9. Januar 2016

VERGEWALTIGUNGS-FLASH-MOB IN KÖLN: VERTUSCHEN, VERDRÄNGEN, VERGESSEN


Ablauf nach altbekanntem Schema: zuerst 
vertuschen (4 Tage), dann bestürzt sein und 
sich die Schuld zuschieben (Haltet den Dieb) 
und schließlich - verdrängen und vergessen.

Heute werden nicht einmal mehr die Symptome glaubwürdig
bekämpft geschweige die Ursachen beseitigt. 

Kopp berichtet:
Wie überleben Frauen im Sex-Mob?  
»Einfach eine Armlänge Abstand« halten 

Damit wird die Kölner Oberbürgermeisterin von ihrer eigenen 
Polizei düpiert. Genauso planlos waren auch Rekers Überlebenstipps 
für vergewaltigte Frauen: Umzingelt vom Sex-Mob müssten die doch 
bloß »eine Armlänge Abstand« halten und schon wäre nix passiert. 
In den sozialen Medien konnte Deutschland darauf nur noch mit 
Galgenhumor antworten. Offenbar liest die naive Henriette Reker 
nicht einmal den internen Einsatzbericht der Kölner Polizei. 
Wenn doch, dann ist ihre »Armlänge« zynisch und 
frauenverachtend gemeint. 

Dieser Lagebericht wurde jetzt in der Bildanonym veröffentlicht
(auch durch Polizisten, die unsere politische verordnete
Schönschweigerei nicht mehr ertragen). Was dort geschildert 
wird, klingt erschreckend: Die überraschten Sicherheitskräfte 
seien »von aufgeregten Bürgern mit weinenden und unter 
Schock stehenden Kindern über die Zustände im und um 
den Bahnhof informiert« worden. Auf dem Platz vor dem 
Dom hätten sich »einige Tausend meist männliche 
Personen mit Migrationshintergrund« aufgehalten.

Die Wahrheit aus dem Polizeibericht: Köln kapitulierte
vor Migrantenmassen 

»Frauen […] durchliefen einen im wahrsten Sinne ›Spießrutenlauf‹
durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht
beschreiben kann.« Die Araber hätten Opfer und Zeugen massiv 
eingeschüchtert. Der Einsatzbericht zeigt ganz offen: Der
deutsche Rechtsstaat hat in der Silvesternacht kapituliert. 
»Die Einsatzkräfte konnten nicht aller Ereignisse, Übergriffe, 
Straftaten usw. Herr werden, dafür waren es einfach zu viele 
zur gleichen Zeit. Aufgrund der Vielzahl der o.a. Taten beschränkten 
sich die Einsatzkräfte auf die Lagebereinigung und die notwendigsten Maßnahmen.« 

Gute Nachricht für Migranten: Die Polizei glaubt selbst nicht mehr,
dass sie die Täter zur Verantwortung ziehen kann. »Ein Gewahrsam
kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle  
nicht in Betracht. […] Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich. 
 […] Da man nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter 
dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die 
Grenze zur Frustration.« Der Polizist leitete einen Einsatz im Kölner 
Quasi-Kriegsgebiet, bei dem Sicherheitskräfte zeitweise nicht mal 
mehr den Opfern helfen konnten. Eine Mauer aus Migranten drückte 
sie ganz gezielt weg. Sein Fazit fällt niederschlagend aus: Es war 
eine »chaotische und beschämende Situation in dieser 
Silvesternacht«.

»Ihr könnt mir nix«: So verstehen Migranten 
die Willkommenskultur

»Auffällig war zudem die sehr hohe Anzahl an Migranten. […]  
Den Maßnahmen der Kräfte begegneten [sie] mit einer 
Respektlosigkeit, wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht 
erlebt habe.« Die betrunkenen Flüchtlinge lieferten echte 
Perlen falsch verstandener Willkommenskultur ab. Einer 
zerriss vor den Augen der Polizisten seinen Aufenthaltstitel 
und entzog sich damit einer Identifizierung. »Mit einem 
Grinsen im Gesicht und der Aussage: ›Ihr könnt mir nix, 
hole mir morgen einen neuen.‹« Noch schamloser war 
der Kommentar eines anderen Flüchtlings: »Ich bin Syrer, 
ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat
mich eingeladen.« 

Der Vergewaltigungs-Flash-Mob 2015 von Köln und die 
unappetitlichen Ereignisse in anderen großen deutschen 
wie österreichischen Städten wird noch Talk-Runden 
beschäftigen, um dann von Politik und der Lügenpresse 
bis zur Unkenntlichkeit relativiert zu werden.


1.) Zunächst, und solange die zeitliche Nähe zum Ereignis 
noch gegeben ist, wird „alle Härte“ gegen die Vergewaltiger 
eingefordert, ohne jedoch wirkliche Maßnahmen, wie Haft 
oder Massen-Abschiebungen zu ergreifen.
2.) Daraufhin verschwindet das Ereignis langsam aus den 
Medien; Berichte nehmen ab und Politiker beginnen von 
traurigen „Einzel- oder Ausnahmefällen“ zu sprechen und 
schließlich:
3.) Wird auf das merkelsche Mantra „Wir schaffen es doch“, 
eingeschwenkt oder trotzig die Parole „jetzt erst recht“, 
ausgegeben.

Zurück zur Tagesordnung bis sich das nächste Drama zuträgt. 
Und die Einschläge kommen nicht nur näher, sondern sie 
werden auch heftiger.

Das nicht handeln und die Hybris der Eliten macht 
möglich, dass immer mehr möglich wird.

Ich sage: Auch wenn wir es uns ganz anders wünschen, 
damit ist uns dennoch gedient. Denn je tiefer die 
Eliten ihre Köpfe in den Sand stecken, desto schneller 
nehmen die Dinge ihren Lauf. Und je dreister sie lügen, 
desto größer ist das Bedürfnis der Menschen nach 
Wahrheit und Gerechtigkeit. Das Licht wirkt.

„Der einzige Weg, Gerechtigkeit herzustellen ist, 
sie zu leben.“ Camus (1913-1960) französischer 
Erzähler und Dramatiker 

Leben wir sie! Während die uns bekannte Welt aus den Fugen 
gerät, um in die ursprüngliche Ordnung zurückzukehren.

Jahn J Kassl

EUROPAS BLINDFLUG IN DER EINWANDERUNGSKRISE – JJK 
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