12. November 2010

DIE MASKEN FALLEN - Teil I, SARA ASANA MAHATARI



Geliebter Jahn,
hier ist Sara Asana,
in deiner Allgegenwart stets präsent,
da unsere Einheit fern jeder bisherigen Erfahrung liegt.

ICH: Grüß Gott, geliebte Sara Asana.
Ja, ich fühle unsere Nähe.

Ist ja interessant, dass ich diesen „Schauspieler“ treffe.

//Sitze in dem Kaffeehaus, wo ich gerne bin. Während ich mein kleines Schreibheft öffne, um mich auf die Durchgabe einzustimmen, sehe ich, diesen namhaften Schauspieler des deutschsprachigen Raums, den ich flüchtig kenne, wie er sich unbeobachtet und unerkannt fühlt und wie er, fern jedes Spiels, mitten in seinem Leben steht...//

Doch ich sehe seine „Fratze“, da er sich nicht erkannt fühlt, die kurze Unsicherheit hat er ja gekonnt weggesteckt. Sehe, dass diese Begegnung etwas bedeutet! Aber was?

SARA ASANA: Du wirst an etwas erinnert und es wird dir sinnbildlich für die ganze Menschheit gezeigt, wie sehr die Menschen in ihren Rollen festsitzen und glauben, dies sei das Leben – wie dieser Schauspieler, der sich selbst absolut leugnet.

In einem unbeobachteten Moment, kommt die ganze Tragik eines solchen Lebens im Gesicht zum Ausdruck, und in solch ein Gesicht hast du geblickt.

Darum geht es, da die Menschen so gerne sich selber verleugnen und in eine Rolle schlüpfen, die vieles vortäuscht, nur um nicht ohne Maske zu sein
– nackt und als man selbst.

Mit der derzeit stattfindenden Transformation, werden auch alle Masken abgelegt, doch viele Menschen sind sich dessen kaum bewusst, da sie ständig vorgeben etwas zu sein, ohne wirklich sie selbst zu sein.

Da wirken sehr oft die Gewohnheiten hinein und es geht darum,
die eigenen Gewohnheiten zu prüfen; zu sehen, was ist,
auch auf diesem Gebiet.

Daher hattest du diese Begegnung,
um den Menschen diesen Hinweis zu geben.

Geliebter Jahn,
ich melde mich in Kürze wieder bei dir und übergebe nun an ATOS TU NAH’

In unermesslicher Liebe

SARA ASANA MAHATARI