21. November 2010

MEINE KINDER: VERTRAUT, MUTTER MARIA


  
Es ist der Moment und die Stunde,
zu der ich mich bei dir erstmalig nach so langer Zeit zeige.
Wir kennen einander gut, aus längst vergangener Zeit.
Damals, als wir in der ersten großen Zeit in Jerusalem, dienten und lebten;
im Glück, doch auch im Unglück – immer waren wir eins.

Nun bin ich zu dir zurückgekehrt, damit durch dich, die segen- und heilungbringenden Botschaften der Mutter allen Lebens, die ich bin,
zu allen Menschen gelangen, die in deinem Lichte nach sich selbst suchen und nach ihrem Sinn des Lebens.

Der Himmel ist so nah und ich, Miriam, Mutter Joshuas des Christus,
bin in allen Zeiten in vielen Formen bei euch geblieben.

Ihr verehrt mich in einer so großen Vielfalt und jedes mütterliche, liebende, gewährende, heilende Prinzip dieser Verehrung, ist von mir zutiefst geschätzt. Denn so nähert ihr euch mir, auf eine euch zum Wohle gereichende Weise,
bis ihr in allem, was ist, die weibliche, mütterliche Gestalt erkennt.

Heute bringe ich als erste Gabe des Himmels:
das VERTRAUEN.

Vertraut in alles was ist. Gleich wie es sich zeigt.
Seid das Vertrauen selbst, denn im Vertrauen heilt jedes Herz.
Ich wiege euch in meinen Armen, ich nähre euch an meiner Brust,
ich hüte euch, wie eine liebende Mutter ihre Kinder behütet,
denn ihr alle, seid meine Kinder.
Geliebter Jahn,
nun bleibe auch ich in deiner Gegenwart, in dieser Weise,
die unsere Nähe, die seit jeher ist, zu neuem Leben erweckt.

Wir werden bis zur Lichtlesung im November, viele wundervolle Stunden verbringen und meine Gegenwart, der mütterlich liebenden Realität,
wird für jeden, der teilhat an unseren Gesprächen und an den Botschaften,
die ich gebe, zu einem großen Wandel in seinem Wesen beitragen.

Ich bin gegenwärtig auf Gaia TERRA XX in viele Formen und seit jeher.

Und damals, als du in die Kapelle der Vision der Seher beiwohntest,
sah ich bereits, mit Freude kommen, was heute sich erfüllt.

//Mutter Maria bezieht sich auf meine Anwesenheit bei zweien ihrer Erscheinungen, in der kleinen Sakristei, der damaligen Dorfkirche in Medjugorje/Bosnien Herzegowina, in den Jahren 1981-1983//

Mit dir zu sein, wie damals, und dich mit allem zu versorgen, was du nur durch die Hände der liebenden Mutter des Himmels erhalten kannst.

In einem besonderen Schnittpunkt deines Lebens, trete ich nun nah an dich heran. Ich bin der Schoß aus dem du geboren bist und ich bin die sanfte Erinnerung an unsere ewige Einheit.

Du bist gesegnet gesalbter und jeder Schritt von dir,
ist von nun an meiner Obhut anvertraut.
Wir sind viele, die dir beistehen, denn deine Aufträge erweitern sich erneut.

In den kommenden Wochen, werden wir uns sehr nahe sein und den Menschen viele Gaben darbringen.

Und ich danke heute bereits dafür, dass so viele meinem Rufe,
sich unter meine Obhut zu begeben, folgen werden.

Geliebter Meister aus dem Himmel,
mein Sohn, Jesus der Christus, du, Jahn Johannes und ich – sind eins.

Aus einer Familie entsprungen, die wieder eine Einheit ist auf Erden.

Die Menschen erwarten die Gaben, die der Himmel durch uns freigibt.
Und ich bitte euch nun:

VERTRAUT IN ALLES WAS IST UND DER FÜRSORGE DER GÖTTLICHEN MUTTER.

Selig ihr, die ihr dieser Aufforderung nachkommt.

Bald fahren wir fort, denn das liebende Herz der Weltenmutter,
steht allen Menschen offen – in bedingungsloser Weise.

Ich bin es, die euch nährt und hütet.

MUTTER MARIA