▷ DIE GROSSE ZEIT IST GEKOMMEN
Erweckung des Mitgefühls
Gespräch mit Gott
JJK: Beobachte,
dass den Menschen das Mitgefühl abhandengekommen
ist. Dies nehme ich auch bei
vielen spirituellen Suchern oder sogenannten „Meistern“ so wahr. Nachdem
die „Licht-und-Liebe-Illusion“ erkannt
wurde, schlägt das Pendel nun in die andere Richtung um und Menschen, die
„anders“ sind, werden rundweg abgelehnt. Neigten viele Menschen,
vor allem die
mit „religiösem“ Hintergrund, lange Zeit dazu, alles und
alle unreflektiert zu
„umarmen“, so gilt jetzt die Devise, alles und alle,
die nicht den Weg des
Lichts verfolgen, rundweg abzulehnen und ihnen
mit Eiseskälte zu begegnen. Die
völlige Abgehobenheit und
Empathielosigkeit, mit der nahezu die gesamte
politische Elite
agiert, hat auch die Esoterik-Szene erfasst.
Die Notwendigkeit
seine eigenen Angelegenheiten zu klären und
zum eigenen Schutz weder nach links
noch nach rechts zu blicken,
führte dazu, dass auch das Mitgefühl auf der
Strecke blieb. Ich erkenne
dies oft selbst bei mir, wie schmal der Grad am Weg
der Eigenklärung ist: Abgrenzung ohne Empathie oder mit Mitgefühl.
Dennoch macht das
Mitgefühl einen Menschen erst zu einem
Menschen. Was ist hier
durcheinandergeraten, was gilt es zu
korrigieren?
GOTT: Ich bin
Alles- Was- Ist, ich bin Gott.
Geliebte Menschen,
bringen wir Licht in dieses Thema,
eine Beobachtung und Frage von großem Wert
für diese Zeit.
Menschen, die heute
als „Elite der Gesellschaft“ gelten,
erfahren ihre Leben weitab der breiten
Menschheit.
Hier existiert ein
sehr tiefes Gefälle zwischen Menschen und
Menschen. Fernab des Mitgefühls
ordnet die eine Gruppe alles
ihren eigenen Interessen unter und wird die andere
große Gruppe,
die überwiegende Mehrheit, dafür ausgebeutet. Dies ist eine
offensichtliche Tatsache, die hier nicht weiter erläutert zu werden
braucht.
Bedeutend für die Lichtkrieger dieser Zeit, für alle, die
den Pfad des Lichts
betreten haben, ist, dass dieses Muster auch
bis in die spirituelle Szene
durchgedrungen ist.
In der Tat, einer Pendelbewegung gleich, nachdem die Licht-und-
In der Tat, einer Pendelbewegung gleich, nachdem die Licht-und-
Liebe-Illusion verlassen wurde,
musste bei jenen Menschen, die
dies erkannten, eine sehr strikte Abgrenzung
erfolgen, um keine
ungebetenen Energien einzulassen.
Diese Abgrenzung, das sich Schützen vor dunklen Energien
hatte zur Folge, dass viele Lichtkrieger ihre mitfühlende Natur
zu leugnen begannen. Diese Methode war sehr berechtigt,
denn viele Heilungen und Klärungsarbeiten können nur unter
absolutem Schutz, was bedeutet frei von Fremdeinflüssen,
geschehen. Die energetischen Tore zum Wesen wurden prinzipiell
verschlossen und sehr oft wurde neben den ungebetenen Gästen
auch erwünschten Gästen der Zutritt verwehrt.
Erwünscht ist, was die Seele eines Menschen heilt, was sie am
Leben erhält, sie stärkt - und vor allem wodurch ein Mensch in
jeder Lebenslage in seiner inneren Balance bleibt.
Heute ist die Zeit gekommen, in der diese Schutzmauern
durchlässiger werden, da die Lichtkrieger zu unterscheiden
gelernt haben und zu agieren verstehen. Das Mitgefühl tritt
wieder hervor und Empathie wird möglich, da sich die
Lichtkrieger in sich selbst verankert haben. Denn:
Alle Lichtkrieger, die ihre eigenen großen inneren Kämpfe
und Klärungsarbeiten weitgehend abgeschlossen haben,
haben heute die Kraft, sich erneut zu öffnen und allem
Leben auf ihre ursprüngliche menschliche Weise zu
begegnen: mit Mitgefühl und Empathie, mit Liebe und
mit dem Licht, das von ihnen ausgeht.
Dafür bedarf es einer immensen inneren Kraft und Klarheit.
Ist beides vorhanden, wird alles möglich.
Geschieht diese Öffnung eines Wesens zu früh, geraten
die Zuordnungen durcheinander und die dunklen Kräfte
hinein.
Notwendiger Prozess
Das bedeutet: Die vorübergehende Abwesenheit vom Mitgefühl
war ein notwendiger Prozess, um die Heilungen im Zentrum eines
Menschen voranzubringen und um vollständig und klar zu werden.
Heute ist diese Phase bei vielen Lichtkriegern abgeschlossen und
die innere Balance ist wieder hergestellt. Nun beginnt sich das
Mitgefühl zu etablieren und die tatsächliche Natur der Liebe
durchzusetzen. Frei von Illusionen wird erkannt, dass die Liebe
alles vermag und ihr seid bereit dafür, mit und durch diese
Kraft zu wirken.
Die Zurückbleibenden, die, die nur noch als Seelenfragment
existieren und die, die mit diesem Wandel nichts zu tun haben,
werden von den Menschen, die sich selbst geheilt haben, fortan
mit Mitgefühl betrachtet. Eine völlig neue Situation, der die
Kraft für große Heilungen innewohnt.
JJK: Der Fokus lag in den vergangenen Jahren also darauf,
die Menschen unter „Ausschluss der Öffentlichkeit“ in ihre
Meisterschaft zu bringen, in ihre Schöpferkraft. Dabei kam
diesem zutiefst menschlichen Zugang zum Leben das
„Mitgefühl“ abhanden?
GOTT: Jeder Entwicklungsschritt benötigt einen Boden,
auf dem er sich ereignen kann. Der Boden für sämtliche
Klärungsarbeiten der Menschenkinder war die vollständige
innere Abgeschiedenheit von allen äußeren Einflüssen.
Dies ist immer ein extremer Weg für jene, die dies von
außen betrachten. Wer diese Vorgänge im Inneren
versteht, der weiß sie richtig zu deuten.
Unbewusste Eliten?
JJK: Wie hängt dies mit den zumeist völlig unbewussten
Eliten auf gesellschaftspolitischer Ebene zusammen?
GOTT: Die Abwesenheit von Mitgefühl ist bei diesen
Menschen Teil ihres „Betriebssystems“. Wäre es anders,
könnten sie ihre Arbeit nicht auf diese Weise verrichten
und ihr Joch nicht auf diese Art, selbstverleugnend und
selbstzerstörerisch, tragen.
Der Unterschied zu den Lichtkriegern der ersten und letzten
Stunde, die sich durch intensive Klärungsarbeiten heute in
diese neue Position als mitfühlende Schöpfergötter gehoben
haben, liegt auf der Hand: vorhandene Erkenntnisarbeit mit
den daraus resultierenden Früchten entgegen nicht vorhandener Erkenntnisarbeit mit den daraus abzuleitenden Folgen.
Die überwiegende Anzahl der heutigen Anführer
in Politik und Wirtschaft vernachlässigt auch weiterhin
ihre eigene Bewusstwerdung und hat entschieden -
bewusst oder unbewusst - diesem sich nun auflösenden
Gesellschaftssystem bis zum letzten aller Tage zu dienen.
Das ist der Unterschied: Die gereiften Lichtkrieger haben
erkannt und bringen sich nun in ihre Mitte zurück, lassen
Mitgefühl fließen und werden zu einem Ozean der Liebe.
Ganz anders die große Anzahl der etablierten Eliten.
Diese bleiben dumpf, treten menschenfeindlich auf,
hegen destruktive Gedanken und pflegen verschmutzte
Emotionen, die sich in schädlichen und selbstzerstörerischen Handlungen für jeden lebendigen Organismus ausdrücken.
Die Folgen sind: Ein schmerzvolles Erwachen aus dem Albtraum,
den sie den Menschen bereiten, da sie selbst es sind, die mit den
Folgen ihrer Taten konfrontiert werden, um ihr Fehlverhalten zu
korrigieren und für einen Ausgleich zu sorgen.
JJK: Das heißt, die tatsächlichen Lichtkrieger agieren auf einer
anderen Ebene, da sie ihre Klärungsarbeiten bereits vorangebracht
haben.
Mitfühlende Schöpfergötter
GOTT: Ja. Bedeutend dabei ist, dass die Lichtkrieger nun auch
jenen, die diese Welt schädigen und die Menschen missbrauchen,
mit Mitgefühl begegnen. Dabei bleibt die strikte energetische
Abgrenzung dennoch aufrecht.
Ein klarer Schutz vor Ausbeutung und Fremdübernahme
ist noch nötig, jedoch dies geschieht heute aus einer
tiefen inneren Souveränität heraus und nicht mehr
aus Unwissen oder aus tief liegenden Ängsten.
Die richtig angewandte Unterscheidungskraft erzeugt diese Basis,
auf der jeder Lichtkrieger siegreich bleibt und die Dunkelkräfte den
Rückzug antreten müssen. Diese Tatsache ermöglicht einen ganz
anderen Blick auf das Leben – auf jedes Leben; gleichwohl sanft
wie liebend und die Begegnungen mit der dunklen Art verlieren
ihre Bedrohlichkeit. Plötzlich ist möglich, was bisher unerreichbar
schien:
Güte und Mitgefühl
Mitgefühl macht den Menschen zum Menschen, Güte macht
den Menschen zum Meister und Liebe macht den Menschen
zu Gott. Der Weg dahin ist frei.
JJK: Das heißt, das entschlossene und konsequente Verwenden
von Verfügungen oder des uns verliehenen Lichtschwerts bleiben
aufrecht?
GOTT: Aufrecht über alle Maßen. Die neue Qualität besteht darin,
dass ihr aufgrund eurer Unterscheidungskraft die Unterschiede der
Wesenheiten und die Feinheiten ihrer Absichten, sowie ihre
energetischen Strukturen, erkennt. Wer erkennt, weiß, und
so könnt ihr weit souveräner jeder dunklen Entität begegnen.
Dabei bleibt ihr abgegrenzt, ohne euch generell einem möglichen
Wandel dieser Entität völlig zu verschließen, da Furcht und Ängste
aus euch gewichen sind.
Diese Lektion ist erworben und nun könnt ihr wie selbstbewusste
und klar orientierte Menschen auftreten: offen, souverän, frei,
mitfühlend und liebend. Ein von Ängsten befreiter Mensch ist
dazu in der Lage und geht immer diesen direkten Weg.
Dabei ist es unbedeutend, ob ein Wesen auf euer
Mitgefühl reagiert.
Wichtig ist, dass ihr selbst derart auftreten könnt, dass ihr selbst
so empfindet und euch somit als liebend und als wahre Götter in Menschengestalt zu erkennen gebt.
Für alle Wesenheiten, die weder auf Mitgefühl noch auf Liebe
reagieren können, da diese Frequenz der Schöpfung, aufgrund
ihrer Art, nicht in ihnen angelegt ist, gibt es nur ein Heilmittel:
die göttliche Gnade.
Alle Menschen jedoch, die unerlösten Hass in ihrem
Herzen tragen werden durch Mitgefühl erreicht und
durch Liebe verwandelt.
Hass durch Hass bekämpfen, ist wie Feuer mit Feuer
löschen. Mitgefühl ist der Weg! Unaufdringlich angewandtes
Mitgefühl und konsequent gelebte Liebe – das ist der Weg
der Meister.
JJK: Am Schluss siegt die Liebe.
Sieg der Liebe
GOTT: Jeder spirituelle Weg vollendet sich in der Liebe.
Diese Vollendung wird heute von vielen Lichtkriegern
angestrebt und auch erlangt.
Heute gilt es, aus der inneren Mitte heraus zu leben.
Das bedeutet, den „radikalen Weg“ der Mitte zu gehen,
was bedeutet, alle Gegensätze zu vereinen und jede
Dualität aufzulösen.
Heute haben viele Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden
das Rüstzeug für diesen Meisterweg erlangt und die fundierte
Klärungsarbeit der letzten Jahre bringt diese Früchte hervor.
Fürchtet euch nicht vor der Dunkelheit oder vor dunklen
Angriffen, ihr seid behütet. Wer erbittet Einlass, worauf
lenkt ihr euren Blick?
Ihr habt neue Wurzeln angelegt, die heute tief in die
Erde reichen. Die Welt verwandelt sich durch eure Kraft,
in eurem Licht und in der Liebe. Ihr seid zurückgekehrt
zum Ursprung und ihr habt gefunden: Gott und Seine
Herrlichkeit.
Ich bin GOTT
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Diese Abgrenzung, das sich Schützen vor dunklen Energien
hatte zur Folge, dass viele Lichtkrieger ihre mitfühlende Natur
zu leugnen begannen. Diese Methode war sehr berechtigt,
denn viele Heilungen und Klärungsarbeiten können nur unter
absolutem Schutz, was bedeutet frei von Fremdeinflüssen,
geschehen. Die energetischen Tore zum Wesen wurden prinzipiell
verschlossen und sehr oft wurde neben den ungebetenen Gästen
auch erwünschten Gästen der Zutritt verwehrt.
Erwünscht ist, was die Seele eines Menschen heilt, was sie am
Leben erhält, sie stärkt - und vor allem wodurch ein Mensch in
jeder Lebenslage in seiner inneren Balance bleibt.
Heute ist die Zeit gekommen, in der diese Schutzmauern
durchlässiger werden, da die Lichtkrieger zu unterscheiden
gelernt haben und zu agieren verstehen. Das Mitgefühl tritt
wieder hervor und Empathie wird möglich, da sich die
Lichtkrieger in sich selbst verankert haben. Denn:
Alle Lichtkrieger, die ihre eigenen großen inneren Kämpfe
und Klärungsarbeiten weitgehend abgeschlossen haben,
haben heute die Kraft, sich erneut zu öffnen und allem
Leben auf ihre ursprüngliche menschliche Weise zu
begegnen: mit Mitgefühl und Empathie, mit Liebe und
mit dem Licht, das von ihnen ausgeht.
Dafür bedarf es einer immensen inneren Kraft und Klarheit.
Ist beides vorhanden, wird alles möglich.
Geschieht diese Öffnung eines Wesens zu früh, geraten
die Zuordnungen durcheinander und die dunklen Kräfte
hinein.
Notwendiger Prozess
Das bedeutet: Die vorübergehende Abwesenheit vom Mitgefühl
war ein notwendiger Prozess, um die Heilungen im Zentrum eines
Menschen voranzubringen und um vollständig und klar zu werden.
Heute ist diese Phase bei vielen Lichtkriegern abgeschlossen und
die innere Balance ist wieder hergestellt. Nun beginnt sich das
Mitgefühl zu etablieren und die tatsächliche Natur der Liebe
durchzusetzen. Frei von Illusionen wird erkannt, dass die Liebe
alles vermag und ihr seid bereit dafür, mit und durch diese
Kraft zu wirken.
Die Zurückbleibenden, die, die nur noch als Seelenfragment
existieren und die, die mit diesem Wandel nichts zu tun haben,
werden von den Menschen, die sich selbst geheilt haben, fortan
mit Mitgefühl betrachtet. Eine völlig neue Situation, der die
Kraft für große Heilungen innewohnt.
JJK: Der Fokus lag in den vergangenen Jahren also darauf,
die Menschen unter „Ausschluss der Öffentlichkeit“ in ihre
Meisterschaft zu bringen, in ihre Schöpferkraft. Dabei kam
diesem zutiefst menschlichen Zugang zum Leben das
„Mitgefühl“ abhanden?
GOTT: Jeder Entwicklungsschritt benötigt einen Boden,
auf dem er sich ereignen kann. Der Boden für sämtliche
Klärungsarbeiten der Menschenkinder war die vollständige
innere Abgeschiedenheit von allen äußeren Einflüssen.
Dies ist immer ein extremer Weg für jene, die dies von
außen betrachten. Wer diese Vorgänge im Inneren
versteht, der weiß sie richtig zu deuten.
Unbewusste Eliten?
JJK: Wie hängt dies mit den zumeist völlig unbewussten
Eliten auf gesellschaftspolitischer Ebene zusammen?
GOTT: Die Abwesenheit von Mitgefühl ist bei diesen
Menschen Teil ihres „Betriebssystems“. Wäre es anders,
könnten sie ihre Arbeit nicht auf diese Weise verrichten
und ihr Joch nicht auf diese Art, selbstverleugnend und
selbstzerstörerisch, tragen.
Der Unterschied zu den Lichtkriegern der ersten und letzten
Stunde, die sich durch intensive Klärungsarbeiten heute in
diese neue Position als mitfühlende Schöpfergötter gehoben
haben, liegt auf der Hand: vorhandene Erkenntnisarbeit mit
den daraus resultierenden Früchten entgegen nicht vorhandener Erkenntnisarbeit mit den daraus abzuleitenden Folgen.
Die überwiegende Anzahl der heutigen Anführer
in Politik und Wirtschaft vernachlässigt auch weiterhin
ihre eigene Bewusstwerdung und hat entschieden -
bewusst oder unbewusst - diesem sich nun auflösenden
Gesellschaftssystem bis zum letzten aller Tage zu dienen.
Das ist der Unterschied: Die gereiften Lichtkrieger haben
erkannt und bringen sich nun in ihre Mitte zurück, lassen
Mitgefühl fließen und werden zu einem Ozean der Liebe.
Ganz anders die große Anzahl der etablierten Eliten.
Diese bleiben dumpf, treten menschenfeindlich auf,
hegen destruktive Gedanken und pflegen verschmutzte
Emotionen, die sich in schädlichen und selbstzerstörerischen Handlungen für jeden lebendigen Organismus ausdrücken.
Die Folgen sind: Ein schmerzvolles Erwachen aus dem Albtraum,
den sie den Menschen bereiten, da sie selbst es sind, die mit den
Folgen ihrer Taten konfrontiert werden, um ihr Fehlverhalten zu
korrigieren und für einen Ausgleich zu sorgen.
JJK: Das heißt, die tatsächlichen Lichtkrieger agieren auf einer
anderen Ebene, da sie ihre Klärungsarbeiten bereits vorangebracht
haben.
Mitfühlende Schöpfergötter
GOTT: Ja. Bedeutend dabei ist, dass die Lichtkrieger nun auch
jenen, die diese Welt schädigen und die Menschen missbrauchen,
mit Mitgefühl begegnen. Dabei bleibt die strikte energetische
Abgrenzung dennoch aufrecht.
Ein klarer Schutz vor Ausbeutung und Fremdübernahme
ist noch nötig, jedoch dies geschieht heute aus einer
tiefen inneren Souveränität heraus und nicht mehr
aus Unwissen oder aus tief liegenden Ängsten.
Die richtig angewandte Unterscheidungskraft erzeugt diese Basis,
auf der jeder Lichtkrieger siegreich bleibt und die Dunkelkräfte den
Rückzug antreten müssen. Diese Tatsache ermöglicht einen ganz
anderen Blick auf das Leben – auf jedes Leben; gleichwohl sanft
wie liebend und die Begegnungen mit der dunklen Art verlieren
ihre Bedrohlichkeit. Plötzlich ist möglich, was bisher unerreichbar
schien:
Güte und Mitgefühl
Mitgefühl macht den Menschen zum Menschen, Güte macht
den Menschen zum Meister und Liebe macht den Menschen
zu Gott. Der Weg dahin ist frei.
JJK: Das heißt, das entschlossene und konsequente Verwenden
von Verfügungen oder des uns verliehenen Lichtschwerts bleiben
aufrecht?
GOTT: Aufrecht über alle Maßen. Die neue Qualität besteht darin,
dass ihr aufgrund eurer Unterscheidungskraft die Unterschiede der
Wesenheiten und die Feinheiten ihrer Absichten, sowie ihre
energetischen Strukturen, erkennt. Wer erkennt, weiß, und
so könnt ihr weit souveräner jeder dunklen Entität begegnen.
Dabei bleibt ihr abgegrenzt, ohne euch generell einem möglichen
Wandel dieser Entität völlig zu verschließen, da Furcht und Ängste
aus euch gewichen sind.
Diese Lektion ist erworben und nun könnt ihr wie selbstbewusste
und klar orientierte Menschen auftreten: offen, souverän, frei,
mitfühlend und liebend. Ein von Ängsten befreiter Mensch ist
dazu in der Lage und geht immer diesen direkten Weg.
Dabei ist es unbedeutend, ob ein Wesen auf euer
Mitgefühl reagiert.
Wichtig ist, dass ihr selbst derart auftreten könnt, dass ihr selbst
so empfindet und euch somit als liebend und als wahre Götter in Menschengestalt zu erkennen gebt.
Für alle Wesenheiten, die weder auf Mitgefühl noch auf Liebe
reagieren können, da diese Frequenz der Schöpfung, aufgrund
ihrer Art, nicht in ihnen angelegt ist, gibt es nur ein Heilmittel:
die göttliche Gnade.
Alle Menschen jedoch, die unerlösten Hass in ihrem
Herzen tragen werden durch Mitgefühl erreicht und
durch Liebe verwandelt.
Hass durch Hass bekämpfen, ist wie Feuer mit Feuer
löschen. Mitgefühl ist der Weg! Unaufdringlich angewandtes
Mitgefühl und konsequent gelebte Liebe – das ist der Weg
der Meister.
JJK: Am Schluss siegt die Liebe.
Sieg der Liebe
GOTT: Jeder spirituelle Weg vollendet sich in der Liebe.
Diese Vollendung wird heute von vielen Lichtkriegern
angestrebt und auch erlangt.
Heute gilt es, aus der inneren Mitte heraus zu leben.
Das bedeutet, den „radikalen Weg“ der Mitte zu gehen,
was bedeutet, alle Gegensätze zu vereinen und jede
Dualität aufzulösen.
Heute haben viele Lichtkrieger der ersten und letzten Stunden
das Rüstzeug für diesen Meisterweg erlangt und die fundierte
Klärungsarbeit der letzten Jahre bringt diese Früchte hervor.
Fürchtet euch nicht vor der Dunkelheit oder vor dunklen
Angriffen, ihr seid behütet. Wer erbittet Einlass, worauf
lenkt ihr euren Blick?
Ihr habt neue Wurzeln angelegt, die heute tief in die
Erde reichen. Die Welt verwandelt sich durch eure Kraft,
in eurem Licht und in der Liebe. Ihr seid zurückgekehrt
zum Ursprung und ihr habt gefunden: Gott und Seine
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