10. Juli 2015

Pädophile können in den USA bald Diskriminierung geltend machen - Kurt Nimmo


Vorwort 
von Jahn J Kassl
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Dieser Beitrag ergänzt die am 1. und 2. Juli 2015 an dieser 
Stelle veröffentlichten Essays (»Pädophile Neue Weltordnung«
siehe Links am Ende des Beitrages) zu dieser sich wie eine Pest 
ausbreitenden Seuche, von der ganz offenkundig viele Menschen, 
vor allem auch in höchsten Regierungskreisen, der Hochfinanz und Adelshäusern, infiziert sind.

Am Grad ihrer Perversion ist die Dekadenz, heißt, 
der Abstieg und Verfall einer Gesellschaft abzulesen. 

Und anhand der Frühsexualisierung unserer Kinder und dem 
unzweifelhaft zunehmenden Bestreben Pädophelie zu legalisieren, 
müssen wir unserem Untergang schon sehr nahe gekommen sein. 

»Beschreibung sexuellen Missbrauchs: 
Bundesgerichtshof kippt Strafmaß für Pädophilen 
Ein Mann beschreibt den sexuellen Missbrauch eines Kindes 
in einer E-Mail. Das ist nicht strafbar, hat der Bundesgerichtshof 
entschieden. Weil der Mann die Nachricht nicht mit entsprechenden 
Bildern versah, kann er nun mit einer milderen Strafe rechnen.«
(SPIEGELONLINE 26.06.2013)

Die Sexualität von Erwachsenen mit Kindern soll zur 
Norm erhoben und Pädophilie soll salonfähig werden. 
Immer mehr Politiker beginnen sich diesem Trend  
anzuschließen und die dafür instrumentalsierten 
Medien-Presstituierten zeichnen die Folgen für die 
Kinder weich und geben diesem Grauen einen feschen 
Anstrich.  

Genderwahn wohin ich blicke und unter dem Schlagwort 
der »sexuallen Vielfalt« oder »sexuellen Freiheit« ist man 
dabei dieses Verbrechen an den Kinderseelen zu verüben. 

»Freiheit«, die unterdrückt und verletzt, ist Willkür  
und »Freiheit«, die misshandelt, ist ein Verbrechen!
 
Freilich nicht für jene, die diese Agenda betreiben, die,
so ihre Pläne aufgehen, für Kindermissbrauch nicht mehr 
vom Gesetzgeber belangt werden können.

Was heute noch eine ganz üble Straftat darstellt und worauf
langjährige Hafstrafen ausgesetzt sind, soll gesellschaftliche 
Akzeptanz erlangen. Die Initiativen dazu werden - auch in Europa - 
immer offensichtlicher. Und vorne weg marschieren »die Grünen«

»Noch 1986 hatten Päderasten weite Teile der Ökopartei gekapert 
und wollten den straffreien Sex mit Kindern politisch durchsetzen. 
Die Grünen haben sich nie überzeugend von ihrer Kindersex-Phase 
distanziert.«
(…) »Befreites Menschenmaterial« von Christian Füller. Darin warf
Füller den Grünen vor, dass Pädophilie in ihrer Ideologie angelegt
sei, und bot einen erschütternden Einblick in die links-grüne
Missbrauchskultur der 1980er Jahre: »Es wurde geblasen, 
gewichst und gestreichelt, schildern die damals zwölf-  
bis 13-Jährigen die Übergriffe dort.« Quelle: Peter Harth, 
09.07.2015http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/
peter-harth/intrigen-in-der-taz-maechtigste-links-journalistin-
deutschlands-gibt-auf.html 

»Sie lassen sich vor Sonnenblumen ablichten. Sie nennen sich
Friedenspartei. Sie treten als glühende Verfechter von Umweltschutz 
und sozialer Gerechtigkeit auf. Und sie verurteilen Kindesmissbrauch, 
vor allem  die vor einigen Jahren bekannt gewordenen Vorfälle in 
der katholischen Kirche. Doch wer hinter die Kulissen der Partei
Bündnis 90/Die Grünen schaut, dem erst offenbart sich ihr wahres
Gesicht – die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral.«
(...) »Ich persönlich traue den Grünen keinen Meter über den Weg.
Keinen Meter! Ihr moralischer Anspruch, ihre Besserwisserei und
ihr stets erhobener Zeigefinger gegen andere gehen mir gehörig 
auf die Nerven.« (Michael Grandt: Die Grünen, 2015, KOPP) 


Der Schrifstellter Peter Handke beschrieb die Grünen im 
Jahre 2012, wahrscheinlich ohne die mitterlweile öffentlich 
werdenden Abgründe im Blickfeld zu haben, anders, 
aber nicht minder zutreffend:
»Die haben überhaupt kein Hintergrundleuchten, was ja ein 
anderer Ausdruck für Kultur ist. Das Konservative hat einen 
Hintergrund, hat etwas gelesen, hat Kultur und Musik in sich. 
Die scheußlichen Neonazis kann man wenigstens bekämpfen. 
Aber die Grünen sind wie grüne Männchen vom anderen Stern, 
mit einem Stängel auf dem Kopf, und aus den Zehen wächst 
ihnen ein welker Grashalm. So maulen sie sich durch die Welt.« 
Peter Handke, Schriftsteller (Quelle: News 48/12)

Ich kann beiden Aussagen nur zustimmen, die selbsternannte 
»Moralpartei« hat weder ein Hintergrundleuchten noch Moral.

Was können wir tun?

1.) Zuallererst unsere eigene Transformationsarbeit 
fortführen, damit wir auf die Auswüchse dieser Endzeit 
unverstellt und furchtlos hinblicken können und damit wir 
den Dingen den Namen geben, den sie haben und auch 
verdienen.
2.) Diese Entwicklungen rundweg ablehnen und öffentlich 
anprangern! Aufstehen, wo immer es möglich ist und wo 
immer es sich einem jeden Einzelnen von uns zeigt! 

Wir haben viel zu tun, damit sich das, was bereits 
Lenin wusste, an unseren Kindern niemals erfüllt: 
„Interessiert die Jugend für Sex und ihr bekommt sie 
ohne Schwierigkeiten in eure Gewalt.“
Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924) genannt Lenin

Und auch diese Veröffentlichung ist ein Beitrag dafür.


Pädophile können in den USA bald Diskriminierung 
geltend machen  

von Kurt Nimmo
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Die Entscheidung des amerikanischen Obersten Gerichtshofes 
zur Legalisierung gleichgeschlechtlicher Ehen könnte schon 
bald dazu führen, dass Pädophile argumentieren, sie hätten 
unter Diskriminierung zu leiden.    

»Pädophile haben damit begonnen, die gleichen Taktiken zu benutzen, 
wie sie von Aktivisten für ›Schwulenrechte‹ eingesetzt wurden, und 
versuchen, einen ähnlichen Status zu erreichen, indem sie behaupten, 
die Tatsache, dass sie sich von Kindern angezogen fühlten, sei eine 
sexuelle Orientierung, die gleichwertig neben Heterosexualität oder Homosexualität stehe«, schreibt Jack Minor in der Zeitung Northern 
Colorado Gazette. 
Darüber hinaus hätten bestimmte Psychiater damit begonnen, »sich 
für eine Umwertung der Pädophilie einzusetzen, wie es in Bezug auf Homosexualität bereits vor einigen Jahren geschehen ist«. 
Homosexualität wurde lange Zeit als Geisteskrankheit betrachtet. 
Aber 1973 strich die American Psychiatric Association (APA) 
Homosexualität aus der Liste der psychischen Störungen.

Erst vor Kurzem hat die Organisation B4U- ACT, deren Mitglieder 
sich selbst als »von Minderjährigen angezogene Leute« bezeichnen, 
eine Konferenz veranstaltet. Dort wurde eine neue Definition von 
Pädophilie im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Health 
Disorders (DSM, deutsch: »Diagnostischer und statistischer 
Leitfaden psychischer Störungen«) der APA vorgeschlagen. 
In diesem Zusammenhang berufen sich B4U-ACT und andere 
Organisationen, die sexuelle Aktivitäten zwischen Erwachsenen 
und Kindern befürworten, auf einen APA-Bericht.

Darin heißt es, »die ›möglichen negativen Folgen‹ sexueller 
Aktivitäten zwischen Erwachsenen und Kindern wurden 
›übertrieben‹ und eine ›überwiegende Mehrheit sowohl von 
Männern als auch Frauen hätten keine negativen sexuellen 
Auswirkungen aufgrund von sexuellen Missbrauchserfahrungen 
in ihrer Kindheit‹ berichtet.«

2013 schlug die demokratische kalifornische Kongressabgeordnete 
Jackie Speier vor, ein Landesgesetz, das Beratungen im Zusammenhang
mit einer Änderung der sexuellen Orientierung einer Person verbieten 
würde, zu einem Bundesgesetz aufzuwerten. Kritiker bemängeln, 
dieses Gesetz stufe Pädophilie als sexuelle Orientierung ein und 
strebe an, dieser Gruppe die gleichen Rechte zuzubilligen, die 
auch Homosexuellen gewährt wurden.

»Dieser Text ist so allgemein und schwammig verfasst, dass man 
alle Formen sexueller Orientierung, einschließlich Pädophilie, 
einbeziehen könnte«, erklärte Brad Dacus, Vorsitzender des  
Pacific Injustice Institute. »Aber es soll nicht nur die sexuelle 
Orientierung als solche geschützt werden – sondern auch die 
entsprechenden Verhaltensweisen im Rahmen dieser 
Orientierung sollen [legalisiert werden].«

Die Demokraten hatten einen Gesetzeszusatz, den Republikaner 
eingebracht hatten, abgeschmettert. Darin hieß es: »Pädophilie 
fällt nicht unter den Begriff sexuelle ›Orientierung‹ im Sinne 
dieses Gesetzes.« Der demokratische Abgeordnete Alcee Hastings, 
der den Bundesstaat Florida im Kongress vertritt, erklärte, alle 
alternativen sexuellen Lebensweisen sollten vom Gesetz 
geschützt werden.

2014 befürwortete auch die New York Times (NYT) Bürgerrechte 
für Pädophile. Margo Kaplan, Junior-Professorin für Rechts-
wissenschaften an der Rutgers University und frühere Rechtsanwältin 
für die amerikanische Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties 
Union (ACLU), schrieb damals in der NYT, das etwa eine Prozent der Bevölkerung, das sich sexuell von Kindern angezogen fühle, müsse 
»seine Störung vor allen Menschen in seiner Umgebung verbergen. 
Ansonsten riskierte es Bildungs- und Berufsaussichten, und es 
drohten Schikanen und möglicherweise sogar Gewalt.«

Mit den gleichen Argumenten wurde auch im Kern die Gleichstellung 
der Homosexualität begründet. »Man kann sagen, dass alle wesentlichen Argumente, die im Allgemeinen vorgebracht wurden, um Homosexualität 
zu normalisieren, auch eingesetzt wurden, um Pädophilie und Päderastie 
zu normalisieren«, schreibt Michael Brown.

Jerome Corsi schrieb auf der Internetseite WND, er befürchte, 
Pädophilie könne zum Ausgangspunkt einer weiteren Revolution 
der »sexuellen Befreiung« werden. Corsi verweist in diesem 
Zusammenhang darauf, dass verschiedene sexuelle Störungen 
nach den Forschungen von Alfred Kinsey und dem Kinsey Institute 
zu verschiedensten »sexuellen Spielarten« seit den späten 1940er 
Jahren im Laufe der Zeit sozusagen gesellschaftlich anerkannt 
worden seien oder zumindest für »normal« gehalten würden.

Dazu zitiert er Judith Reisman aus ihrem 2012 erschienenen 
Buch Sexuelle Sabotage: »Unsere Gesetze gründen nicht 
länger auf jüdisch-christlichen Moralvorstellungen, 
sondern auf Kinseys unmoralischer ›Moral‹: eine 
ehebrecherische, herumhurende, abtreibende, nach 
Pornografie süchtige, selbstbefriedigende, impotente, 
sadistische, masochistische, bisexuelle, homosexuelle, exhibitionistische, voyeuristische und Kinder missbrauchende  
Welt… Diese Wahrheiten sind vielleicht nur schwer zu 
akzeptieren.

Sie haben aber entscheidende Bedeutung. Die amerikanische 
Bevölkerung muss endlich begreifen, was schief gelaufen ist 
und warum und wie wir uns von einer familienorientierten und 
sicherlich mit Schwächen und Fehlern behafteten, aber im 
Grunde anständigen Gesellschaft zu einer sexsüchtigen und 
gewalttätigen Gesellschaft entwickelt haben.«

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/
kurt-nimmo/paedophile-koennen-in-den-usa-bald-diskriminierung-
geltend-machen.html 
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Kurt Nimmo (Jahrgang 1952), amerikanischer Schriftsteller, 
Künstler und politischer Blogger. 

Pädophile Neue Weltordnung Teil I, Teil II – JAHN J KASSL: 

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