15. März 2013

GEHT, GEHT, GEHT..., MUTTER MARIA


Geehrte Menschen,
der Liebe Gottes entsprungen, abgetaucht
in die Dunkelheit, erwacht ihr nun und kehrt
zu eurem Ursprung zurück.

Warum aber sieht es auf der Welt immer
noch so aus, wie es ist?

Das kommt daher, dass es viele gibt,
die der Erde und der menschlichen Gesellschaft
unentwegt Energie entnehmen, und dass es immer
noch wenige gibt, die der Erde und der menschlichen
Gesellschaft Energie geben. Diese Wahrheit ist für manchen
Menschen unbequem, da einzelne Vorstellungen von dem,
was tatsächlich ist, noch sehr stark abweichen.

Der Eigennutz und die Selbstsucht der Menschen sorgen dafür,
dass ein ständiges Ungleichgewicht herrscht – und das auf
allen Ebenen dieser Gesellschaft, wie auf dem Planeten selbst.

Der Umgang mit der Fülle dieser Welt ist immer noch
mangelhaft und der Umgang der Menschen untereinander
muss immer noch einen großen Mangel an Liebe erfahren.
Alles ist am guten Wege, das wisst ihr, jedoch,
es ist noch nicht getan!

Noch ist die Welt krank, noch sind Heilungen von großem
Ausmaß nötig, noch dominieren finstere Menschengruppen
diese Welt; und sie scheren sich keinen Deut darum,
was sie Mutter Erde und den Menschen antun.

Noch ist die Dunkelheit weit verbreitet,
noch sind die Übergriffe auf die Freiheit des Menschen
an der Tagesordnung, noch sind Mord und Totschlag
die Verbündeten vieler, die sich dadurch selbst einen
Vorteil versprechen.

So also sieht die Welt heute aus,
und deshalb sieht sie so aus.
Sich hier etwas vorzumachen, ist unnötig,
denn wer es nicht sehen will, der wird damit
auf geeignete Weise konfrontiert, denn wahrlich:

Erst durch das unverstellte Erkennen dessen, was ist,
kann Heilung geschehen, da erst dadurch erkannt wird,
wo der Hebel dafür angesetzt werden muss.

Wegzublicken und zu sagen: „Die Welt ist gesund und ist erhoben,
die Welt ist im Licht und die Menschheit bereits aufgestiegen“,
ist überflüssig, denn ein jeder, der das Weltgeschehen betrachtet,
sieht, dass dem noch nicht so ist. Wunsch und Realität klaffen
hier bei manchem Menschenkind auseinander, jedoch ist es
auch der Wunsch, der schließlich diese Wirklichkeit einer
in Liebe geeinten Menschheit hervorbringen wird.

Diese „düsteren“ Aussichten ändern jedoch nichts daran,
dass der Aufstieg fortschreitet und sich zu manifestieren beginnt.

Jenen aber, die vermuten, er sei bereits abgeschlossen, sei gesagt:
Blickt euch um, sieht so die neue aufgestiegene Erde aus?
Blickt euch um, sehen so die Menschenaugen aus, in die ihr blickt?

Ja, das Erwachen der Menschen ist erfurchtgebietend,
das Negieren dieses Prozesses - wozu sich die weit größere
Schar der Menschenkinder entschlossen hat - ist es ebenso.

So lade ich euch nun ein, in der Wirklichkeit anzukommen -
in der Wirklichkeit, in der ihr als Mensch wirklich seid.
Denn nur dadurch könnt ihr eine neue Wirklichkeit erschaffen.
Imaginiert eine neue Welt, übt es und tut es tagtäglich,
lebt die neue Zeit, indem ihr Mutter Erde zurückgebt,
was ihr ihr entwendet habt.

Erhebt euch über die Ebenen der Finsternis,
zeigt euch in eurer Liebe, in eurer Menschlichkeit,
in eurer Göttlichkeit; und bleibt dabei stets aufmerksame
Beobachter der düsteren Tatsachen, von denen sich
diese Menschheit erst befreien muss.

Noch ist ein guter Weg zu gehen, ein guter Weg vor euch,
obwohl ihr bereits einen großen Teil des Weges hinter euch
gebracht habt. Das Himmelreich wird auf Erden etabliert,
eher als ihr es vermutet.

Mutter Erde zurückzugeben, was ihr ihr entwendet habt,
bedeutet, die Erde, auf der ihr wandelt, zu heiligen,
zu ehren und zu achten, indem ihr aufhört den Boden,
auf dem ihr lebt, auszubeuten. Wasser, Erde und Luft
benötigen eure entschiedene Hilfe, damit die Heilungen
geschehen können.

Und auch das ist am Wege, am guten Wege,
jedoch auch das ist noch nicht abgeschossen
und behoben worden.

Achtet die Menschen, achtet die Freiheit eines jeden Menschen,
achtet die Würde eines jeden Menschen – und die achtet ihr,
indem ihr die Vielfalt der Menschen als heilig erkennt,
denn nur dadurch könnt ihr euer Leben anreichern
und euer Bewusstsein weiten.

Seid die Liebe, seid das Leben, seid die Wahrheit –
versucht es nicht zu sein, sondern seid es!

Diese Welt im Lichte der Wahrheit zu betrachten,
ist das einzige Mittel, um darauf in geeigneter Weise
reagieren zu können. Wer sich der Düsternis verschließt,
der weiß nicht, wohin er sein Licht leuchten und wo er
Licht ins Dunkel bringen soll; und wer glaubt, dass ein
jeder Mensch von Licht berührt und augenblicklich gewandelt wird,
der irrt, da dafür der unbedingte Wille des Einzelnen nötig ist,
und blickt euch um: Ist es auf dieser Welt schon so weit?

Geehrte Menschen,
geht, geht, geht – blickt euch nicht um,
denn es werden viele bei diesem Anblick erstarren.

Betrachtet, was jetzt ist, und blickt nach vorn.
Blickt hin, blickt auf, blickt weiter – jedoch,
blickt nicht zurück.

Gott hütet eure Seelen und ich,
die himmlische Mutter, versorge eure Seelen
mit der Nahrung des Himmels.

Vertraut eurer Kraft und Gegenwart auf diesem
Planeten und vertraut eurer ungetrübten Unterscheidungskraft,
denn wahrlich:

Zu sehen, was ist, ohne es zu leugnen,
ist Teil des Erwachens, und zu sehen,
was ist, ohne sich danach umzublicken,
ist Teil eurer Selbstverantwortung, die ihr
dem Prozess eures Erwachens gegenüber habt.

Veredelt, geheiligt und gesegnet seid ihr,
wir sind allezeit mit euch -

ich bin
MUTTER MARIA


Salzsäulen säumen den Weg – ASANA MAHATARI: