Ich bin mitten unter euch – jetzt und allezeit. Mutter Erde ist meiner liebenden Natur gleich, Gaia TERRA XX und ich sind eins.
Ich bin auf diesem Planeten von Anbeginn der Zeit lebendig, und es gab niemals eine Zeit, in der ich abwesend war, denn mir ist die Verwirklichung der weiblichen Kraft, das Halten der weiblichen Kraft, das Halten dieser Energie auf dieser Erde vom Schöpfer anvertraut.
Viele Meister, viele hohe Wesenheiten der Schöpfung verließen diesen Planeten, nachdem ihr Dienst getan war, nachdem sie als verkörperter Mensch oder geistiges Wesen erfüllt hatten, was zu erfüllen sie gekommen waren.
Ich aber blieb all die Zeit, und ich war stets mitten unter euch.
Und seit jeher zeige ich mich den Menschen, das ist eine „Besonderheit“,
die vor allem in der Häufigkeit besteht. Seit jeher, damit den Menschen, gleich, welchen Konfessionen sie angehören, meine Energie „sichtbar“ und direkt erfahrbar gemacht wird, denn seit langer, langer Zeit ermangelt es vor allem der weiblich-mütterlichen Präsenz in nahezu allen religiösen Kulturen oder sie wird – so diese vorhanden ist –, obwohl verehrt, im gesellschaftlichen Alltag jedoch negiert.
So war es bisher und eine lange Zeit.
Mit dem Wechsel in eine neue Epoche der Menschheit steht das nährende Weibliche wieder auf. Es erhebt sich.
Und das bedeutet Heilung auf allen Gebieten der Gesellschaft,
und längst nicht nur im individuellen Sinne.
Diese mächtige bereits vergangene Zeit, Epochen der Dunkelheit,
die wir jetzt endgültig verlassen, war nur deshalb möglich,
da das fürsorglich-liebende weibliche Element völlig ausgespart wurde und in einer patriarchalisch bestimmten Gesellschaft kein Platz dafür war.
Und das Resultat, wenn sich eine Menschheit vollständig vom weiblichen Pol absondert, ist ersichtlich: Eine Gesellschaft, die ausschließlich männlichen Leitbildern folgte, eine „Ordnung“ der Gemeinschaften, die dem Weiblichen kaum Raum gab.
So wurde ein Pol überhöht und gelebt, während der zweite Pol,
der jedem Menschen inne ist, verkümmerte.
Wir haben das Zeitalter, in dem sich die weibliche Kraft erhebt,
längst erreicht. So viel ist euch bereits bekannt, doch es ist mehr als das!
Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem alles ganz und in sich vollkommen wird, das Zeitalter der „Vermählung“ der Menschen mit Gott.
Und das bedeutet die Vermählung eines jeden Menschen, gleich,
welchen Geschlechts, mit seinen weiblichen und männlichen Anteilen.
Damit erlangt ihr die Vollkommenheit, denn die „Erleuchtung“,
nach der sich so viele Menschenkinder sehnen, ist genau das:
das Einswerden mit sich selbst.
Denn jenseits des Schleiers und so ihr ohne diese feststoffliche Körperlichkeit seid habt ihr keine geschlechtsspezifischen Merkmale.
Ihr seid alles – in euch selbst vollständig und vollkommen.
Und so ergeht nun die Einladung an alle Menschen, sich vom „Rollenspiel der Geschlechter“ zu verabschieden. Und das ist bereits auf einem guten Weg.
Es ist bedeutend, dass ihr jetzt, wo allerorts von dieser „weiblichen Kraft“ die Rede ist, nicht in das neue Extrem verfallt, indem ihr alle weiblich werdet!
Nein! Das wäre äußerst schädlich und würde euch von der Einheit in euch selbst erneut fern halten.
Heute geht es für die Männer darum, ihre weiblichen Anteile zu aktivieren und zu leben, ohne Scheu und in einem neuen Selbstverständnis.
Heute geht es für die Frauen darum, ihre männlichen Anteile zu leben,
ohne jede Furcht und ganz natürlich, denn ein Wesen kann nur dann aufsteigen ins Licht, wenn es in sich ganz ist.
Ich bin Mutter Maria,
die Mutter allen Lebens, und durch mich wird alles heil.
Viele Menschen „kämpfen“ nach wie vor mit Krankheiten, und somit sind wir beim zweiten sehr bedeutenden Aspekt dieser Durchsage zu dieser Zeit.
Sie ringen um die Gesundheit von Leib und Seele.
Und vielen ist es völlig unverständlich, warum trotz aller Mühen kaum Linderung geschieht.
Nun wollen wir das beleuchten, denn nicht jeder,
der uns ruft, kann sofort Heilung erlangen. Warum?
Damit eine Heilung an Geist und Körper gegeben werden kann,
braucht es zwei Voraussetzungen:
1.)
Das Karma ist bereits erlöst.
2.)
Das absolute Vertrauen in Gott und in das Leben selbst.
Viele Menschen, die noch von Schmerzen und Krankheit geplagt werden,
sind auf die Erde gekommen, um all ihr Karma zu erlösen, und dadurch entstehen sehr oft unvollkommene körperliche oder psychische Zustände.
Erst wenn ein Mensch zumindest 50 Prozent seines Karmas s e l b s t erlöst hat, dürfen wir mithelfen und aus unseren Möglichkeiten schöpfen.
Und jede Heilung – SPONTANHEILUNG –, die sich mehr und mehr verbreitet, geschieht, nachdem ein Mensch bereits sehr viel s e l b s t erlöst hat.
Das sind ganz einfach die Bedingungen, die derzeit hier herrschen, und es sind neue „Bedingungen“, denn bisher durften wir selbst bei weit über diese Maßen geklärten Menschen nicht eingreifen. Es ist die Gnade Gottes, die das erwirkt, und diese ist im Zuge dieser Erhebung gegeben.
„Der Glaube hat dich geheilt, gehe hin und sündige nicht mehr!“
Dies sprach mein damals erstgeborener Sohn, Jesus, der Christus,
wenn er Wunder tat und die Menschen ins Staunen versetzte.
Und dies hat auch heute noch und zu allen Zeiten Gültigkeit.
Doch was ist ein „Glaube, der heilt“?
Es ist kein „blinder Glaube“, wie viele fälschlich meinen.
Glaube ist niemals blind!
Der Glaube bezieht sich auf das Gottvertrauen, das jedem Menschen innewohnt. Und je tiefer dieses verankert ist und in einem selbst erfahren wird, desto direkter ist man an die heilende Kraft des Schöpfers angebunden.
Solch ein Wesen hadert nicht mit seinem Schicksal, gleich, wie es ist,
gleich, was kommt. Es vertraut in die Richtigkeit aller Ereignisse – es vertraut in Gott, es „glaubt“, dass alles geschehen kann und wird, da Gott nichts unmöglich ist und ER/SIE weiß, wann die Stunde der Heilung kommt.
Und noch ein äußerst bedeutendes Merkmal dieser Zeit, wenn ein Mensch körperliches oder seelisches Unwohlsein erlebt, ist, dass es geschieht,
damit ihr an etwas erinnert werdet.
Jedes Leid erinnert euch daran, dass es noch auf unterschiedliche Themen zu blicken gilt, die ihr noch nicht geklärt habt. Oft wirken noch alte Muster,
die ihr nicht lösen wollt, und so wird euch die „Krankheit“ gegeben,
damit ihr aufmerksam und bewusst werdet. Vor allem betrifft das „Krankheiten“, die plötzlich auftreten, dann aber, sobald das Muster gelöst und erkannt ist, genauso plötzlich wieder gehen. Auch diese Ebene übt eine große Wirkung aus, jetzt, da sich alles klärt und ins Licht gefördert wird.
Und eine Ebene, obwohl sie nicht so viele Menschen betrifft, ist die,
dass viele hohe Seelen, die das Menschsein angenommen haben,
für ihre menschlichen Geschwister, für ganze Gruppen von Menschen,
für ganze Länder, Staaten, Kontinente kollektives Leid übernehmen,
was sich dann in unterschiedlicher Weise in ihren Körper manifestiert.
Es ist vielschichtig, und viele Ebenen müssen berücksichtigt werden.
So gebe ich Heilung da, wo die Voraussetzungen gegeben sind,
und so sind ein bereites Herz und ein geklärtes Wesen Voraussetzungen dazu.
Die Wunder, die wir bewirken, die ihr uns zuschreibt,
diese Wunder geschehen bei genauer Betrachtung durch euch selbst.
Da ihr bereit seid, da ihr vertraut, da ihr glaubt, da ihr eure Ganzheit beansprucht, in euch heil werdet, indem ihr nichts, was euch ausmacht, leugnet.
Und das bedeutet: „Gehe hin und sündige nicht mehr!“
Die Sünde, die darin besteht, seine eigene Vollkommenheit, seine Natur,
die göttliche Einheit zu leugnen. Und bist du erst eins in dir, so erfährst du keinen Mangel mehr.
Nun, zum Abschluss dieser direkten Übertragung in Jahns System,
bitte ich euch: wendet euer Herz mir zu, wenn ihr Heilung sucht.
Gebt mir alles ab, bringt mir alles dar!
Blickt hin auf euer Wesen, kaschiert nichts, verbergt nichts – und gebt es mir.
Ich kann so viel für euch erwirken, da so viele von euch längst aus den karmischen Zwängen befreit sind. KOMMT ZU MIR.
Eine liebende Mutter liebt jedes ihrer Kinder,
und jedes, dass sich verliert, bereitet ihr Schmerzen.
SO KOMMT!
Diese Zeit ist eine Zeit der großen Gnaden Gottes, und viele Heilungen,
die man mir zuschreibt an den unterschiedlichen Orten, an denen ich mich derzeit sichtbar mache, sind ein Zeichen für alle Menschen, denn was jenen geschehen kann, das kann auch dir geschehen.
Mutter Erde heilt, und alle Menschen werden ganz, heil und lebendig.
Die Kümmernis der Zeit vergeht.
Euer Glaube heilt alles, es ist das Vertrauen,
das ihr in das Leben und in Gott setzt.
Ich bin Mutter Maria, ihr seid in meiner Gegenwart,
und das Heilungsgebet* erschließt heute neue Ebenen der Heilung.
Wir durchschreiten die Reihen, wir tun euch wohl.
Denn ihr sollt nicht länger beladen sein.
Übergebt ALLES GOTT!
Ich bleibe bei euch, ich liebe euch so sehr.
KOMMT.
MUTTER MARIA
ENA ISIRA OM
(Übersetzt: In der Einheit der göttlichen Mutter)
//*Dies ist die Botschaft der Lichtlesung, vom 19.11.2010 in Wien.
Das Heilungsgebet, worauf sich MUTTER MARIA bezieht, ist fester Bestandteil jeder Lichtlesung.
Es ist hier gegeben, und gerne können Sie es für sich anwenden.//
HEILUNGSGEBET
Geliebte Menschen,
es ist ein Moment der Gnade. Jetzt wird gegeben, wonach sich Ihr Herz sehnt und was Ihrer Seele entspricht: Heilung und Klarheit an Geist und Körper.
So Sie körperliche Beschwerden haben, Schmerzen oder Unwohlsein, formulieren Sie jetzt Ihre Bitte an die geistigen Helfer, die Meister und Engel, und Ihnen wird gegeben, was jetzt gegeben werden kann und darf.
So Sie seelische Irritationen, Verletzungen und Wunden mit sich tragen,
bitte ich Sie, jetzt Ihre Absicht an Ihre geistige Familie heranzutragen,
und es wird jetzt gegeben, was gegeben werden kann und darf.
So Sie für jemanden um Heilung bitten möchten, tun Sie das jetzt
– auch da wird gegeben, was jetzt gegeben werden kann und darf.
Dies schließt auch unsere geliebten Geschwister aus dem Tierreich mit ein.
Es ist ein Abend der Heilung und der Gnade.
Die hohen Meisterenergien sind mitten unter uns.
Vertrauen Sie, weiten Sie Ihr Herz, seien Sie für diese Liebe ihrer Familie jenseits des Schleiers bedingungslos offen und bereit.
So sei es – Jetzt.
So sei es, und es geschieht – Jetzt.
Ich bin bereit für diese Heilung an Leib und Seele.
Amen.
Vermählung - Teil I: http://lichtweltverlag.blogspot.com/2010/11/vermahlung-teil-i-mutter-maria.html