17. November 2010

WEIHNACHT 2010, JESUS SANANDA



Geliebter Jahn,
hier ist Jesus Sananda, das Licht der Welt.

Dem spirituellen Erwachen, gehen viele Umbrüche voraus.
Sich allen Umbrüchen nun hinzugeben, ist das, worauf es jetzt ankommt.

Jedes Festhalten an der „alten Folklore“ – wie ich es hier benennen möchte – streut Sand in den Vorgang der Transformation.

Ein jeder der glaubt, es bliebe irgendetwas beim Alten, irrt.
Denn nichts bleibt so, wie es bisher war.

Wir nähern uns der „Weihnacht“.
Erneut wird in das kollektive Feld der Menschheit, durch das Zelebrieren dieser Tage, „Realität“ und Kraft eingestreut; obwohl diese Zeit, die Entfernung zu mir, das Missverstehen meiner Lehren, am deutlichsten zum Ausdruck bringt.

Ich bin gekommen, um euch die Freiheit zu bringen!
Doch dieses Fest, fördert eure Versklavung, da ihr blind der hypnotischen Wirkung, die dieses Fest im Vorfeld aufbaut, erliegt.

Ich bin gekommen, um euch selbst an der Erkenntnis Gottes teilhaben zu lassen, mehr noch, damit ihr selbst zu Göttern euch entfaltet.
Doch diese Zeit lenkt gerade davon ab, da ihr den gesellschaftlichen Zwängen unterliegt und nicht zu Atem kommt, bei all dem Treiben, das dieser Zeit zueigen ist.

Ich bin gekommen der Liebe wegen. Doch diese Zeit der „stillen Einkehr“,
der „Selbstbesinnung“, wie euch vorgegaukelt wird, hält euch ab davon.
Hält euch ab davon, sich der Liebe ganz zu ergeben, da viele eurer familiären Zusammenkünfte, einem Zwang gehorchen und nicht frei sind von der Fessel, die diese Zeit um euch gelegt.

Denn Liebe bedeutet immer Freiheit!

Seid ihr frei zu entscheiden in diesen Tagen?

Und ich bin gekommen, um das Schwert zu bringen,
um alles, was euch fern hält von der Liebe, zu durchtrennen.
Gekommen, um mit den Traditionen aufzuräumen.

Die jüdische Priesterschaft – die damaligen Eliten – waren erzürnt darüber und so ich mich ihnen nicht entzogen hätte, so wäre mir geschehen,
wie man euch bis heute glauben lässt.

Und heute bietet sich ein nahezu identes Bild.
Die Kirchen sind in ihren Traditionen gefangen – sie selbst und die Menschen, die sie in ihren Bann ziehen. Wie abgestorbenes Wasser, das längst schon Fäulnis zeigt und unter dem Licht des Himmels nun verdampft.

Wie damals, so sind auch heute, die organisierten und selbstgefälligen Religionen, das Grundübel. Es sind die, die Verwirrung erzeugen unter den Menschen, indem sie sich selbst geschickt in Szene setzten und ihre Lehren als das allheilbringendes Mittel, um Gott zu erlangen anpreisen.

Nicht die Religionen an und für sich, sind das Übel, sondern die Anmaßungen, derer sie sich bedienen, um die Menschen zu kontrollieren. Es sind die Mittel, um ein jedes Menschenherz, das sich diesen öffnet, zu vergiften.

Und in dieser Zeit, in der meiner Geburt in das Fleisch gedacht wird,
sind die Lügen, die Verdrehungen, die Halbwahrheiten, Fehlannahmen und Konditionierungen, an Dreistigkeit nicht zu überbieten.

Doch die heutige Zeitlinie unterscheidet sich gravierend von der, die ich damals in Jerusalem, als Jesus der lebendige Christus, durchschritt.

Heute begegnen die Kirchen und begegnet jede Organisation,
die durch Manipulationen am Sein des Menschen, ihre Macht besichern,
dem ERWACHTEN MENSCHEN. Dafür garantiert der hohe und ständig zunehmende Lichtfluss auf dem Planeten.

Und zu euch „Erwachten“, ihr geliebten Brüder und Schwestern,
spreche ich heute, an euch ergeht dieses Wort:

Steigt aus, aus dieser Feier!
Lasst ab, ein Teil zu sein davon, da ihr durch eure Teilnahme daran,
ein stummes Einverständnis abgebt, auch wenn es widerwillig ist.

1.)
Steigt aus, aus dem Konsumverhalten in den Wochen davor!

2.)
Steigt aus, euch zu den Hochämtern zu begeben – einer unreflektierten Tradition gehorchend –  die mir zu ehren abgehalten werden, doch die,
die Entfernung zu mir nur weiterhin aufrecht erhalten.

3.)
Steigt aus, aus allen Feiern, die um dieses Fest sich bilden – davor und auch danach – da an diesen Tagen, das Anwesendsein am falschen Ort, zu falscher Zeit, mit den „falschen“ Menschen, die Regel ist und nicht die Ausnahme.

Noch immer betrifft das so viele von euch, ihr Geliebten.
Selbst euch, die ihr schon so viel geklärt habt. So sich der „Weihnachtssog“ zu bilden beginnt, werdet ihr ohnmächtig und wie betäubt von dieser Zeit, gehorcht ihr willig und bereit, um diese Tage hinter euch zu bringen.

Um ein bestehendes System zu verändern,
muss man sich  diesem zuerst entziehen!

In aller Stille, mit konsequenten Handeln, in Klarheit und im Bewusstsein, dass dadurch, jeder auf ewig festgelegt scheinenden Norm, die Existenz entzogen wird.

Und dies kann ein jeder Mensch für sich selbst tun!
Das ist eure Macht!
Dazu braucht ihr niemanden, außer euch selbst und einen klaren Entschluss.

Die Welt ändert sich nur dadurch, indem der einzelne Mensch Selbstverantwortung übernimmt und so er dort, wo Handlungen auf Grund der Erkenntnis nötig sind, diese auch setzt.

Es kommt immer auf euch an. Auf DICH.

Von dir geht jeder Wandel aus und ohne dich, ist kein Wandel möglich.
Und das obwohl diese Zeit Bedingungen aufweist, wie keine Zeit zuvor.

Doch so ihr euch nicht wandelt, sind alle Gaben des Himmels unwillkommene Geschenke, Geschenken gleich, die sobald sie geöffnet, unverwendet liegen bleiben.

Erneut habe ich Zusammenhänge gegeben, um euch zu kräftigen in euren Entschlüssen, diese Zeit der „Weih-Nacht“, einer neuerlichen Prüfung zu unterziehen.

Geweiht war der Tag meiner Geburt auf Gaia, im Jahre 4, dieser eurer Zeitrechnung, und die Nacht war heilig, wie jeder Tag geheiligt war,
der nach meiner Ankunft anbrach.
Geweiht kam ich zu euch, als gesalbter Gottes und ich nahm Besitz von euch.

Doch bei vielen fand ich entweihte Wohnstätten vor und so konnte ich nicht Platz nehmen in manchem Herzen.

Entweiht nicht länger euer Sein, indem ihr nach Außen hin mir huldigt,
euer Herz dabei jedoch verschlossen bleibt.

Ich bin gekommen, um das Gesetz Gottes zu erfüllen und ich bin mitten unter euch, um die Gesetze der Menschen, meinem Lichte auszusetzen.

Feiert eure Göttlichkeit, das Leben und das Licht.
Doch wisset, wozu ihr euch verpflichtet, so ihr den Tag meiner vermeintlichen Geburt begeht, so ihr dem zweifelhaften Zauber dieser Zeit, erneut erliegt.

Ich bin Jesus Sananda, der Christus in euch: ERWACHT.

In unermesslicher Liebe
ICH BIN ES