Vorwort von Jahn J Kassl
Geschätzte Leser,
mit
unglaublicher Lässigkeit und absolut menschenverachtend
kommentiert die
Friedensnobelpreisdrohne, Psychopath und
Massenmörder, US-Präsident Barack
Hussein Obama, den
Folterbericht des amerikanischen Senats:
"Der
heutige Tag erinnert uns auch daran, dass es uns nicht
schwächt, wenn wir die
Werte hochhalten, zu denen wir uns
bekennen. Es macht uns vielmehr stärker und
führt dazu,
dass die USA weltweit die stärkste Kraft für Freiheit und
Menschenwürde bleiben werden, die die Welt jemals gesehen
hat."
Es
ist ein erschütternder Bericht, der genauso
zu erwarten war
und Obama nimmt in diesem Zusammenhang das Wort
„Menschenwürde“ tatsächlich in den Mund.
Jedoch
es ist das Eine, etwas zu vermuten und es ist etwas
völlig anderes, wenn die
Vermutungen zur Gewissheit werden.
Dieser
Bericht von Michael Snyder bestätigt die Brutalität mit
der die US-Regierungen
seit geraumer Zeit vorgehen und beweist
einmal mehr, dass die USA längst zu
einem totalitären,
faschistischen Staat verkommen sind. Eine
Tatsache der sich
viele Menschen immer noch verschließen und der sich vor allem
Menschen aus der New Age Szene verweigern.
Aus
diesem Grunde habe ich mich entschlossen,
diesen eindringlichen Artikel (nichts
für schwache Nerven!)
auch am Lichtweltprotal zu veröffentlichen.
Es
ist hoch an der Zeit, dass wir Obama
und das Rattenpack in Washington, ohne
Wenn und Aber, als das bezeichnen, was
sie sind: niederträchtiges,
verschlagenes
Natterngezücht im Vorhof zur Hölle.
Natterngezücht im Vorhof zur Hölle.
„Ihr
Natterngezücht, dem kommenden Zorn werdet ihr
nicht entgehen…. schon ist die
Axt den Bäumen an die
Wurzel gelegt…“ (Luka 3,7).
Die
Wahrheit ist den Menschen nicht nur zumutbar
sondern sie ist absolut
unverzichtbar am Weg von der
Erkenntnis
bis zur Heilung. Dies
schließt auch die im folgenden
Bericht ausgebreitete „Folter-Wahrheit“ durch
die USA mit ein.
Denn nur Aufgrund solcher VERÖFFENTLICHTEN unvorstellbaren
Tatsachen, können und werden manche Menschen erwachen.
Die
Liebe siegt - dennoch! Jedoch erst, so wir alles was nicht in
Liebe schwingt
entfernen. Wie? Indem die Menschen zuallererst
ihre falschen und weichgespülten
Bilder, die sie von Obama & Co
haben (immer noch), berichtigen und der Wirklichkeit anpassen.
Dann geht alles seinen guten und richtigen Weg, denn
wer sich mutig der Wahrheit stellt, dem
kann die Finsternis nichts anhaben.
Dann geht alles seinen guten und richtigen Weg, denn
wer sich mutig der Wahrheit stellt, dem
kann die Finsternis nichts anhaben.
Eines der dunkelsten Kapitel der US-Machtausübung ist hier
beschrieben. Möge die
Zeit, in der sich solche Verbrechen weitab
von uns ereignen, da wir diese
Raumzeit überwunden haben und
uns auf den hochschwingenden Lichtebenen des
Seins verwirklichen,
nahe sein.
Ich
vertraue darauf.
In
Liebe
Jahn
J Kassl
Warum der Großteil der Welt die USA
als die »Nazis des 21. Jahrhunderts«
betrachtet von Michael Snyder
als die »Nazis des 21. Jahrhunderts«
betrachtet von Michael Snyder
Moralisch integre Menschen foltern andere Menschen
nicht sadistisch. Moralische Menschen drohen den
Angehörigen ihrer Gefangenen auch nicht mit sexueller
Nötigung, und sie penetrieren mit Sicherheit nicht den
Anus ihrer Gefangenen mit verschiedensten Gegenständen.
Die Tatsache, dass wir die grundlegenden Werte dessen,
was es bedeutet, »Amerikaner« zu sein, nicht an die
nachfolgenden Generationen weitergeben, ist eine der
größten Gefahren, denen sich unser Land gegenübersieht.
Es gab einmal eine Zeit, da waren die Amerikaner die »Guten«.
Aber anstatt wie damals die Nazis zu bekämpfen, verhalten
wir uns immer mehr wie sie. Der Folterbericht des
amerikanischen Senats, der am Dienstag veröffentlicht wurde,
enthält zu viele und zu schreckliche Dinge, als dass man
unbefangen über sie sprechen könnte. Aber wir müssen
über diese Schrecklichkeiten reden, denn wir sind dabei,
unsere Seele als Nation zu verlieren.
Ich möchte Sie vorwarnen, dieser Artikel enthält grausame
und drastische Schilderungen. Aber wir alle müssen uns
ausführlich, intensiv und ernsthaft mit diesen Dingen
auseinandersetzen, um zu verstehen, wie wir uns dahin
entwickeln konnten, wo wir heute stehen.
Nach alledem, was geschehen ist, verteidigen führende Politiker
beider großer Parteien immer noch diejenigen, die diese Folter
angeordnet und durchgeführt haben. Der Rest der Welt beobachtet
genau, was jetzt geschieht, und die Zahl der Menschen, die absolut
davon überzeugt sind, dass Amerika das reine Böse sei, wächst Tag
um Tag. Wenn wir diese Folterpraktiken nicht in aller Schärfe
verurteilen und ihre Vollstrecker ihrer gerechten Strafe zukommen
lassen, werden wir nur diejenigen bestärken, die dieses Land
(die USA) hassen, und zugleich wächst die Wahrscheinlichkeit,
dass überall auf der Welt Amerikaner Ziel von Gewalt werden
könnten.
Nur sehr wenige Menschen haben sich deutlicher gegen die
Bösartigkeit des islamischen Terrorismus ausgesprochen als ich.
Aber es wird uns niemals gelingen, die
islamischen Terroristen zu besiegen,
wenn wir genauso werden wie sie.
Während meiner Jugend brachte man mir bei, dass Amerikaner
niemals ihre Gefangenen foltern. So etwas, hieß es, täten nur
die Russen, die Nazis, die Chinesen und die Nordkoreaner. Wir
waren die »Guten«, und so war ich der festen Überzeugung,
dass wir alle unsere Gefangenen menschlich behandeln.
Aber die Zeiten haben sich offenbar sehr zum Negativen verändert.
Im Folgenden eine Zusammenfassung einiger Einzelheiten aus dem
Folterbericht des US-Senats. Als Nation sollten wir angesichts des
Vorgehens unserer Regierung zutiefst beschämt sein:
nicht sadistisch. Moralische Menschen drohen den
Angehörigen ihrer Gefangenen auch nicht mit sexueller
Nötigung, und sie penetrieren mit Sicherheit nicht den
Anus ihrer Gefangenen mit verschiedensten Gegenständen.
Die Tatsache, dass wir die grundlegenden Werte dessen,
was es bedeutet, »Amerikaner« zu sein, nicht an die
nachfolgenden Generationen weitergeben, ist eine der
größten Gefahren, denen sich unser Land gegenübersieht.
Es gab einmal eine Zeit, da waren die Amerikaner die »Guten«.
Aber anstatt wie damals die Nazis zu bekämpfen, verhalten
wir uns immer mehr wie sie. Der Folterbericht des
amerikanischen Senats, der am Dienstag veröffentlicht wurde,
enthält zu viele und zu schreckliche Dinge, als dass man
unbefangen über sie sprechen könnte. Aber wir müssen
über diese Schrecklichkeiten reden, denn wir sind dabei,
unsere Seele als Nation zu verlieren.
Ich möchte Sie vorwarnen, dieser Artikel enthält grausame
und drastische Schilderungen. Aber wir alle müssen uns
ausführlich, intensiv und ernsthaft mit diesen Dingen
auseinandersetzen, um zu verstehen, wie wir uns dahin
entwickeln konnten, wo wir heute stehen.
Nach alledem, was geschehen ist, verteidigen führende Politiker
beider großer Parteien immer noch diejenigen, die diese Folter
angeordnet und durchgeführt haben. Der Rest der Welt beobachtet
genau, was jetzt geschieht, und die Zahl der Menschen, die absolut
davon überzeugt sind, dass Amerika das reine Böse sei, wächst Tag
um Tag. Wenn wir diese Folterpraktiken nicht in aller Schärfe
verurteilen und ihre Vollstrecker ihrer gerechten Strafe zukommen
lassen, werden wir nur diejenigen bestärken, die dieses Land
(die USA) hassen, und zugleich wächst die Wahrscheinlichkeit,
dass überall auf der Welt Amerikaner Ziel von Gewalt werden
könnten.
Nur sehr wenige Menschen haben sich deutlicher gegen die
Bösartigkeit des islamischen Terrorismus ausgesprochen als ich.
Aber es wird uns niemals gelingen, die
islamischen Terroristen zu besiegen,
wenn wir genauso werden wie sie.
Während meiner Jugend brachte man mir bei, dass Amerikaner
niemals ihre Gefangenen foltern. So etwas, hieß es, täten nur
die Russen, die Nazis, die Chinesen und die Nordkoreaner. Wir
waren die »Guten«, und so war ich der festen Überzeugung,
dass wir alle unsere Gefangenen menschlich behandeln.
Aber die Zeiten haben sich offenbar sehr zum Negativen verändert.
Im Folgenden eine Zusammenfassung einiger Einzelheiten aus dem
Folterbericht des US-Senats. Als Nation sollten wir angesichts des
Vorgehens unserer Regierung zutiefst beschämt sein:
•
Wir haben Gefangene 180 Stunden (also mehr
als sieben
Tage lang) Schlafentzug ausgesetzt und sie in so genannten »Stresspositionen« (unbequeme Positionen wie langes
Stehen, teilweise auf nur einem Bein, Einsperren in eine Kiste)
fixiert.
Tage lang) Schlafentzug ausgesetzt und sie in so genannten »Stresspositionen« (unbequeme Positionen wie langes
Stehen, teilweise auf nur einem Bein, Einsperren in eine Kiste)
fixiert.
•
Gefangene wurden der Foltermethode des
»Waterboarding«
(bei der der Gefangene das Gefühl hat, zu ertrinken) so lange
unterzogen, bis sie erbrechen mussten.
(bei der der Gefangene das Gefühl hat, zu ertrinken) so lange
unterzogen, bis sie erbrechen mussten.
•
Ein Gefangener starb an Unterkühlung,
während er an
den Boden gefesselt war.
den Boden gefesselt war.
•
Mindestens fünf Gefangene wurden einer
Prozedur
unterzogen, die als »rektale Ernährung« bezeichnet wird.
unterzogen, die als »rektale Ernährung« bezeichnet wird.
•
Gefangene wurden routinemäßig nackt zur
Schau gestellt,
wobei ihre Hände über dem Kopf gefesselt waren.
wobei ihre Hände über dem Kopf gefesselt waren.
•
Ein Häftling wurde »an die Decke gekettet,
musste eine
Windel anziehen und wurde gezwungen, in seinen eigenen
Ausscheidungen zu stehen«.
Windel anziehen und wurde gezwungen, in seinen eigenen
Ausscheidungen zu stehen«.
•
Häftlinge wurden routinemäßig
Scheinhinrichtungen ausgesetzt
und mussten davon ausgehen, getötet zu werden.
und mussten davon ausgehen, getötet zu werden.
•
Die amerikanischen Verhörspezialisten
drohten immer wieder
damit, Familienangehörige der Gefangenen physisch zu
misshandeln, sie zu vergewaltigen und sexuell zu missbrauchen.
damit, Familienangehörige der Gefangenen physisch zu
misshandeln, sie zu vergewaltigen und sexuell zu missbrauchen.
Der jetzt vorliegende Bericht konzentriert sich nur auf
einen kleinen
Teil des menschenunwürdigen Umgangs mit den Gefangenen, der
nach den Anschlägen vom 11. September 2001 mehr als zehn
Jahre lang gängige Praxis war.
Das sadistische Verhalten des amerikanischen Gefängnispersonals
in Abu Ghraib aus dem Jahr 2003 entzieht sich aufgrund seiner
Entsetzlichkeit fast einer Beschreibung.
Im Folgenden einige Auszüge aus einem offiziellen Bericht der
amerikanischen Streitkräfte über die Ereignisse, die dort
stattgefunden hatten. (Vollständiger Bericht auf: nbcnews.com.
Anm., JJK) Sollten sich die »Guten« so verhalten?
Teil des menschenunwürdigen Umgangs mit den Gefangenen, der
nach den Anschlägen vom 11. September 2001 mehr als zehn
Jahre lang gängige Praxis war.
Das sadistische Verhalten des amerikanischen Gefängnispersonals
in Abu Ghraib aus dem Jahr 2003 entzieht sich aufgrund seiner
Entsetzlichkeit fast einer Beschreibung.
Im Folgenden einige Auszüge aus einem offiziellen Bericht der
amerikanischen Streitkräfte über die Ereignisse, die dort
stattgefunden hatten. (Vollständiger Bericht auf: nbcnews.com.
Anm., JJK) Sollten sich die »Guten« so verhalten?
•
Gefangene wurden geschlagen, heftig
gestoßen und getreten;
man sprang auch auf ihre nackten Füße.
man sprang auch auf ihre nackten Füße.
•
Gefangene wurde gewaltsam gemeinsam in
verschiedene
sexuell eindeutige, demütigende Stellungen gezwungen und
dann so fotografiert.
sexuell eindeutige, demütigende Stellungen gezwungen und
dann so fotografiert.
•
Nackte männliche Gefangene wurden
gezwungen,
Frauenunterwäsche zu tragen.
Frauenunterwäsche zu tragen.
•
Gefangene wurden mit Gewalt gezwungen, sich
selbst
zu befriedigen, und wurden dabei gefilmt und fotografiert.
zu befriedigen, und wurden dabei gefilmt und fotografiert.
•
Nackte männliche Gefangene wurden zu einem
»Stapel
aufgeschichtet«, auf dem dann herumgesprungen wurde.
aufgeschichtet«, auf dem dann herumgesprungen wurde.
•
Ein nackter Gefangener wurde auf eine Kiste
gestellt.
Er musste einen Sandsack auf seinem Kopf balancieren.
An seinen Fingern, Zehen und Genitalien wurden Kabel
befestigt, um Folter durch Elektroschocks zu simulieren.
Er musste einen Sandsack auf seinem Kopf balancieren.
An seinen Fingern, Zehen und Genitalien wurden Kabel
befestigt, um Folter durch Elektroschocks zu simulieren.
•
Um den Hals eines unbekleideten Gefangenen
wurde ein
Hundehalsband geschlungen. Anschließend wurde er zusammen
mit einer Soldatin, die ihn »an der Leine führte«, fotografiert.
Hundehalsband geschlungen. Anschließend wurde er zusammen
mit einer Soldatin, die ihn »an der Leine führte«, fotografiert.
•
Ein Soldat vergewaltigte eine weibliche
Gefangene.
•
Gefangene wurden durch spezielle, beim
Militär eingesetzte
Hunde ohne Maulkorb eingeschüchtert und in Angst versetzt,
in mindestens einem Fall wurde ein Gefangener gebissen und
schwer verletzt.
Hunde ohne Maulkorb eingeschüchtert und in Angst versetzt,
in mindestens einem Fall wurde ein Gefangener gebissen und
schwer verletzt.
•
So genannte »Knicklichter« wurden
zerbrochen und die
Phosphor enthaltende Flüssigkeit auf die Gefangenen geträufelt.
Phosphor enthaltende Flüssigkeit auf die Gefangenen geträufelt.
•
Ein Gefangener wurde mit einem Knicklicht
und vermutlich
einem Besenstiel anal penetriert.
einem Besenstiel anal penetriert.
Haben Sie noch nicht genug? Vielleicht ist die Art und
Weise,
wie die USA auf diese Enthüllungen reagieren, noch verstörender? Überwältigende, allgemeine öffentliche Empörung blieb bisher
jedenfalls aus.
Wo bleiben die Forderungen, alle an diesen Foltermethoden
beteiligten Personen sollten entlassen und verhaftet werden?
Nun liegt klar vor aller Augen, dass die CIA den Kongress und
das amerikanische Volk im Zusammenhang mit ihrer sadistischen
Folter von Gefangenen immer wieder schamlos belogen hat.
wie die USA auf diese Enthüllungen reagieren, noch verstörender? Überwältigende, allgemeine öffentliche Empörung blieb bisher
jedenfalls aus.
Wo bleiben die Forderungen, alle an diesen Foltermethoden
beteiligten Personen sollten entlassen und verhaftet werden?
Nun liegt klar vor aller Augen, dass die CIA den Kongress und
das amerikanische Volk im Zusammenhang mit ihrer sadistischen
Folter von Gefangenen immer wieder schamlos belogen hat.
• Wer wird nun zur
Verantwortung gezogen?
• Wer muss seinen
Posten bei der CIA aufgeben?
• Und wer muss ins
Gefängnis?
Leider ist damit zu rechnen, dass dieser Folterbericht
zwei Tage
lang in den Schlagzeilen stehen und dann aus den
Nachrichtensendungen und Artikeln wieder verschwinden wird.
Barack Obama lässt zumindest nicht erkennen,
dass er die Absicht hat, irgendjemanden zur Rechenschaft
zu ziehen. Im Folgenden ein Auszug aus einer "Erklärung",
die er vor Kurzem zur Veröffentlichung dieses Terrorberichts
abgab:
»Keine Nation ist vollkommen. Aber eine unserer Stärken,
die Amerika so einzigartig macht, ist unsere Bereitschaft,
uns offen unserer Vergangenheit zu stellen, unsere Schwächen
einzugestehen, Veränderungen durchzusetzen und uns zu bessern.
Dieser Bericht soll nicht wieder alte Auseinandersetzungen aufleben
lassen, sondern dazu beitragen, diese Praktiken dort zu belassen,
wo sie hingehören – in der Vergangenheit. Der heutige Tag erinnert
uns auch daran, dass es uns nicht schwächt, wenn wir die Werte
hochhalten, zu denen wir uns bekennen. Es macht uns vielmehr
stärker und führt dazu, dass die USA weltweit die stärkste Kraft
für Freiheit und Menschenwürde bleiben werden, die die Welt
jemals gesehen hat.«
Die »stärkste Kraft für Freiheit und Menschenwürde«?
Macht er sich über uns lustig?
Natürlich verteidigen Neokonservative wie Dick Cheney
unerschütterlich den Einsatz von Folter:
»Der frühere Vizepräsident unter (George W.) Bush verteidigte
vehement das Verhörprogramm und erklärte gegenüber der
New York Times, es sei ›völlig und in jeder Hinsicht
gerechtfertigt‹ gewesen.«
lang in den Schlagzeilen stehen und dann aus den
Nachrichtensendungen und Artikeln wieder verschwinden wird.
Barack Obama lässt zumindest nicht erkennen,
dass er die Absicht hat, irgendjemanden zur Rechenschaft
zu ziehen. Im Folgenden ein Auszug aus einer "Erklärung",
die er vor Kurzem zur Veröffentlichung dieses Terrorberichts
abgab:
»Keine Nation ist vollkommen. Aber eine unserer Stärken,
die Amerika so einzigartig macht, ist unsere Bereitschaft,
uns offen unserer Vergangenheit zu stellen, unsere Schwächen
einzugestehen, Veränderungen durchzusetzen und uns zu bessern.
Dieser Bericht soll nicht wieder alte Auseinandersetzungen aufleben
lassen, sondern dazu beitragen, diese Praktiken dort zu belassen,
wo sie hingehören – in der Vergangenheit. Der heutige Tag erinnert
uns auch daran, dass es uns nicht schwächt, wenn wir die Werte
hochhalten, zu denen wir uns bekennen. Es macht uns vielmehr
stärker und führt dazu, dass die USA weltweit die stärkste Kraft
für Freiheit und Menschenwürde bleiben werden, die die Welt
jemals gesehen hat.«
Die »stärkste Kraft für Freiheit und Menschenwürde«?
Macht er sich über uns lustig?
Natürlich verteidigen Neokonservative wie Dick Cheney
unerschütterlich den Einsatz von Folter:
»Der frühere Vizepräsident unter (George W.) Bush verteidigte
vehement das Verhörprogramm und erklärte gegenüber der
New York Times, es sei ›völlig und in jeder Hinsicht
gerechtfertigt‹ gewesen.«
Er bestritt, dass die CIA Informationen
zurückgehalten habe,
und betonte demgegenüber, das Programm sei vom Justizministerium
überprüft worden. »Soweit es mich betrifft, bin ich der Ansicht,
diese Leute sollten ausgezeichnet und nicht kritisiert werden«,
sagte er im Hinblick auf die CIA-Verhörspezialisten.
Wenn unsere Politiker derartige Erklärungen abgeben,
machen sie die Welt zu einem gefährlichen Platz für Amerikaner.
Bereits jetzt sind Hunderte von Millionen Menschen überall auf
der Welt der festen Überzeugung, die USA seien die niederträchtigste
Nation der Erde. Und wenn wir unsere Gefangenen sadistisch foltern,
bestätigen wir sie in dieser Einstellung. Und dies könnten sie dann
wiederum als Rechtfertigung für Terrorakte gegen amerikanische
Einrichtungen und Amerikaner betrachten.
Wenn wir verhindern wollen,
dass uns die restliche Welt
mit Nazi-Deutschland vergleicht,
dann sollten wir damit aufhören,
uns wie Nazi-Deutschland zu verhalten.
Und natürlich fällt das Foltern von Gefangenen in diese Kategorie.
Geben Sie diesen Artikel bitte an so viele Personen weiter,
wie es Ihnen möglich ist. Mir ist klar, dass in diesem Artikel
Dinge beschrieben werden, die brutal sind, aber wir müssen
die amerikanische Bevölkerung aufrütteln, solange wir noch
Zeit haben. Unser Land ist dabei, auseinanderzubrechen,
und wir brauchen dringend einen grundsätzlichen
Richtungswechsel.
______________________________________________
und betonte demgegenüber, das Programm sei vom Justizministerium
überprüft worden. »Soweit es mich betrifft, bin ich der Ansicht,
diese Leute sollten ausgezeichnet und nicht kritisiert werden«,
sagte er im Hinblick auf die CIA-Verhörspezialisten.
Wenn unsere Politiker derartige Erklärungen abgeben,
machen sie die Welt zu einem gefährlichen Platz für Amerikaner.
Bereits jetzt sind Hunderte von Millionen Menschen überall auf
der Welt der festen Überzeugung, die USA seien die niederträchtigste
Nation der Erde. Und wenn wir unsere Gefangenen sadistisch foltern,
bestätigen wir sie in dieser Einstellung. Und dies könnten sie dann
wiederum als Rechtfertigung für Terrorakte gegen amerikanische
Einrichtungen und Amerikaner betrachten.
Wenn wir verhindern wollen,
dass uns die restliche Welt
mit Nazi-Deutschland vergleicht,
dann sollten wir damit aufhören,
uns wie Nazi-Deutschland zu verhalten.
Und natürlich fällt das Foltern von Gefangenen in diese Kategorie.
Geben Sie diesen Artikel bitte an so viele Personen weiter,
wie es Ihnen möglich ist. Mir ist klar, dass in diesem Artikel
Dinge beschrieben werden, die brutal sind, aber wir müssen
die amerikanische Bevölkerung aufrütteln, solange wir noch
Zeit haben. Unser Land ist dabei, auseinanderzubrechen,
und wir brauchen dringend einen grundsätzlichen
Richtungswechsel.
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Über den Autor: Michael T. Snyder studierte
Jura an der
Universität von Florida und er arbeitete als Anwalt im
Herzen von
Washington D.C. für eine Anzahl an Jahren.
Heute ist Michael am Besten bekannt
als Publizist des
„The Economic Collapse Blog (http://theeconomiccollapseblog.com/)“.
Michael
und seine Frau glauben, dass ein großes Erwachen
kommt und sie arbeiten schwer
daran um zu helfen eine
Erneuerung nach Amerika zu bringen.
Michael’s
neueste Novelle ist „The Beginning of the End“.
(Der Anfang des Ende) Quelle: 09.12.2014, englisches Original:
http://www.endoftheamericandream.com; deutsche Bearbeitung:
kopp-verlag.de (Alle externen Links, da der Lichtweltverlag ausnahmslos
von jeder direkten Verlinkung absieht. Bitte kopieren und aktivieren
von jeder direkten Verlinkung absieht. Bitte kopieren und aktivieren
sie denselben. Die Hervorhebungen in diesem Artikel von JJK.)
Russland hat im Westen Feinde, keine Partner – Paul Craig Roberts:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/12/russland-hat-im-westen-feinde-keine_7.html
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2014/12/russland-hat-im-westen-feinde-keine_7.html