12. Dezember 2014

USA als die »Nazis des 21. Jahrhunderts«..., Michael Snyder


Vorwort von Jahn J Kassl

Geschätzte Leser,

mit unglaublicher Lässigkeit und absolut menschenverachtend 
kommentiert die Friedensnobelpreisdrohne, Psychopath und 
Massenmörder, US-Präsident Barack Hussein Obama, den 
Folterbericht des amerikanischen Senats:
"Der heutige Tag erinnert uns auch daran, dass es uns nicht 
schwächt, wenn wir die Werte hochhalten, zu denen wir uns 
bekennen. Es macht uns vielmehr stärker und führt dazu, 
dass die USA weltweit die stärkste Kraft für Freiheit und 
Menschenwürde bleiben werden, die die Welt jemals gesehen 
hat." 

Es ist ein erschütternder Bericht, der genauso zu erwarten war 
und Obama nimmt in diesem Zusammenhang das Wort 
„Menschenwürde“ tatsächlich in den Mund.

Jedoch es ist das Eine, etwas zu vermuten und es ist etwas 
völlig anderes, wenn die Vermutungen zur Gewissheit werden.

Dieser Bericht von Michael Snyder bestätigt die Brutalität mit 
der die US-Regierungen seit geraumer Zeit vorgehen und beweist 
einmal mehr, dass die USA längst zu einem totalitären, 
faschistischen Staat verkommen sind. Eine Tatsache der sich 
viele Menschen immer noch verschließen und der sich vor allem 
Menschen aus der New Age Szene verweigern.
Aus diesem Grunde habe ich mich entschlossen, 
diesen eindringlichen Artikel (nichts für schwache Nerven!) 
auch am Lichtweltprotal zu veröffentlichen.

Es ist hoch an der Zeit, dass wir Obama
und das Rattenpack in Washington, ohne 
Wenn und Aber, als das bezeichnen, was 
sie sind: niederträchtiges, verschlagenes 
Natterngezücht im Vorhof zur Hölle.

„Ihr Natterngezücht, dem kommenden Zorn werdet ihr 
nicht entgehen…. schon ist die Axt den Bäumen an die 
Wurzel gelegt…“ (Luka 3,7).

Die Wahrheit ist den Menschen nicht nur zumutbar 
sondern sie ist absolut unverzichtbar am Weg von der   
Erkenntnis bis zur Heilung. Dies schließt auch die im folgenden 
Bericht ausgebreitete „Folter-Wahrheit“ durch die USA mit ein. 
Denn nur Aufgrund solcher VERÖFFENTLICHTEN unvorstellbaren 
Tatsachen, können und werden manche Menschen erwachen.

Die Liebe siegt - dennoch! Jedoch erst, so wir alles was nicht in 
Liebe schwingt entfernen. Wie? Indem die Menschen zuallererst 
ihre falschen und weichgespülten Bilder, die sie von Obama & Co 
haben (immer noch), berichtigen und der Wirklichkeit anpassen.

Dann geht alles seinen guten und richtigen Weg, denn  
wer sich mutig der Wahrheit stellt, dem 
kann die Finsternis nichts anhaben.

Eines der dunkelsten Kapitel der US-Machtausübung ist hier 
beschrieben. Möge die Zeit, in der sich solche Verbrechen weitab 
von uns ereignen, da wir diese Raumzeit überwunden haben und 
uns auf den hochschwingenden Lichtebenen des Seins verwirklichen,
nahe sein.

Ich vertraue darauf.

In Liebe
Jahn J Kassl


Warum der Großteil der Welt die USA 
als die »Nazis des 21. Jahrhunderts« 
betrachtet von Michael Snyder


Moralisch integre Menschen foltern andere Menschen 
nicht sadistisch. Moralische Menschen drohen den 
Angehörigen ihrer Gefangenen auch nicht mit sexueller
Nötigung, und sie penetrieren mit Sicherheit nicht den 
Anus ihrer Gefangenen mit verschiedensten Gegenständen. 
Die Tatsache, dass wir die grundlegenden Werte dessen, 
was es bedeutet, »Amerikaner« zu sein, nicht an die 
nachfolgenden Generationen weitergeben, ist eine der 
größten Gefahren, denen sich unser Land gegenübersieht. 

Es gab einmal eine Zeit, da waren die Amerikaner die »Guten«. 
Aber anstatt wie damals die Nazis zu bekämpfen, verhalten 
wir uns immer mehr wie sie. Der Folterbericht des
amerikanischen Senats, der am Dienstag veröffentlicht wurde, 
enthält zu viele und zu schreckliche Dinge, als dass man 
unbefangen über sie sprechen könnte. Aber wir müssen 
über diese Schrecklichkeiten reden, denn wir sind dabei, 
unsere Seele als Nation zu verlieren. 

Ich möchte Sie vorwarnen, dieser Artikel enthält grausame 
und drastische Schilderungen. Aber wir alle müssen uns 
ausführlich, intensiv und ernsthaft mit diesen Dingen 
auseinandersetzen, um zu verstehen, wie wir uns dahin 
entwickeln konnten, wo wir heute stehen.

Nach alledem, was geschehen ist, verteidigen führende Politiker 
beider großer Parteien immer noch diejenigen, die diese Folter 
angeordnet und durchgeführt haben. Der Rest der Welt beobachtet 
genau, was jetzt geschieht, und die Zahl der Menschen, die absolut 
davon überzeugt sind, dass Amerika das reine Böse sei, wächst Tag 
um Tag. Wenn wir diese Folterpraktiken nicht in aller Schärfe 
verurteilen und ihre Vollstrecker ihrer gerechten Strafe zukommen 
lassen, werden wir nur diejenigen bestärken, die dieses Land 
(die USA) hassen, und zugleich wächst die Wahrscheinlichkeit, 
dass überall auf der Welt Amerikaner Ziel von Gewalt werden
könnten. 

Nur sehr wenige Menschen haben sich deutlicher gegen die 
Bösartigkeit des islamischen Terrorismus ausgesprochen als ich. 

Aber es wird uns niemals gelingen, die 
islamischen Terroristen zu besiegen, 
wenn wir genauso werden wie sie. 

Während meiner Jugend brachte man mir bei, dass Amerikaner
niemals ihre Gefangenen foltern. So etwas, hieß es, täten nur 
die Russen, die Nazis, die Chinesen und die Nordkoreaner. Wir
waren die »Guten«, und so war ich der festen Überzeugung, 
dass wir alle unsere Gefangenen menschlich behandeln.

Aber die Zeiten haben sich offenbar sehr zum Negativen verändert. 

Im Folgenden eine Zusammenfassung einiger Einzelheiten aus dem 
Folterbericht des US-Senats. Als Nation sollten wir angesichts des 
Vorgehens unserer Regierung zutiefst beschämt sein:
  Wir haben Gefangene 180 Stunden (also mehr als sieben 
Tage lang) Schlafentzug ausgesetzt und sie in so genannten »Stresspositionen« (unbequeme Positionen wie langes 
Stehen, teilweise auf nur einem Bein, Einsperren in eine Kiste) 
fixiert.
  Gefangene wurden der Foltermethode des »Waterboarding« 
(bei der der Gefangene das Gefühl hat, zu ertrinken) so lange 
unterzogen, bis sie erbrechen mussten.
  Ein Gefangener starb an Unterkühlung, während er an 
den Boden gefesselt war.
  Mindestens fünf Gefangene wurden einer Prozedur 
unterzogen, die als »rektale Ernährung« bezeichnet wird.
  Gefangene wurden routinemäßig nackt zur Schau gestellt, 
wobei ihre Hände über dem Kopf gefesselt waren.
  Ein Häftling wurde »an die Decke gekettet, musste eine 
Windel anziehen und wurde gezwungen, in seinen eigenen 
Ausscheidungen zu stehen«.
  Häftlinge wurden routinemäßig Scheinhinrichtungen ausgesetzt 
und mussten davon ausgehen, getötet zu werden.
  Die amerikanischen Verhörspezialisten drohten immer wieder 
damit, Familienangehörige der Gefangenen physisch zu 
misshandeln, sie zu vergewaltigen und sexuell zu missbrauchen.

Der jetzt vorliegende Bericht konzentriert sich nur auf einen kleinen 
Teil des menschenunwürdigen Umgangs mit den Gefangenen, der 
nach den Anschlägen vom 11. September 2001 mehr als zehn 
Jahre lang gängige Praxis war.
Das sadistische Verhalten des amerikanischen Gefängnispersonals 
in Abu Ghraib aus dem Jahr 2003 entzieht sich aufgrund seiner 
Entsetzlichkeit fast einer Beschreibung. 

Im Folgenden einige Auszüge aus einem offiziellen Bericht der 
amerikanischen Streitkräfte über die Ereignisse, die dort 
stattgefunden hatten. (Vollständiger Bericht auf: nbcnews.com
Anm., JJK) Sollten sich die »Guten« so verhalten?
  Gefangene wurden geschlagen, heftig gestoßen und getreten; 
man sprang auch auf ihre nackten Füße.
  Gefangene wurde gewaltsam gemeinsam in verschiedene 
sexuell eindeutige, demütigende Stellungen gezwungen und 
dann so fotografiert.
  Nackte männliche Gefangene wurden gezwungen, 
Frauenunterwäsche zu tragen.
  Gefangene wurden mit Gewalt gezwungen, sich selbst 
zu befriedigen, und wurden dabei gefilmt und fotografiert.
  Nackte männliche Gefangene wurden zu einem »Stapel 
aufgeschichtet«, auf dem dann herumgesprungen wurde.
  Ein nackter Gefangener wurde auf eine Kiste gestellt. 
Er musste einen Sandsack auf seinem Kopf balancieren. 
An seinen Fingern, Zehen und Genitalien wurden Kabel 
befestigt, um Folter durch Elektroschocks zu simulieren.
  Um den Hals eines unbekleideten Gefangenen wurde ein 
Hundehalsband geschlungen. Anschließend wurde er zusammen 
mit einer Soldatin, die ihn »an der Leine führte«, fotografiert.
  Ein Soldat vergewaltigte eine weibliche Gefangene.
  Gefangene wurden durch spezielle, beim Militär eingesetzte 
Hunde ohne Maulkorb eingeschüchtert und in Angst versetzt, 
in mindestens einem Fall wurde ein Gefangener gebissen und 
schwer verletzt.
  So genannte »Knicklichter« wurden zerbrochen und die 
Phosphor enthaltende Flüssigkeit auf die Gefangenen geträufelt.
  Ein Gefangener wurde mit einem Knicklicht und vermutlich 
einem Besenstiel anal penetriert.
Haben Sie noch nicht genug? Vielleicht ist die Art und Weise, 
wie die USA auf diese Enthüllungen reagieren, noch verstörender? Überwältigende, allgemeine öffentliche Empörung blieb bisher
jedenfalls aus. 

Wo bleiben die Forderungen, alle an diesen Foltermethoden 
beteiligten Personen sollten entlassen und verhaftet werden? 

Nun liegt klar vor aller Augen, dass die CIA den Kongress und 
das amerikanische Volk im Zusammenhang mit ihrer sadistischen 
Folter von Gefangenen immer wieder schamlos belogen hat.
  Wer wird nun zur Verantwortung gezogen?
  Wer muss seinen Posten bei der CIA aufgeben?
  Und wer muss ins Gefängnis?
Leider ist damit zu rechnen, dass dieser Folterbericht zwei Tage 
lang in den Schlagzeilen stehen und dann aus den 
Nachrichtensendungen und Artikeln wieder verschwinden wird. 

Barack Obama lässt zumindest nicht erkennen, 
dass er die Absicht hat, irgendjemanden zur Rechenschaft 
zu ziehen. Im Folgenden ein Auszug aus einer "Erklärung", 
die er vor Kurzem zur Veröffentlichung dieses Terrorberichts 
abgab: 

»Keine Nation ist vollkommen. Aber eine unserer Stärken, 
die Amerika so einzigartig macht, ist unsere Bereitschaft, 
uns offen unserer Vergangenheit zu stellen, unsere Schwächen 
einzugestehen, Veränderungen durchzusetzen und uns zu bessern. 
Dieser Bericht soll nicht wieder alte Auseinandersetzungen aufleben 
lassen, sondern dazu beitragen, diese Praktiken dort zu belassen, 
wo sie hingehören – in der Vergangenheit. Der heutige Tag erinnert 
uns auch daran, dass es uns nicht schwächt, wenn wir die Werte 
hochhalten, zu denen wir uns bekennen. Es macht uns vielmehr 
stärker und führt dazu, dass die USA weltweit die stärkste Kraft 
für Freiheit und Menschenwürde bleiben werden, die die Welt 
jemals gesehen hat.« 

Die »stärkste Kraft für Freiheit und Menschenwürde«? 
Macht er sich über uns lustig?

Natürlich verteidigen Neokonservative wie Dick Cheney 
unerschütterlich den Einsatz von Folter: 

»Der frühere Vizepräsident unter (George W.) Bush verteidigte 
vehement das Verhörprogramm und erklärte gegenüber der 
New York Times, es sei ›völlig und in jeder Hinsicht 
gerechtfertigt‹ gewesen.«
Er bestritt, dass die CIA Informationen zurückgehalten habe, 
und betonte demgegenüber, das Programm sei vom Justizministerium 
überprüft worden. »Soweit es mich betrifft, bin ich der Ansicht, 
diese Leute sollten ausgezeichnet und nicht kritisiert werden«, 
sagte er im Hinblick auf die CIA-Verhörspezialisten.

Wenn unsere Politiker derartige Erklärungen abgeben, 
machen sie die Welt zu einem gefährlichen Platz für Amerikaner. 
Bereits jetzt sind Hunderte von Millionen Menschen überall auf 
der Welt der festen Überzeugung, die USA seien die niederträchtigste 
Nation der Erde. Und wenn wir unsere Gefangenen sadistisch foltern, 
bestätigen wir sie in dieser Einstellung. Und dies könnten sie dann
wiederum als Rechtfertigung für Terrorakte gegen amerikanische 
Einrichtungen und Amerikaner betrachten.

Wenn wir verhindern wollen, 
dass uns die restliche Welt 
mit Nazi-Deutschland vergleicht, 
dann sollten wir damit aufhören, 
uns wie Nazi-Deutschland zu verhalten. 

Und natürlich fällt das Foltern von Gefangenen in diese Kategorie.

Geben Sie diesen Artikel bitte an so viele Personen weiter, 
wie es Ihnen möglich ist. Mir ist klar, dass in diesem Artikel 
Dinge beschrieben werden, die brutal sind, aber wir müssen 
die amerikanische Bevölkerung aufrütteln, solange wir noch 
Zeit haben. Unser Land ist dabei, auseinanderzubrechen, 
und wir brauchen dringend einen grundsätzlichen 
Richtungswechsel.

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Über den Autor: Michael T. Snyder studierte Jura an der 
Universität von Florida und er arbeitete als Anwalt im 
Herzen von Washington D.C. für eine Anzahl an Jahren. 
Heute ist Michael am Besten bekannt als Publizist des
„The Economic Collapse Blog (http://theeconomiccollapseblog.com/)“.
Michael und seine Frau glauben, dass ein großes Erwachen 
kommt und sie arbeiten schwer daran um zu helfen eine 
Erneuerung nach Amerika zu bringen. 
Michael’s neueste Novelle ist „The Beginning of the End“. 
(Der Anfang des Ende) 

Quelle: 09.12.2014, englisches Original: 
http://www.endoftheamericandream.com; deutsche Bearbeitung:
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sie denselben. Die Hervorhebungen in diesem Artikel von JJK.)

Russland hat im Westen Feinde, keine Partner – Paul Craig Roberts: 
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