Geliebter Jahn,
in der Tat, der 24. Dezember ist für unser Zusammensein im Licht angemessen. Es braucht auch bei diesem Fest eine Neuorientierung der Menschen. Und allein die Tatasche, dass wir unser Zusammensein an diesem Tag begehen, hat Bedeutung.
Ich begrüße dich und streue Segen aus.
Für viele Menschen geht es darum, ihre gewohnten Lebenszyklen,
diese Feiern betreffend, zu hinterfragen.
Traditionen, gesellschaftliche Zwänge, religiöse Prägungen Sonderzahl wirken noch in Menschen, die ansonsten bereits eine weite Wegstrecke der Klärung bewältigt haben.
Dies ist für alle, die noch festhalten am Erleben dieser vorgegebenen Feierlichkeit, die Gelegenheit, sich davon abzuwenden und mit mir zu sein.
Wahrhaftig mit mir und nicht in einer Art „Nähe“ zu mir,
die der ganze Weihnachtszirkus suggeriert.
Abgesehen von der Tatsache, dass mein Geburtstag in das Fleisch nicht an diesem Tag festzumachen ist, ist die umfassende Hinführung der Menschenmassen zu diesem Fest schon Wochen davor ein Abbild der Kräfte, die die Menschheit durch Manipulation dahin bewegen, wo sie diese haben möchte.
Worin aber besteht der spirituelle Wert dieser Feierlichkeit?
Es ist die Bewusstwerdung des Menschen, dass er die Liebe ist,
die ich gelebt habe, und dass der Mensch in das Christusbewusstsein findet.
Und an diesem Tag, der an meine Niederkunft auf Gaia erinnert,
gilt es einzukehren in mein Herz, nicht aber, einem Ritual gehorchend und nahezu blind in eine vorgegebene Maske des Kollektivs einzuwilligen.
Es wird nicht allen gefallen, ihr geliebten Menschenkinder, jedoch es ist an der Zeit, auch in diese Angelegenheiten, die Feiertage betreffend und wie ihr sie begeht, Licht zu bringen.
Unter den Christbäumen findet ihr mich nicht, und das Licht,
das ihr am Baum entzündet, leuchtet euer Herz nicht aus.
Und ich erinnere an die Durchgabe zur Weihnacht,
die bereits gegeben wurde und in der auch der Umgang mit den Bäumen bewusst gemacht ist.
Lasst ab davon, so zu tun, als könntet ihr euch auch weiterhin darüber hinwegsetzen.
Die neue Zeit fördert alles ans Licht,
und der 24. Dezember der Christenheit mag die Menschen an meine Geburt erinnern, gewiss, doch dieser Tag und die Art und Weise,
wir ihr diesen begeht, führt euch an eurer eigenen Wiedergeburt – denn vor allem das ist das Sinnbild dieses Tages – geradewegs vorbei.
So beendet diese Sklaverei, indem ihr stumm und hörig den vorgegebenen Bahnen folgt, ohne zu hinterfragen, was euch da zugemutet wird oder was es damit auf sich hat.
Nehmt euch raus aus diesem Spiel und kommt zu mir.
Geht ein unter mein Dach an allen Tagen und meidet die Einkehr unter den Tannenbäumen, die ihr Tage später lieblos entsorgt.
Meidet das Zusammensein in falscher Gesellschaft,
am falschen Tag, zum falschen Anlass.
Sucht ihr meine Nähe, so kommt.
Feiert meine Geburt und erfreut euch an eurer Wiedergeburt.
Erlangt das Christusbewusstsein, das die bedingungslose Liebe ist,
und betrachtet in diesem Licht all euer Tun im Zusammenhang zu diesem Tag, den 24. Dezember.
Danach seid klar in euren Entscheidungen und schreckt nicht zurück,
euer Feld neu zu bestellen.
Ihr könnt viel verändern in eurem Umfeld,
so sich die Erkenntnisse, die ihr durch die Selbstbetrachtung gewinnt,
in euren Handlungen ausdrücken.
Geliebter Jahn,
der Tag dieser Lichtlesung ist gut gewählt und von mir und von den Meistern und Engeln des Lichts als Liebes- und Lichtanker gesetzt, damit die Menschen umkehren können.
Ich bin
JESUS SANANDA, DER CHRISTUS.
//Die Termine der Lichtlesungen, werden in Übereinstimmung mit der geistigen Welt festgelegt.
Es war auch für mich eine Überraschung, dass der 24. Dezember ausgewählt wurde.
Diese Botschaft wurde einige Stunden nach dieser Bestimmung gegeben.//
LICHTLESUNGEN: http://www.lichtweltverlag.com/shop/lichtlesung/index.html