Die
„Willkommenskultur“ verändert unser Leben
und kann uns zum Verhängnis werden.
Es bedarf einer radikalen Kurskorrektur.
Essay zu den grassierenden Zuständen aufgrund der Massenzuwanderung in Deutschland und Österreich.
und kann uns zum Verhängnis werden.
Es bedarf einer radikalen Kurskorrektur.
Essay zu den grassierenden Zuständen aufgrund der Massenzuwanderung in Deutschland und Österreich.
Von Jahn J Kassl
Deutschland
Wie erwartet,
durfte von der Bundeskanzlerin nichts
erwartet werden. Auf die Ereignisse in
Köln adäquat zu
reagieren, heißt, der Willkommenspolitik abzuschwören,
kommt
Merkel nicht in den Sinn. Die Gerichte sollten sich
mit dem Schaden den Merkel
über Deutschland und Europa
bringt beschäftigen.
Dagmar Henn schreibt:
Nur mal zu den Relationen:
Am Kölner Hauptbahnhof waren
aktueller Kenntnis nach um die 200, 250 Polizisten
eingesetzt.
Bei weitgehend friedlichen Pegida Märschen sind häufig tausende
Polizisten, komplett für Gewalt ausgestattet und mit wenig
Hemmungen. Nicht nur
hätte man in Köln Verstärkung heranführen
können und tat es nicht, sondern
schlimmer noch, man verweigerte
es trotz ausdrücklicher Bitte. Auch, das nur am
Rande, spricht die
Polizei nun viel davon, man sei überfordert gewesen und habe
daher nicht alle Anzeigen und Personalien zeitnah aufnehmen
können.
Doch das ist nur ein
weiterer Versuch der Entstellung und Manipulation.
Soweit mir bekannt, beklagte
sich kein Opfer, dass die Formalien nicht
zeitnah erledigt wurden – das ist
nicht der Punkt des Versagens,
wie man es nun hinzustellen versucht.
Nein, der Punkt des
Versagens und die relevante Frage ist:
Warum hat die Polizei nicht nach besten
Kräften die schlimmen
Straftaten verhindert? Denn genau das ist ihre primäre
Aufgabe.
Vergleichen wir: Was
geschieht bei einem Pegida Marsch mit
ebenfalls etwa 1.000 Teilnehmern?
Zunächst mal rückt da ein Vielfaches der Sicherheitskräfte an.
Auch sind diese
Kräfte ostentativ bereit, jederzeit gewaltsam
einzugreifen. Und: Was geschieht
in Dresden, Leipzig und andernorts?
Notieren die Polizisten dort eifrig
Anzeigen und bitten nötigenfalls um
Verstärkung aus dem Innendienst? Nein! Sie
prügeln, sie sprühen
mit Pfefferspray oder sie verletzen Demonstranten sogar
schwer
wie in Stuttgart (S21) geschehen. Wohlgemerkt, das sind deutsche
Bürger,
die weitestgehend friedlich ein verbrieftes Grundrecht
ausüben. Und nun sollen wir wirklich die Märchen von Köln von
zu wenigen und hilflosen
Polizisten glauben?
Nein. Auch hier gilt:
Hochkriminelle Gewalttäter lässt man unter
Vorwänden gewähren und
vergewaltigen, während man Deutsche,
die ein Grundrecht ausüben niederknüppelt.
Es fehlt ganz offensichtlich
nicht an Polizei, Waffen oder Möglichkeiten.
Wenn Menschen sich an Atomtransporte anketten, dann ist das kein
Problem; die
Ketten aus Stahl sind ratzfatz duchtrennt. Aber wenn
in Köln einige
“Flüchtlinge” einen Kreis um Opfer bilden, dann ist
das eine unüberwindliche
Hürde für die – immerhin bewaffnete! –
Polizei?
Das ist Märchenstunde und
schlimmer noch, wie üblich agieren
Staatsorgane, politiker und medien
koordiniert, bösartig und dreist
verlogen (wobei ich die Polizisten noch milde
sehe, denn die sind
darauf gedrillt zu gehorchen; auch sind die normalen
Polizisten,
auch wenn sie es wohl noch nicht kapieren, ebenso Heizmaterial
wie
die Bürger).1
Österreich
Dem kann ich, unter Verweis auf Österreich, voll zustimmen.
Unsere kleine Alpenrepublik wird von einem kanzler
regiert der mal trotzig „ich habe keinen eingeladen“,
regiert der mal trotzig „ich habe keinen eingeladen“,
dann wieder hemdsärmelig durchgreifend „zukünftig werden wir
an den Grenzen aktiver sein“, seine völlige
Inkompetenz offenbart.
Immer noch sind unsere Grenzen offen wie Scheunentore,
Zaun
bleibt weiterhin ein Fremdwort oder wenn schon Zaun, dann mit
ausreichend
Lücken, Türen oder Seitenteilen; nur geeignete
Maßnahmen den Migration Tsunami,
der uns im Frühling droht,
zu stoppen bleiben aus.
„Am Grenzübergang Spielfeld war
es in den vergangenen
Tagen und Wochen ruhig. Das wird sich aber bald wieder
ändern:
Sobald die baulichen Arbeiten in zwei bis drei Wochen abgeschlossen
sind, werden wieder Flüchtlinge über Spielfeld gelotst - die steirische
Polizei rechnet schon bald mit 5000 bis 6000 pro Tag...“
12.000
Flüchtlinge am Tag?
Im Innenministerium soll es aber Prognosen geben die von einem
täglichen
Ansturm von bis zu 12.000 Flüchtlingen ausgehen.“ 2
(aktuell werden
in etwa 3500 Flüchtlinge täglich über die
Kärntner Grenze geschleust)
Vorbeugen, einen Massenansturm verhindern –
wann, wenn nicht
jetzt?!
Der „Hetzer“
Vor allem aber ist unser kanzler gegen jede Art von „Hetze.“
Das könnte ihn ehren. Dabei
entgeht ihm nur, dass er selbst
es ist, der durch seine Politik der offenen
Grenzen die Menschen
gegeneinander ausspielt und aufeinander hetzt. Der größte
Hetzer unserer Republik sitzt wohl
am Ballhausplatz
und ist bestimmt nicht unter den Mahnern und Rufern, unter
jenen die vor diesen Zuständen warnten und immer noch
warnen, zu finden.
Die unkontrollierte Massenzuwanderung ist jedes Staates
Untergang – ein wenig in der Menschheitsgeschichte blättern
könnte dem kanzler
da gewiss weiterhelfen. Zu viel verlangt?
Vor Köln wussten wir, dass es viele sind und nach Köln wissen
wir, dass es viele gibt, die eines ganz bestimmt nicht wollen:
sich in unsere
Gesellschaft integrieren. Zu viele!
Zu viele sind es auch, die ihren Flüchtlingsstatus vortäuschen
und ganz offensichtlich mit kriminellen und staats- wie
volkszersetzenden
Absichten zu uns geschickt (Soros & Co)
werden. Auch wenn das die Regierungen
und die naiven
Multikulti-Anhänger nicht hören wollen:
Wir haben es mit
einer Invasion von Kriminellen zu tun!
„Null Toleranz“
sagt auch die Politik und verzichtet gleichzeitig auf
Konsequenzen.
Kriminelle bewegen sich weiterhin frei unter uns und die Grenzen
bleiben offen – immer noch für alle. Zusätzlich wird laufend
bestehendes Recht gebrochen und dadurch unser Rechtstaat
ausgehöhlt. Am Beispiel Deutschland erklärt
Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio:
bestehendes Recht gebrochen und dadurch unser Rechtstaat
ausgehöhlt. Am Beispiel Deutschland erklärt
Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio:
»Die Bundesregierung bricht (...) eindeutig Verfassungsrecht«
Di Fabio wählt in seinem Gutachten solch deutliche Worte, dass
man
dem sympathischen Glatzkopf am liebsten um den Hals fallen würde.
So stellt
er klipp und klar fest, dass die Bundesregierung mit ihrer
andauernden
Weigerung, die Landesgrenzen umfassend zu
kontrollieren, eindeutig Verfassungsrecht
bricht.
Wörtlich heißt es: »Der Bund ist aus verfassungsrechtlichen
Gründen (...) verpflichtet, wirksame Kontrollen der Bundesgrenzen
wieder
aufzunehmen, wenn das gemeinsame europäische
Grenzsicherungs- und
Einwanderungssystem vorübergehend
oder dauerhaft gestört ist.«
Auch stellt der Verfassungsrichter fest, dass das Grundgesetz
»die Beherrschbarkeit der Staatsgrenzen und die Kontrolle über
die auf dem
Staatsgebiet befindlichen Personen« voraussetze.
Bei diesen Sätzen denkt man
sofort an die ausufernde
Flüchtlingskriminalität
und die islamistischen Terroristen, die
um Anschläge zu begehen und ihre Taten
vorzubereiten, beliebig
im Flüchtlingsstrom nach Deutschland ein- und ausreisen.
Trotz der Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft besteht
Merkel
stur auf ihrer radikalen Grenzöffnung. Auch nach den arabischen
Sex-Mobs
in fast einem Dutzend deutscher Städte ist Merkel
unfähig, ihre »epochale
Fehlentscheidung« einzugestehen.3
Anstatt Polizei und Militär damit zu beauftragen, alle
Illegalen,
Kriminellen und generell alle Nicht- Asylberichtigten abzuschieben –
hier ist von Massenabschiebungen die Rede – werden ein paar
Duzend Kriminelle
auf freien Fuß angezeigt. Erledigt. Versetzen
sie sich bitte in die Situation
eines Gauners, der weiß, dass ihm
jedes Verbrechen nachgesehen wird, da
Handschellen gerade
aus und Haftzellen überbelegt sind.
Eindeutig: Das Verhalten der Regierungen ist eine direkte
Einladung
an kriminelle Personen, weitere Straftaten zu begehen
oder ihre Straftat zu
wiederholen. Wer beim Vergewaltigungs-
Sex-Mob in Köln zu kurz gekommen ist,
darf woanders noch
einmal ran. So könnte man die Politik Merkels zynisch auf
den
Punkt bringen.
Am Praterstern in Wien, einem Verkehrsknotenpunkt, ereignen
sich
Schlägereien, Übergriffe, Gewalttaten, Diebstahl, Raubüberfälle
im Stundentakt
und am Westbahnhof hat sich eine kriminelle Szene
von Neuzuwanderern etabliert.
Auch der neue Hauptbahnhof wird
zunehmend eine Zumutung.
Berichte von gewalttätigen Übergriffen der Asylanten aus den
Bundesländern, komplettieren diese Ungeheuerlichkeiten.
Was wir hier bisher nicht kannten sind No-Go-Arias.
Jetzt haben wir sie.
Jetzt haben wir sie.
Diese Refugees
gehören weder auf „freien Fuß“ angezeigt
noch mit „Verständnis“, wie es die
Gutmenschlobby immer
noch gerne haben möchte, behandelt. Diese kriminellen
Asylbetrüger gehören im Schnellverfahren abgeurteilt
und umgehend abgeschoben!
Was bedeutet dies alles für uns?
Deutschland und
Österreich schaffen sich ab!
Naive und
überforderte (bestenfalls), eher aber
kriminelle Regierungen treiben die
Zustände weiter
an die Spitze.
Am Ende werden wohl wir selbst die Grenzen befestigen müssen
(wie am Grenzübergang Spielfeld im Herbst 2015 bereits geschehen),
am Ende wird
es wohl an uns selbst liegen, ein Signal an die Welt und
die zukünftigen
Einwanderungswilligen zu senden, das auch verstanden
wird: Einwanderer bei uns unerwünscht!
Grenzen setzen!
Jeder, der auf energetischer Ebene arbeitet, weiß, dass
das Entfernen negativer Energien einen zentralen Bestandteil
jeder Heilungsarbeit
bildet. Und was auf energetischer Ebene
gilt, trifft umso mehr auch auf
feststofflicher und zwischenmenschlicher
Ebene zu. Wer unerwünscht ist, dem
muss das auch klar vermittelt
werden.
Grenzen
setzen heißt, auszusprechen wo die persönlichen
Grenzen liegen. Bis hierher und nicht weiter. Stopp.
Und was für jeden Einzelnen von uns gilt hat auch der Staat zu
berücksichtigen.
Wer keine Grenzen
aufzeigt erntet das Chaos und nicht
wie vermeintlich geglaubt wird, die
grenzenlose Allliebe.
Dies gilt es zu verstehen, denn erst wenn die Grenzen
des
Individuums und des Staates akzeptiert werden, kann sich
die Einheit der
Menschen durch ihre Unterschiedlichkeit manifestieren.
Jeden willkommen heißen,
heißt, mit sich selbst achtlos und mit
einem Staat, so man als Volksvertreter
in der Verantwortung
steht, verantwortungslos umzugehen. Wird das verstanden,
ist viel erreicht. Was vor Köln überfällig war und nach Köln
überlebenswichtig
wird, ist:
Stopp der Einwanderungsflut!
Daran führt kein Weg vorbei, möchte man ein weiteres Köln
oder
schlimmeres verhindern. Denn zuerst müssen wir die
Menschen, die illegal im
Lande sind, erfassen, zuordnen,
abschieben oder integrieren.
Bei geschätzten 1 Million nicht registrierter Zuwanderer in
Deutschland und 100.000 illegaler in Österreich, eine
Herkules-Aufgabe für uns
alle. Die Parole, um der Lage
Herr zu werden
kann daher nur lauten:
Refugees
nicht mehr willkommen!
Und oberstes Ziel muss sein: Schaden von uns und
von allen
zukünftigen Einwanderern abzuwenden.
Die wirkliche Tragik jeder Gegenbewegung, so sie an Fahrt
aufnimmt, besteht nämlich darin, dass auch die wirklich
Schutzbedürftigen und
die, die mit ganzer Kraft ein Teil
unserer Gesellschaft werden wollen, von einer
solchen
Dynamik erfasst werden und unter die Räder kommen.
Eskalationspolitik der Regierenden
Somit richtet sich die Politik der offenen Grenzen nicht nur
gegen die eigene Bevölkerung, sondern vor allem gegen die
Flüchtlinge selbst.
Gegen jene, die wirklich unsere Hilfe
benötigen und die Anspruch auf Asyl
haben.
Denn wenn die Dinge erst ihren verhängnisvollen Lauf nehmen,
wird zwischen Flüchtling und Flüchtling nicht mehr unterschieden.
Davor
bewahren können nur wir uns selbst und uns alle Gott.
Die von allen guten
Geistern verlassenen Politiker werden
wohl weiter Öl ins Feuer gießen und den
Religionskrieg anheizen.
Fazit: Während die Politiker schlafwandlerisch in den Untergang
taumeln,
beginnt das Pendel umzuschwenken. Die Menschen
lassen sich diese inkompetente
und volksaufwieglerische Politik
nicht länger gefallen und formieren sich.
Dabei wird es auf jeden
von uns ankommen, damit die Ereignisse erkannt und
rechtzeitig
gebannt werden. Der Eskalationspolitik unserer Regierungen
gehört,
solange es noch irgendwie geht ein Riegel vorgeschoben.
Ordnung aus dem Chaos
Am Ende dieser Entwicklungen und als blutiger Höhepunkt
soll
nach NWO-Drehbuch (Ordnung aus dem Chaos) ein
Religionskrieg auf europäischen
Boden ausbrechen.
Als finaler Akt, bis die verbleibende Menschheit, des
Kämpfens
und Blutvergießens überdrüssig, aus einer Kehle nach Frieden
und der
Neuen Weltordnung schreit. Diesen Religionskrieg gilt
es durch einen radikalen
Einwanderungstopp unter allen
Umständen zu verhindern.
Unsere Regierungen sind dabei, uns, wissentlich oder aus
Verblendung, aufeinanderzuhetzen – alle Maßnahmen der
vergangenen Monate weisen
genau darauf hin.
Und es ist überflüssig irgendjemanden in dieser Frage
irgendetwas
zu unterstellen. 1 Million Illegaler in Deutschland und 100.000
Illegaler
in Österreich sprechen eine deutliche Sprache.
Aufstieg oder Abstieg?
Dennoch bin ich guter Dinge. Die Radikalität der Ereignisse
nötigt uns allen Entscheidungen ab, die dringend anstehen.
Licht oder
Finsternis, Wahrheit oder Lüge, Freiheit oder
Sklaverei. Heute sind wir gefordert
dafür einzustehen.
Die Lauen werden ausgespien.
Aufstieg oder Abstieg? Diese Entscheidung muss auch in der gesellschaftspolitischen
Wirklichkeit ankommen, denn der
Systemabbruch und die Erhebung vollziehen sich
auf allen
Ebenen – und das gleichzeitig.
Jahn J Kassl
Aktualisierung 18.01.2016:
Aktualisierung 18.01.2016:
Deutschland: Mittlerweile sind 766 Anzeigen eingegangen,
sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer heute.
Bei rund der Hälfte gehe es um Sexualdelikte. Darunter
seien auch mindestens drei Anzeigen wegen Vergewaltigung.
http://orf.at/#/stories/2319486/
Aktualisierung 19.01.2016:
Österreich: Ab Mittwoch unterstützt das Jägerbataillon 25
(eine Luftlandeeinheit) die 435 Soldaten in Spielfeld.
"Damit beginnt der Testlauf für das neue Grenzsystem",
bestätigt Generalleutnant Karl Schmidseder.
http://www.krone.at/Oesterreich/Der_Heeres-Aufmarsch_an_unserer_Suedgrenze_beginnt-Zusaetzlich_150_Mann-Story-491720
sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer heute.
Bei rund der Hälfte gehe es um Sexualdelikte. Darunter
seien auch mindestens drei Anzeigen wegen Vergewaltigung.
http://orf.at/#/stories/2319486/
Aktualisierung 19.01.2016:
Österreich: Ab Mittwoch unterstützt das Jägerbataillon 25
(eine Luftlandeeinheit) die 435 Soldaten in Spielfeld.
"Damit beginnt der Testlauf für das neue Grenzsystem",
bestätigt Generalleutnant Karl Schmidseder.
http://www.krone.at/Oesterreich/Der_Heeres-Aufmarsch_an_unserer_Suedgrenze_beginnt-Zusaetzlich_150_Mann-Story-491720
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▷ Silvesternacht in Köln zeigt: Wir schaffen das nicht! – JJK
▷ Europas Blindflug in der Einwanderungskrise – JJK
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▷ Europas Blindflug in der Einwanderungskrise – JJK
Verwendete Quellen:
1http://vineyardsaker.de/analyse/dies-und-das-erschreckend-in-eigener-sache/#more-4460
2http://www.krone.at/Oesterreich/Spielfeld_Bis_zu_6000_Fluechtlinge_am_Tag_erwartet-Ruhe_bald_vorbei-Story-490696
3http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/stefan-schubert/anerkannter-verfassungsrichter-di-fabio-merkel-begeht-eindeutig-verfassungsbruch.html
2http://www.krone.at/Oesterreich/Spielfeld_Bis_zu_6000_Fluechtlinge_am_Tag_erwartet-Ruhe_bald_vorbei-Story-490696
3http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/stefan-schubert/anerkannter-verfassungsrichter-di-fabio-merkel-begeht-eindeutig-verfassungsbruch.html
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