Ansturm von bis zu 12.000 Flüchtlingen ausgehen.“ 2 
(aktuell werden in etwa 3500 Flüchtlinge täglich über die 
Kärntner Grenze geschleust)   

Vorbeugen, einen Massenansturm verhindern – 
wann, wenn nicht jetzt?!

Der „Hetzer“

Vor allem aber ist unser kanzler gegen jede Art von „Hetze.“ 
Das könnte ihn ehren. Dabei entgeht ihm nur, dass er selbst 
es ist, der durch seine Politik der offenen Grenzen die Menschen 
gegeneinander ausspielt und aufeinander hetzt. Der größte 
Hetzer unserer Republik sitzt wohl am Ballhausplatz 
und ist bestimmt nicht unter den Mahnern und Rufern, unter 
jenen die vor diesen Zuständen warnten und immer noch 
warnen, zu finden.

Die unkontrollierte Massenzuwanderung ist jedes Staates 
Untergang – ein wenig in der Menschheitsgeschichte blättern 
könnte dem kanzler da gewiss weiterhelfen. Zu viel verlangt?

Vor Köln wussten wir, dass es viele sind und nach Köln wissen 
wir, dass es viele gibt, die eines ganz bestimmt nicht wollen: 
sich in unsere Gesellschaft integrieren. Zu viele!
Zu viele sind es auch, die ihren Flüchtlingsstatus vortäuschen 
und ganz offensichtlich mit kriminellen und staats- wie 
volkszersetzenden Absichten zu uns geschickt (Soros & Co) 
werden. Auch wenn das die Regierungen und die naiven 
Multikulti-Anhänger nicht hören wollen: 
Wir haben es mit einer Invasion von Kriminellen zu tun! 

„Null Toleranz“

sagt auch die Politik und verzichtet gleichzeitig auf Konsequenzen. 
Kriminelle bewegen sich weiterhin frei unter uns und die Grenzen 
bleiben offen – immer noch für alle. Zusätzlich wird laufend 
bestehendes Recht gebrochen und dadurch unser Rechtstaat 
ausgehöhlt. Am Beispiel Deutschland erklärt 
Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio: 

»Die Bundesregierung bricht (...) eindeutig Verfassungsrecht« 
Di Fabio wählt in seinem Gutachten solch deutliche Worte, dass man 
dem sympathischen Glatzkopf am liebsten um den Hals fallen würde. 
So stellt er klipp und klar fest, dass die Bundesregierung mit ihrer 
andauernden Weigerung, die Landesgrenzen umfassend zu 
kontrollieren, eindeutig Verfassungsrecht bricht.

Wörtlich heißt es: »Der Bund ist aus verfassungsrechtlichen 
Gründen (...) verpflichtet, wirksame Kontrollen der Bundesgrenzen 
wieder aufzunehmen, wenn das gemeinsame europäische 
Grenzsicherungs- und Einwanderungssystem vorübergehend 
oder dauerhaft gestört ist.«

Auch stellt der Verfassungsrichter fest, dass das Grundgesetz 
»die Beherrschbarkeit der Staatsgrenzen und die Kontrolle über 
die auf dem Staatsgebiet befindlichen Personen« voraussetze. 
Bei diesen Sätzen denkt man sofort an die ausufernde 
Flüchtlingskriminalität und die islamistischen Terroristen, die 
um Anschläge zu begehen und ihre Taten vorzubereiten, beliebig 
im Flüchtlingsstrom nach Deutschland ein- und ausreisen

Trotz der Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft besteht Merkel 
stur auf ihrer radikalen Grenzöffnung. Auch nach den arabischen 
Sex-Mobs in fast einem Dutzend deutscher Städte ist Merkel 
unfähig, ihre »epochale Fehlentscheidung« einzugestehen.3 

Anstatt Polizei und Militär damit zu beauftragen, alle Illegalen, 
Kriminellen und generell alle Nicht- Asylberichtigten abzuschieben – 
hier ist von Massenabschiebungen die Rede – werden ein paar 
Duzend Kriminelle auf freien Fuß angezeigt. Erledigt. Versetzen 
sie sich bitte in die Situation eines Gauners, der weiß, dass ihm 
jedes Verbrechen nachgesehen wird, da Handschellen gerade 
aus und Haftzellen überbelegt sind.

Eindeutig: Das Verhalten der Regierungen ist eine direkte 
Einladung an kriminelle Personen, weitere Straftaten zu begehen
oder ihre Straftat zu wiederholen. Wer beim Vergewaltigungs-
Sex-Mob in Köln zu kurz gekommen ist, darf woanders noch 
einmal ran. So könnte man die Politik Merkels zynisch auf den 
Punkt bringen.

Am Praterstern in Wien, einem Verkehrsknotenpunkt, ereignen 
sich Schlägereien, Übergriffe, Gewalttaten, Diebstahl, Raubüberfälle 
im Stundentakt und am Westbahnhof hat sich eine kriminelle Szene 
von Neuzuwanderern etabliert. Auch der neue Hauptbahnhof wird 
zunehmend eine Zumutung.
Berichte von gewalttätigen Übergriffen der Asylanten aus den 
Bundesländern, komplettieren diese Ungeheuerlichkeiten.
Was wir hier bisher nicht kannten sind No-Go-Arias.
Jetzt haben wir sie. 

Diese Refugees gehören weder auf „freien Fuß“ angezeigt 
noch mit „Verständnis“, wie es die Gutmenschlobby immer 
noch gerne haben möchte, behandelt. Diese kriminellen 
Asylbetrüger gehören im Schnellverfahren abgeurteilt 
und umgehend abgeschoben! 

Was bedeutet dies alles für uns? 

Deutschland und Österreich schaffen sich ab!
Naive und überforderte (bestenfalls), eher aber
kriminelle Regierungen treiben die Zustände weiter 
an die Spitze. 

Am Ende werden wohl wir selbst die Grenzen befestigen müssen 
(wie am Grenzübergang Spielfeld im Herbst 2015 bereits geschehen), 
am Ende wird es wohl an uns selbst liegen, ein Signal an die Welt und 
die zukünftigen Einwanderungswilligen zu senden, das auch verstanden 
wird: Einwanderer bei uns unerwünscht! 

Grenzen setzen!

Jeder, der auf energetischer Ebene arbeitet, weiß, dass 
das Entfernen negativer Energien einen zentralen Bestandteil 
jeder Heilungsarbeit bildet. Und was auf energetischer Ebene 
gilt, trifft umso mehr auch auf feststofflicher und zwischenmenschlicher 
Ebene zu. Wer unerwünscht ist, dem muss das auch klar vermittelt 
werden.

Grenzen setzen heißt, auszusprechen wo die persönlichen 
Grenzen liegen. Bis hierher und nicht weiter. Stopp.  

Und was für jeden Einzelnen von uns gilt hat auch der Staat zu 
berücksichtigen.  

Wer keine Grenzen aufzeigt erntet das Chaos und nicht 
wie vermeintlich geglaubt wird, die grenzenlose Allliebe.  

Dies gilt es zu verstehen, denn erst wenn die Grenzen des 
Individuums und des Staates akzeptiert werden, kann sich 
die Einheit der Menschen durch ihre Unterschiedlichkeit manifestieren. 
Jeden willkommen heißen, heißt, mit sich selbst achtlos und mit 
einem Staat, so man als Volksvertreter in der Verantwortung 
steht, verantwortungslos umzugehen. Wird das verstanden, 
ist viel erreicht. Was vor Köln überfällig war und nach Köln 
überlebenswichtig wird, ist: 

Stopp der Einwanderungsflut!

Daran führt kein Weg vorbei, möchte man ein weiteres Köln 
oder schlimmeres verhindern. Denn zuerst müssen wir die 
Menschen, die illegal im Lande sind, erfassen, zuordnen, 
abschieben oder integrieren.
Bei geschätzten 1 Million nicht registrierter Zuwanderer in 
Deutschland und 100.000 illegaler in Österreich, eine 
Herkules-Aufgabe für uns alle. Die Parole, um der Lage 
Herr zu werden  kann daher nur lauten: 
Refugees nicht mehr willkommen! 

Und oberstes Ziel muss sein: Schaden von uns und 
von allen zukünftigen Einwanderern abzuwenden.
Die wirkliche Tragik jeder Gegenbewegung, so sie an Fahrt 
aufnimmt, besteht nämlich darin, dass auch die wirklich 
Schutzbedürftigen und die, die mit ganzer Kraft ein Teil 
unserer Gesellschaft werden wollen, von einer solchen 
Dynamik erfasst werden und unter die Räder kommen. 

Eskalationspolitik der Regierenden

Somit richtet sich die Politik der offenen Grenzen nicht nur 
gegen die eigene Bevölkerung, sondern vor allem gegen die 
Flüchtlinge selbst. Gegen jene, die wirklich unsere Hilfe 
benötigen und die Anspruch auf Asyl haben.
Denn wenn die Dinge erst ihren verhängnisvollen Lauf nehmen, 
wird zwischen Flüchtling und Flüchtling nicht mehr unterschieden. 
Davor bewahren können nur wir uns selbst und uns alle Gott. 
Die von allen guten Geistern verlassenen Politiker werden 
wohl weiter Öl ins Feuer gießen und den Religionskrieg anheizen.

Fazit: Während die Politiker schlafwandlerisch in den Untergang 
taumeln, beginnt das Pendel umzuschwenken. Die Menschen 
lassen sich diese inkompetente und volksaufwieglerische Politik 
nicht länger gefallen und formieren sich. Dabei wird es auf jeden 
von uns ankommen, damit die Ereignisse erkannt und rechtzeitig 
gebannt werden. Der Eskalationspolitik unserer Regierungen 
gehört, solange es noch irgendwie geht ein Riegel vorgeschoben.

Ordnung aus dem Chaos

Am Ende dieser Entwicklungen und als blutiger Höhepunkt 
soll nach NWO-Drehbuch (Ordnung aus dem Chaos) ein 
Religionskrieg auf europäischen Boden ausbrechen. 
Als finaler Akt, bis die verbleibende Menschheit, des Kämpfens 
und Blutvergießens überdrüssig, aus einer Kehle nach Frieden 
und der Neuen Weltordnung schreit. Diesen Religionskrieg gilt 
es durch einen radikalen Einwanderungstopp unter allen 
Umständen zu verhindern.

Unsere Regierungen sind dabei, uns, wissentlich oder aus 
Verblendung, aufeinanderzuhetzen – alle Maßnahmen der 
vergangenen Monate weisen genau darauf hin. 
Und es ist überflüssig irgendjemanden in dieser Frage irgendetwas 
zu unterstellen. 1 Million Illegaler in Deutschland und 100.000 
Illegaler in Österreich sprechen eine deutliche Sprache. 

Aufstieg oder Abstieg? 

Dennoch bin ich guter Dinge. Die Radikalität der Ereignisse 
nötigt uns allen Entscheidungen ab, die dringend anstehen. 
Licht oder Finsternis, Wahrheit oder Lüge, Freiheit oder 
Sklaverei. Heute sind wir gefordert dafür einzustehen.
Die Lauen werden ausgespien.
Aufstieg oder Abstieg? Diese Entscheidung muss auch in der gesellschaftspolitischen Wirklichkeit ankommen, denn der 
Systemabbruch und die Erhebung vollziehen sich auf allen 
Ebenen – und das gleichzeitig.

In der Tat: Das Jahr der Offenbarungen 
verspricht ein solches zu werden.

Jahn J Kassl


Aktualisierung 18.01.2016:
Deutschland: Mittlerweile sind 766 Anzeigen eingegangen, 
sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer heute. 
Bei rund der Hälfte gehe es um Sexualdelikte. Darunter 
seien auch mindestens drei Anzeigen wegen Vergewaltigung.
http://orf.at/#/stories/2319486/ 

Aktualisierung 19.01.2016:
Österreich: Ab Mittwoch unterstützt das Jägerbataillon 25 
(eine Luftlandeeinheit) die 435 Soldaten in Spielfeld. 
"Damit beginnt der Testlauf für das neue Grenzsystem", 
bestätigt Generalleutnant Karl Schmidseder. 
http://www.krone.at/Oesterreich/Der_Heeres-Aufmarsch_an_unserer_Suedgrenze_beginnt-Zusaetzlich_150_Mann-Story-491720

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