Weder Milch noch Honig
Kommentar von Jahn J Kassl
Asylsuchende
kehren heim! Und das Verrückte daran
ist, dass Österreichs Bundeskanzler bis heute an der
Willkommenskultur festhält und dass sich keine
Kurskorrektur oder Besinnung abzeichnet.
ist, dass Österreichs Bundeskanzler bis heute an der
Willkommenskultur festhält und dass sich keine
Kurskorrektur oder Besinnung abzeichnet.
Im Gleichschritt mit Kanzlerin Merkel bleiben die Grenzen offen
und
wird bei den Einwanderungswilligen die Illusion, sie alle seien bei
uns
willkommen, aufrecht erhalten.
„Auch über die Weihnachtsfeiertage sind zahlreiche
Flüchtlinge
über Slowenien eingereist. Über 3.000 Menschen werden täglich
über
die Kärntner Grenze nach Österreich und weiter nach Deutschland gebracht.“ ORF,
27.12.2015 http://orf.at/#/stories/2316549/
Es ist eine
Unverschämtheit und menschenverachtend
zugleich, dass Menschen zuerst in das
Land gelockt werden,
um dann hier zu erkennen, dass ihre gefährliche Reise
vergebens war.
Milch und Honig fließen auch bei uns nicht, nur niemand von Rang
und Namen sagt das diesen Menschen. Und so werden sich auch
weiterhin Millionen
auf den Weg nach Europa machen, um hier zu
erkennen, dass der Begrüßungsapplaus
nichts wert war und sie
selbst doch nicht erwünscht sind. Was diese Politik für
soziale
Spannungen produziert, liegt auf der Hand. So oder so, heißt
friedlich
oder unter Begleitung großer Konflikte, dieser Strom
an Zuwanderern wird, wenn
nicht von den Politikern so von
den Bürgern gestoppt.
Was es jetzt brauchte,
sind klare Worte und unmissverständliche Veranlassungen.
Denn sobald
sich in aller Herrenländer durchspricht, dass wir
keine Einwanderer mehr
aufnehmen und die Grenzen nur schwer
zu passieren sind, kommen die
Einwanderungsbewegungen zum
Erliegen. Ein Wort von Merkel würde reichen, aber
sie schweigt.
Hier steckt natürlich Kalkül dahinter. Darauf einzugehen ist hier
nicht das Thema.
Summa summarum: Merkel und Faymann handeln aus Überzeugung.
Von
allen guten Geistern verlassen manövriert dieses unselige Tandem
Europa in das
Chaos. Der Unterschied ist nur: Während die von US-
Interessen absorbierte und
mindkontrollierte Merkel zumindest zu
wissen glaubt, was und warum sie es tut,
bleibt Faymann ein
Frühstückskanzler, der das Wort „Zaun“ nicht aussprechen
kann
und dem die Schuhe der internationalen Politik in jeder Hinsicht
viel zu
groß sind.
Ich bin überzeugt, es werden sich neue Wege zum Wohle aller
auftun. Denn von diesen Politkern haben wir
- nicht nur bei
der Einwanderungsfrage – wenig Gutes zu erwarten.
Jahn J Kassl
Österreich: Kollaps bei der Flüchtlingsversorgung –
immer mehr Asylsuchende kehren zurück
Von Marco Maier
immer mehr Asylsuchende kehren zurück
Von Marco Maier
Österreich kann die Menge an Flüchtlingen kaum noch
versorgen. Hilfsorganisationen warnen vor dem Kollaps.
Enttäuschte Flüchtlinge kehren zunehmend wieder in die
Heimat zurück.
Der enorme Zustrom an Flüchtlingen und Armutsmigranten sorgt
in Österreich für massive
Probleme in Sachen Unterbringung und
Versorgung. Die Hilfsorganisationen
schlagen deshalb Alarm. Immer
noch befinden sich unzählige Flüchtlinge in
Hallen und Zelten, weil es
kaum adäquate Unterkünfte gibt. Schon vor der
Flüchtlingswelle gab
es in vielen Teilen des Landes einen Notstand an
leistbaren Wohnungen,
was sich nun noch weiter verschärft hat.
Rechnet
man für dieses Jahr noch mit 90.000 Asylanträgen in
Österreich, sollen es
nächstes Jahr schon 120.000 sein. Eine
Zahl, die angesichts des fehlenden
Wohnraumes kaum zu bewältigen
ist. Selbst die Behörden zeigen sich völlig
überfordert. Man ist kaum
in der Lage diese Menschenmenge ordentlich und zügig
zu managen.
Inzwischen
führen die allgemeinen Zustände in Österreich sogar dazu,
dass immer mehr der
Flüchtlinge und Armutsmigranten aufgeben und
in ihre Heimat zurückkehren. Vor
allem Kosovaren (die ohnehin keine
Chance auf Asly haben), Iraker, Iraner und
Afghanen wollen sich dies
nicht mehr antun. Als Grund dafür werden
hauptsächlich die langen
Wartezeiten für die Asylbescheide und die Ablehnung
durch die
Bevölkerung angegeben.
Die
Illusionen von einem besseren Leben im reichen Europa
verblassen zusehends.
Dass hier weder Milch noch Honig in
Bächen fließen, erkennen immer mehr dieser
Menschen.
Vor allem die Armutsmigranten sind davon betroffen, während
es den
echten Kriegsflüchtlingen eher noch um ein Leben in
Sicherheit geht.
Quelle:
https://www.contra-magazin.com/2015/12/
oesterreich-kollaps-bei-der-fluechtlingsversorgung-
immer-mehr-asylsuchende-kehren-zurueck/
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