8. November 2010

TROMPETEN GOTTES, zweiter Klang, URQUELLE ALLEN SEINS




Noch hält sich das System, noch gewinnt ihr den Eindruck,
das Alte mag nicht gehen, nicht weichen,
sich nicht verflüchtigen. Noch wartet ihr auf den Zusammenbruch des Wirtschafts- und Geldwesens, auf das Einstürzen der Mauern von Organisationen, die sich über Jahrtausende ihren Platz in der Geschichte der Menschheit durch Blut, Gewalt und Tod gesichert haben. Ja, noch!

Doch das Warten findet ein Ende, denn die Trompeten von Jericho erhallen erneut und lassen keinen Stein auf dem anderen. Es ist soweit:

Das Warten hat ein Ende, eure Sehnsucht nach Gerechtigkeit, Frieden,
Freude, Mitgefühl, Wertschätzung, Wahrhaftigkeit und Liebe wird erfüllt.

Doch ihr mögt fragen, das wurde uns schon oft enthüllt, angekündigt und verkündet. Wie lange braucht es noch, damit wir sehen, damit wir erfahren,
an allen Teilen der Gesellschaft, dass sich in der Tat nachhaltig und unabänderlich das Alte aus der Zeit bewegt?

Vertraut, ihr Geliebten aus dem Licht, vertraut darauf, dass alles dem göttlichen Plan für Gaia gehorcht, ja, gehorchen muss. Alles geschieht im Einklang Gottes und zur rechten und richten Zeitqualität.

Es ist alles von langer Hand vorbereitet, aus der Ewigkeit gewissermaßen, denn solch ein Umbruch, wie er für Gaia vorhergesehen ist, braucht das genaue Moment, die optimale Zeit, den Augenblick, an dem sich ein System im Licht Gottes messen muss. Und dieser Augenblick rückt näher und näher!

Was ihr jetzt und bisher beobachten konntet,
war die Ouvertüre zu dem finalen Stück, das jetzt geboten wird.
Doch seid aufmerksam und wach, denn wir sind bereits mitten in den Umbrüchen. Das, obwohl es scheint, dass sich das Alte immer noch hält und über die Menschen und die Welt Macht ausübt.

Das scheint so, in der Tat, doch das ist längst nicht mehr die Realität und entspricht nicht mehr den Tatsachen auf Erden.
Längst habt ihr die Macht übernommen, und längst dirigiert das Licht Gottes alle Ebenen des Zusammenlebens der Menschen.
Hin zu dem ausschlaggebenden Akkord, der dann erklingt,
so jedes Detail, jeder Ton in Abstimmung ist auf das Klangbild insgesamt.

Das bedeutet, dass die Vorbereitungen für den Zusammenbruch der Gesellschaftssysteme auf allen Ebenen am Laufen sind, und damit alle Ebenen einen Wandel mittragen und mitbestimmen können, braucht es etwas „Zeit“.

Doch sobald das erlangt ist, wird über die Nacht alles anders sein auf Gaia, und die dunklen Nebel werden sich zu heben beginnen.

Was gilt es für euch zu tun?

Vor allem eins:

Vertraut in die Richtigkeit aller Dinge! Und: haltet durch!
Erwartet den Propheten*, er steigt zu euch herab mit den neuen Gesetzen Gottes; zur dafür vorhergesehen Zeit.

* Den Propheten: Damit ist keine bestimmte Person gemeint. Es ist die Metapher, in Anlehnung an das „Alte Testament“, dem Erhalt der zehn Gebote durch Moses, am Berge  Sinai. Und die „neue Erde“ wird auch durch neue Regeln des Zusammenlebens bestimmt, darauf wird Bezug genommen,
so von den „Gesetzten Gottes“ die Rede ist. (Anm. von JJK)

Lebt eure Tage im Bewusstsein, dass alles einen guten und gottgefälligen Weg nimmt, dass jeder Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit,
genau vorbereitet werden muss und dass ein Umbruch dieser Größe,
genaue und vollständige Vorbereitungen erfordert,
um in Frieden und Freude von statten zu gehen.

Erkennt euren Platz in eurem Leben. Und füllt ihn aus
– ganz aus. Beschäftigt euch mit euren Aufträgen und nicht länger mit Arbeiten, die nichts mit euch zu tun haben. Erlernt die Selbstbestimmung.
Seid fest dabei und ohne zu zögern. Handelt aus eurem Herzen heraus und hört auf eure Intuition. Das gilt es zu berücksichtigen, denn eure innere Führung ist der Ankerplatz der Zeit.

Ehe sich ein System verabschieden und ins Grau der alten Zeit zurückziehen kann, braucht es Menschen, die durch ihre Klarheit und Kraft diesen Vorgang anreichern und so zu Ende bringen.

Vertraut daher in eure Kraft und Macht, in das, was ihr seid,
was euch ausmacht und wodurch ihr alles verändern könnt.
Beginnt euer Leben zu verändern. Seid völlig kompromisslos dabei und verabschiedet euch von jeder Beliebigkeit, von jedem Tun, das euch nicht erfüllt, und bleibt jeder Begegnung fern, die mit eurem Sein nichts gemein hat.

Erkennt den richtigen Ort, den Platz, die richtige Zeit
– wo und wann ihr zu sein habt, der ihr seid an dem Platz der euch gezeigt ist.

Seid konsequent dabei, denn jede Beliebigkeit ist der Totengräber euerer Intuition; sie schwächt euer Selbstbewusstsein und erzeugt ermattende Energien.

Während alles auf den „großen Knall“ wartet, gilt es, sich in sich zu verankern, sich ganz in seinem Selbst zurechtzufinden, damit ihr orientiert seid und es bleibt, bei allem, was jetzt auf euch zukommt.
Ein erkennendes und wissendes Herz, ein wacher und bewusster Geist kann klar und selbstverständlich jedes Ereignis einordnen und es richtig deuten
– aus einem unbewussten Geist jedoch steigt Angst empor,
die Angst und die Sorge bleiben die Begleiter.

Hütet euer Herz, eure Seele, euren Geist, der ihr seid.
Räumt diesen Ebenen umfassenden Raum ein, denn dadurch könnt ihr unterscheiden, erkennen und angstfrei alles annehmen, was euch jetzt gegeben wird.

Ein erwachter Mensch ist die Garantie, dass die Umwälzungen auf Gaia in Frieden über die Bühne gehen und dass der Umbruch auf allen Ebenen der Gesellschaft ein Ereignis ist, das Freude bringt und Leichtigkeit erschafft.

Heute gilt es zu warten – was die Ereignisse im Außen anbelangt – doch es gilt konkret zu sein, was die Umwälzungen in eurem Selbst angehen.

Doch das Warten ist zu Ende,
wurde euch wiederholt gesagt?

Gewiss, die Zeit verflüchtigt sich, und sehr bald hat euch die neue Zeitenmessung erreicht. Alles, was euch angekündigt, ist am Weg zu euch, und nur durch das Spektrum der Zeit könnt ihr es noch nicht wahrnehmen
– die Umbrüche sind also noch nicht in der Zeit angekommen, wie es scheint.

Wir erhöhen die Lichtflutung ständig und bis zu einem Grad,
an dem sich alles verändern muss, da es im Licht nicht mehr besteht.
Doch dann wird es kein Blut bringen, keine Kriege, weder Angst noch Leid.

Ist das Licht etabliert, dann wirkt sich das aus, sodass die Veränderungen ganz leicht und natürlich zu euch gelangen. Daran wird jetzt gearbeitet,
und alles wird dafür vorbereitet.

Doch seid euch versichert: Das Zeiten-Ende ist die Zeiten-Wende, woraus abzuleiten ist, dass der Wandel, der jetzt eintritt, einmalig ist in Größe, Auswirkung und Macht.

Solchen Wandel gab es noch nie auf Gaia seit dem Bestehen dieses Planeten, seit der Erschaffung dieser Schöpferebene in Gottes ewigem Sein.

Daher wird alles minutiös ausgemessen, die Potenziale abgeglichen und der angemessene Moment erfasst. Vertraut, da ist die Geistige Welt erprobt und erfahren, und ihr unterlaufen keinerlei „Fehler“ oder falsche Annnahmen.

Die göttlichen Meister führen euch ins Licht, und solche Meister sind auch mitten unter euch! Verlasst euch darauf, dass ihr geführt seid und von Lichtträgern, Meistern, Gottessöhnen und -töchtern umgeben seid.
Ohne diese wäre der Wandel nicht zu bewerkstelligen.

Und wieder:

Es kommt auf euch an!

Das soll und muss immer wieder wiederholt sein, denn das ist DIE Tatsache, die alles ins rollen bringt und die alles lebendig macht, was jetzt geschehen darf und soll.

Ja, auf euch kommt es vor allem an!

Und wisset eins: Die Welten trennen sich, und Gaia geht ins hohe Licht.
Doch die alte Erde lebt und existiert weiter in einer anderen Dimensionsdichte - auch das wurde bereits verkündet. 

So wisset auch, dass sich auf Gaia D3 bereits anderes ereignet,
anderes abspielt, und dass dort Kriege,
Leid und Schmerz der Alltag sind für viele Wesenheiten,
die gewählt haben, dort zu bleiben.

Es ist so, dass die Dramen, die ihr hier erwartet, dort stattfinden,
dass das Leid, dass ihr für diesen Umbruch angenommen habt,
woanders manifestiert ist, dass jedes Blutvergießen, dem ihr mit Schrecken und Schaudern entgegengeblickt habt, in einer Ebene zur Wirklichkeit gelangt, die von euch bereits abgetrennt ist. Begreift das und seid euch im Klaren darüber, dass diese Ruhe, die ihr als die „Ruhe vor dem Sturm“ empfindet, woanders bereits einen Sturm entfacht und viele Leben dem Tod geweiht hat.

Es ist ein großes Spiel, das sich da vollendet,
auch wenn sich das nicht als „Spiel“ anfühlt für euch.

Zu real, zu mächtig, zu ausschließlich, zu prägend greifen die Ereignisse der Zeit in euere Leben ein, als dass ihr dieses als bloßes „Spiel“ abtun könntet.

Doch es ist nicht mehr als das: ein Spiel, zu dem ihr euch vor einer Ewigkeit verabredet habt. Ein bedeutendes Spiel, gewiss, doch eben nur ein Spiel, wodurch sich Götter als göttlich erfahren und Gott als Gott.

Nun, das ist viel, das ist wahr und eurer Bedeutung angemessen.
Noch ehe sich die letzten Schleier heben, werdet ihr erkennen, was hier gespielt wurde, und noch ehe ihr ganz im Licht seid, werdet ihr sehen,
zu welch großer Reise ihr aufgebrochen seid dazumal, am Anfang der Zeit.

Die Engel des Himmels haben Aufstellung genommen,
und nun lassen sie die Trompeten Gottes erklingen,
die Mauern von Jericho fallen erneut, doch dieses Mal werden sie nicht wieder neu errichtet, denn dieses Mal gilt es, eine neue Stadt zu bauen, an einem anderen Ort und ohne dieser Mauern, denn von nun an ist alles Leben unbegrenzt und ewig.

Es ist so weit, das Spiel beginnt, der erste Ton erklingt
– die Trompeten Gottes kündigen vom Fall der alten „Beständigkeit“,
die nur dem Schein nach ewig galt und unbezwingbar schien.
Was heute ist auf Sand gebaut, bricht unweigerlich in sich zusammen.
Und vieles steht auf keinem Grund und ist nun dem Licht und dem Feuer Gottes preisgegeben.

Es ist verkündet, und ein neuer Klang erreicht die Erde.
Ein Klang, der zuerst zerstört, um daraufhin aufzubauen und zu heilen jedes Wesen, jeden Zustand, der unvollkommen war und begrenzt.

Gott ist mit dir, denn ich bin immer da, wo du bist, ich bin nicht wegzudenken aus deinem Leben, es sei denn, du erinnerst dich nicht mehr daran.

So wachet auf, hebt an zu neuen Ufern!

Erinnert euch und seid beständig.
Vertraut und unterscheidet das Gute vom Schlechten, das Wahre von der Lüge, das Erhabene vom Unzulänglichen und das sich liebende Leben vom Leben, das ohne dieses auskommen muss.

Handelt wie Götter, und Götter handeln immer in Liebe.
Es gibt keinen anderen Beweggrund für sie als die Liebe.
Nur einen Grund zu sein, nur einer Absicht dienend: der Liebe.

Die Zeit geht, die neue Welt entsteht und kommt in leisen Schritten zu euch, um sich dann über Nacht zu zeigen und euer Warten zu erfüllen und eurer Hingabe an den Prozess der Erhebung von Gaia gerecht zu werden.

Wenig Zeit noch, wenig Möglichkeiten, um das Alte noch zu retten, denn das Neue ist bereits mitten unter euch. Noch seht ihr nicht, noch wisst ihr nicht, noch zeigt sich euch das nicht im ganzen Ausmaß, doch im Ätherreich von Gaia ist bereits alles vorhanden und real. Nun dringt es durch auf eure Ebene, nun ist der Boden für die neue Zeit bereitet.

Die Trompeten des Himmels erklingen,
die Mauern fallen, Dämme brechen.

Die Zeichen des Himmels sind gegeben, denn mit dem Zusammenbruch der Mauern, die die Menschheit in Schranken hielt und wodurch das Individuum begrenzt war, tritt alles zutage, was diese Mauern zusammenhielt und sie als unbezwingbar erscheinen ließ.

Wo das Licht Gottes hinleuchtet, bleibt nichts, wie es war,
außer es trifft auf seinesgleichen. Denn dem Licht Gottes hält nur das Licht Gottes stand, jeder andere Zustand verflüchtigt sich, sobald er in diesem Licht besehen wird.

Ja, und ihr seid das Licht Gottes.

Leuchtet hin! Unentwegt!
Die Trompeten Gottes kündigen den Neubeginn an,
und sie verkünden die Botschaft:

Das Menschengeschlecht ist erwacht!

Segen für euch, dir ihr geliebt seid und in der Gnade Gottes ein Zuhause findet. Ich bin bei euch, und ich bin das eine Leben, das jedem Leben zugrunde liegt.

AUS DER URQUELLE ALLEN SEINS



Trompeten Gottes, erster Klang, siehe, 8. Offenbarung in "OFFENBARUNGEN-SANANDA":