Vorwort
von Jahn J Kassl
____________________________________________________
Dieser Beitrag ergänzt die am 1. und 2. Juli 2015 an dieser
Stelle veröffentlichten Essays (»Pädophile Neue Weltordnung«;
siehe Links am Ende des Beitrages) zu dieser sich wie eine Pest
ausbreitenden Seuche, von der ganz offenkundig viele Menschen,
vor allem auch in höchsten Regierungskreisen, der Hochfinanz und Adelshäusern, infiziert sind.
Am Grad ihrer Perversion ist die Dekadenz, heißt,
der Abstieg und Verfall einer Gesellschaft abzulesen.
Und anhand der Frühsexualisierung unserer Kinder und dem
unzweifelhaft zunehmenden Bestreben Pädophelie zu legalisieren,
müssen wir unserem Untergang schon sehr nahe gekommen sein.
»Beschreibung sexuellen Missbrauchs:
Bundesgerichtshof kippt Strafmaß für Pädophilen
Ein Mann beschreibt den sexuellen Missbrauch eines
Kindes
in einer E-Mail. Das ist nicht strafbar, hat der Bundesgerichtshof
entschieden. Weil der Mann die Nachricht nicht mit entsprechenden
Bildern
versah, kann er nun mit einer milderen Strafe rechnen.«
(SPIEGELONLINE 26.06.2013)
Die Sexualität von Erwachsenen mit Kindern soll zur
Norm erhoben und Pädophilie soll salonfähig werden.
Immer mehr Politiker beginnen sich diesem Trend
anzuschließen und die dafür instrumentalsierten
Medien-Presstituierten zeichnen die Folgen für die
Kinder weich und geben diesem Grauen einen feschen
Anstrich.
Genderwahn wohin ich blicke und unter dem Schlagwort
der »sexuallen Vielfalt« oder »sexuellen Freiheit« ist man
dabei dieses Verbrechen an den Kinderseelen zu verüben.
»Freiheit«, die unterdrückt und verletzt, ist Willkür
und »Freiheit«, die misshandelt, ist ein Verbrechen!
Freilich nicht für jene, die diese Agenda betreiben, die,
so ihre Pläne aufgehen, für Kindermissbrauch nicht mehr
vom Gesetzgeber belangt werden können.
Was heute noch eine ganz üble Straftat darstellt und worauf
langjährige Hafstrafen ausgesetzt sind, soll gesellschaftliche
Akzeptanz erlangen. Die Initiativen dazu werden - auch in Europa -
immer offensichtlicher. Und vorne weg marschieren »die Grünen«:
»Noch 1986 hatten Päderasten weite Teile der Ökopartei gekapert
und wollten den straffreien Sex mit Kindern
politisch durchsetzen.
Die Grünen haben sich nie überzeugend von ihrer
Kindersex-Phase
distanziert.«
(…) »Befreites Menschenmaterial« von Christian Füller. Darin warf
Füller den Grünen vor, dass Pädophilie in ihrer Ideologie angelegt
sei, und bot einen erschütternden Einblick in die links-grüne
Missbrauchskultur der 1980er Jahre: »Es wurde geblasen,
gewichst und gestreichelt, schildern die damals zwölf-
bis 13-Jährigen die Übergriffe dort.« Quelle: Peter Harth,
09.07.2015http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/
peter-harth/intrigen-in-der-taz-maechtigste-links-journalistin-
deutschlands-gibt-auf.html
(…) »Befreites Menschenmaterial« von Christian Füller. Darin warf
Füller den Grünen vor, dass Pädophilie in ihrer Ideologie angelegt
sei, und bot einen erschütternden Einblick in die links-grüne
Missbrauchskultur der 1980er Jahre: »Es wurde geblasen,
gewichst und gestreichelt, schildern die damals zwölf-
bis 13-Jährigen die Übergriffe dort.« Quelle: Peter Harth,
09.07.2015http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/
peter-harth/intrigen-in-der-taz-maechtigste-links-journalistin-
deutschlands-gibt-auf.html
»Sie lassen sich vor Sonnenblumen ablichten. Sie nennen sich
Friedenspartei. Sie treten als glühende Verfechter von Umweltschutz
und sozialer Gerechtigkeit auf. Und sie verurteilen Kindesmissbrauch,
vor allem die vor einigen Jahren bekannt gewordenen Vorfälle in
der katholischen Kirche. Doch wer hinter die Kulissen der Partei
Bündnis 90/Die Grünen schaut, dem erst offenbart sich ihr wahres
Gesicht – die hässliche Fratze einer Moralpartei ohne jede Moral.«
(...) »Ich persönlich traue den Grünen keinen Meter über den Weg.
Keinen Meter! Ihr moralischer Anspruch, ihre Besserwisserei und
ihr stets erhobener Zeigefinger gegen andere gehen mir gehörig
auf die Nerven.« (Michael Grandt: Die Grünen, 2015, KOPP)
Der Schrifstellter Peter Handke beschrieb die Grünen im
Jahre 2012, wahrscheinlich ohne die mitterlweile öffentlich
werdenden Abgründe im Blickfeld zu haben, anders,
aber nicht minder zutreffend:
»Die haben überhaupt kein
Hintergrundleuchten, was ja ein
anderer Ausdruck für Kultur ist. Das Konservative
hat einen
Hintergrund, hat etwas gelesen, hat Kultur und Musik in sich.
Die
scheußlichen Neonazis kann man wenigstens bekämpfen.
Aber die Grünen sind wie
grüne Männchen vom anderen Stern,
mit einem Stängel auf dem Kopf, und aus den
Zehen wächst
ihnen ein welker Grashalm. So maulen sie sich durch die Welt.«
Peter Handke, Schriftsteller (Quelle: News 48/12)
Ich kann beiden Aussagen nur zustimmen, die selbsternannte
»Moralpartei« hat weder ein Hintergrundleuchten noch Moral.
Peter Handke, Schriftsteller (Quelle: News 48/12)
Ich kann beiden Aussagen nur zustimmen, die selbsternannte
»Moralpartei« hat weder ein Hintergrundleuchten noch Moral.
Was können wir tun?
1.) Zuallererst unsere eigene Transformationsarbeit
fortführen, damit wir auf die Auswüchse dieser Endzeit
unverstellt und furchtlos hinblicken können und damit wir
den Dingen den Namen geben, den sie haben und auch
verdienen.
2.) Diese Entwicklungen rundweg ablehnen und öffentlich
anprangern! Aufstehen, wo immer es möglich ist und wo
immer es sich einem jeden Einzelnen von uns zeigt!
Wir haben viel zu tun, damit sich das, was bereits
Lenin wusste, an unseren Kindern niemals erfüllt:
„Interessiert die Jugend für Sex und ihr bekommt sie
ohne Schwierigkeiten in eure Gewalt.“
Wladimir Iljitsch Uljanow
(1870-1924) genannt Lenin
Und auch diese Veröffentlichung ist ein Beitrag dafür.
Pädophile können in den USA bald Diskriminierung
geltend machen
von Kurt Nimmo
______________________________________________
Die Entscheidung des amerikanischen Obersten Gerichtshofes
geltend machen
von Kurt Nimmo
______________________________________________
Die Entscheidung des amerikanischen Obersten Gerichtshofes
zur Legalisierung gleichgeschlechtlicher Ehen könnte
schon
bald dazu führen, dass Pädophile argumentieren, sie hätten
unter
Diskriminierung zu leiden.
»Pädophile haben damit begonnen, die
gleichen Taktiken zu benutzen,
wie sie von Aktivisten für ›Schwulenrechte‹ eingesetzt wurden, und
versuchen, einen ähnlichen Status zu erreichen, indem sie behaupten,
die Tatsache, dass sie sich von Kindern angezogen fühlten, sei eine
sexuelle Orientierung, die gleichwertig neben Heterosexualität oder Homosexualität stehe«, schreibt Jack Minor in der Zeitung Northern
Colorado Gazette.
Darüber hinaus hätten bestimmte Psychiater damit begonnen, »sich
für eine Umwertung der Pädophilie einzusetzen, wie es in Bezug auf Homosexualität bereits vor einigen Jahren geschehen ist«.
Homosexualität wurde lange Zeit als Geisteskrankheit betrachtet.
Aber 1973 strich die American Psychiatric Association (APA)
Homosexualität aus der Liste der psychischen Störungen.
Erst vor Kurzem hat die Organisation B4U- ACT, deren Mitglieder
sich selbst als »von Minderjährigen angezogene Leute« bezeichnen,
eine Konferenz veranstaltet. Dort wurde eine neue Definition von
Pädophilie im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Health
Disorders (DSM, deutsch: »Diagnostischer und statistischer
Leitfaden psychischer Störungen«) der APA vorgeschlagen.
In diesem Zusammenhang berufen sich B4U-ACT und andere
Organisationen, die sexuelle Aktivitäten zwischen Erwachsenen
und Kindern befürworten, auf einen APA-Bericht.
Darin heißt es, »die ›möglichen negativen Folgen‹ sexueller
Aktivitäten zwischen Erwachsenen und Kindern wurden
›übertrieben‹ und eine ›überwiegende Mehrheit sowohl von
Männern als auch Frauen hätten keine negativen sexuellen
Auswirkungen aufgrund von sexuellen Missbrauchserfahrungen
in ihrer Kindheit‹ berichtet.«
2013 schlug die demokratische kalifornische Kongressabgeordnete
Jackie Speier vor, ein Landesgesetz, das Beratungen im Zusammenhang
mit einer Änderung der sexuellen Orientierung einer Person verbieten
würde, zu einem Bundesgesetz aufzuwerten. Kritiker bemängeln,
dieses Gesetz stufe Pädophilie als sexuelle Orientierung ein und
strebe an, dieser Gruppe die gleichen Rechte zuzubilligen, die
auch Homosexuellen gewährt wurden.
»Dieser Text ist so allgemein und schwammig verfasst, dass man
alle Formen sexueller Orientierung, einschließlich Pädophilie,
einbeziehen könnte«, erklärte Brad Dacus, Vorsitzender des
Pacific Injustice Institute. »Aber es soll nicht nur die sexuelle
Orientierung als solche geschützt werden – sondern auch die
entsprechenden Verhaltensweisen im Rahmen dieser
Orientierung sollen [legalisiert werden].«
Die Demokraten hatten einen Gesetzeszusatz, den Republikaner
eingebracht hatten, abgeschmettert. Darin hieß es: »Pädophilie
fällt nicht unter den Begriff sexuelle ›Orientierung‹ im Sinne
dieses Gesetzes.« Der demokratische Abgeordnete Alcee Hastings,
der den Bundesstaat Florida im Kongress vertritt, erklärte, alle
alternativen sexuellen Lebensweisen sollten vom Gesetz
geschützt werden.
2014 befürwortete auch die New York Times (NYT) Bürgerrechte
für Pädophile. Margo Kaplan, Junior-Professorin für Rechts-
wissenschaften an der Rutgers University und frühere Rechtsanwältin
für die amerikanische Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties
Union (ACLU), schrieb damals in der NYT, das etwa eine Prozent der Bevölkerung, das sich sexuell von Kindern angezogen fühle, müsse
»seine Störung vor allen Menschen in seiner Umgebung verbergen.
Ansonsten riskierte es Bildungs- und Berufsaussichten, und es
drohten Schikanen und möglicherweise sogar Gewalt.«
Mit den gleichen Argumenten wurde auch im Kern die Gleichstellung
der Homosexualität begründet. »Man kann sagen, dass alle wesentlichen Argumente, die im Allgemeinen vorgebracht wurden, um Homosexualität
zu normalisieren, auch eingesetzt wurden, um Pädophilie und Päderastie
zu normalisieren«, schreibt Michael Brown.
Jerome Corsi schrieb auf der Internetseite WND, er befürchte,
wie sie von Aktivisten für ›Schwulenrechte‹ eingesetzt wurden, und
versuchen, einen ähnlichen Status zu erreichen, indem sie behaupten,
die Tatsache, dass sie sich von Kindern angezogen fühlten, sei eine
sexuelle Orientierung, die gleichwertig neben Heterosexualität oder Homosexualität stehe«, schreibt Jack Minor in der Zeitung Northern
Colorado Gazette.
Darüber hinaus hätten bestimmte Psychiater damit begonnen, »sich
für eine Umwertung der Pädophilie einzusetzen, wie es in Bezug auf Homosexualität bereits vor einigen Jahren geschehen ist«.
Homosexualität wurde lange Zeit als Geisteskrankheit betrachtet.
Aber 1973 strich die American Psychiatric Association (APA)
Homosexualität aus der Liste der psychischen Störungen.
Erst vor Kurzem hat die Organisation B4U- ACT, deren Mitglieder
sich selbst als »von Minderjährigen angezogene Leute« bezeichnen,
eine Konferenz veranstaltet. Dort wurde eine neue Definition von
Pädophilie im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Health
Disorders (DSM, deutsch: »Diagnostischer und statistischer
Leitfaden psychischer Störungen«) der APA vorgeschlagen.
In diesem Zusammenhang berufen sich B4U-ACT und andere
Organisationen, die sexuelle Aktivitäten zwischen Erwachsenen
und Kindern befürworten, auf einen APA-Bericht.
Darin heißt es, »die ›möglichen negativen Folgen‹ sexueller
Aktivitäten zwischen Erwachsenen und Kindern wurden
›übertrieben‹ und eine ›überwiegende Mehrheit sowohl von
Männern als auch Frauen hätten keine negativen sexuellen
Auswirkungen aufgrund von sexuellen Missbrauchserfahrungen
in ihrer Kindheit‹ berichtet.«
2013 schlug die demokratische kalifornische Kongressabgeordnete
Jackie Speier vor, ein Landesgesetz, das Beratungen im Zusammenhang
mit einer Änderung der sexuellen Orientierung einer Person verbieten
würde, zu einem Bundesgesetz aufzuwerten. Kritiker bemängeln,
dieses Gesetz stufe Pädophilie als sexuelle Orientierung ein und
strebe an, dieser Gruppe die gleichen Rechte zuzubilligen, die
auch Homosexuellen gewährt wurden.
»Dieser Text ist so allgemein und schwammig verfasst, dass man
alle Formen sexueller Orientierung, einschließlich Pädophilie,
einbeziehen könnte«, erklärte Brad Dacus, Vorsitzender des
Pacific Injustice Institute. »Aber es soll nicht nur die sexuelle
Orientierung als solche geschützt werden – sondern auch die
entsprechenden Verhaltensweisen im Rahmen dieser
Orientierung sollen [legalisiert werden].«
Die Demokraten hatten einen Gesetzeszusatz, den Republikaner
eingebracht hatten, abgeschmettert. Darin hieß es: »Pädophilie
fällt nicht unter den Begriff sexuelle ›Orientierung‹ im Sinne
dieses Gesetzes.« Der demokratische Abgeordnete Alcee Hastings,
der den Bundesstaat Florida im Kongress vertritt, erklärte, alle
alternativen sexuellen Lebensweisen sollten vom Gesetz
geschützt werden.
2014 befürwortete auch die New York Times (NYT) Bürgerrechte
für Pädophile. Margo Kaplan, Junior-Professorin für Rechts-
wissenschaften an der Rutgers University und frühere Rechtsanwältin
für die amerikanische Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties
Union (ACLU), schrieb damals in der NYT, das etwa eine Prozent der Bevölkerung, das sich sexuell von Kindern angezogen fühle, müsse
»seine Störung vor allen Menschen in seiner Umgebung verbergen.
Ansonsten riskierte es Bildungs- und Berufsaussichten, und es
drohten Schikanen und möglicherweise sogar Gewalt.«
Mit den gleichen Argumenten wurde auch im Kern die Gleichstellung
der Homosexualität begründet. »Man kann sagen, dass alle wesentlichen Argumente, die im Allgemeinen vorgebracht wurden, um Homosexualität
zu normalisieren, auch eingesetzt wurden, um Pädophilie und Päderastie
zu normalisieren«, schreibt Michael Brown.
Jerome Corsi schrieb auf der Internetseite WND, er befürchte,
Pädophilie könne zum Ausgangspunkt einer weiteren Revolution
der »sexuellen Befreiung« werden. Corsi verweist in diesem
Zusammenhang darauf, dass verschiedene sexuelle Störungen
nach den Forschungen von Alfred Kinsey und dem Kinsey Institute
zu verschiedensten »sexuellen Spielarten« seit den späten 1940er
Jahren im Laufe der Zeit sozusagen gesellschaftlich anerkannt
worden seien oder zumindest für »normal« gehalten würden.
Dazu zitiert er Judith Reisman aus ihrem 2012 erschienenen
Buch Sexuelle Sabotage: »Unsere Gesetze gründen nicht
länger auf jüdisch-christlichen Moralvorstellungen,
sondern auf Kinseys unmoralischer ›Moral‹: eine
ehebrecherische, herumhurende, abtreibende, nach
Pornografie süchtige, selbstbefriedigende, impotente,
sadistische, masochistische, bisexuelle, homosexuelle, exhibitionistische, voyeuristische und Kinder missbrauchende
Welt… Diese Wahrheiten sind vielleicht nur schwer zu
akzeptieren.
Sie haben aber entscheidende Bedeutung. Die amerikanische
Bevölkerung muss endlich begreifen, was schief gelaufen ist
und warum und wie wir uns von einer familienorientierten und
sicherlich mit Schwächen und Fehlern behafteten, aber im
Grunde anständigen Gesellschaft zu einer sexsüchtigen und
gewalttätigen Gesellschaft entwickelt haben.«
Pädophile Neue Weltordnung Teil I, Teil II – JAHN J KASSL:
der »sexuellen Befreiung« werden. Corsi verweist in diesem
Zusammenhang darauf, dass verschiedene sexuelle Störungen
nach den Forschungen von Alfred Kinsey und dem Kinsey Institute
zu verschiedensten »sexuellen Spielarten« seit den späten 1940er
Jahren im Laufe der Zeit sozusagen gesellschaftlich anerkannt
worden seien oder zumindest für »normal« gehalten würden.
Dazu zitiert er Judith Reisman aus ihrem 2012 erschienenen
Buch Sexuelle Sabotage: »Unsere Gesetze gründen nicht
länger auf jüdisch-christlichen Moralvorstellungen,
sondern auf Kinseys unmoralischer ›Moral‹: eine
ehebrecherische, herumhurende, abtreibende, nach
Pornografie süchtige, selbstbefriedigende, impotente,
sadistische, masochistische, bisexuelle, homosexuelle, exhibitionistische, voyeuristische und Kinder missbrauchende
Welt… Diese Wahrheiten sind vielleicht nur schwer zu
akzeptieren.
Sie haben aber entscheidende Bedeutung. Die amerikanische
Bevölkerung muss endlich begreifen, was schief gelaufen ist
und warum und wie wir uns von einer familienorientierten und
sicherlich mit Schwächen und Fehlern behafteten, aber im
Grunde anständigen Gesellschaft zu einer sexsüchtigen und
gewalttätigen Gesellschaft entwickelt haben.«
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/
kurt-nimmo/paedophile-koennen-in-den-usa-bald-diskriminierung-
geltend-machen.html
________________________________________________________________
Kurt Nimmo (Jahrgang 1952), amerikanischer Schriftsteller,
Künstler und politischer Blogger. Pädophile Neue Weltordnung Teil I, Teil II – JAHN J KASSL:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/07/padophile-neue-weltordnung-teil-i-jjk.html
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/07/padophile-neue-weltordnung-teil-ii-jjk_3.html
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2015/07/padophile-neue-weltordnung-teil-ii-jjk_3.html
Externer Hyperlink inaktiv, da der Lichtweltverlag ausnahmslos
von jeder direkten Verlinkung absieht. Bitte kopieren und
aktivieren sie denselben. Einzelne Hervorhebungen von JJK.
Das Lichtweltportal ist frei von Werbung und verzichtet
aktivieren sie denselben. Einzelne Hervorhebungen von JJK.
Das Lichtweltportal ist frei von Werbung und verzichtet
auf jede direkte externe Verlinkung, um die
Klarheit der
Homepage und reine Schwingung der Beiträge zu
gewährleisten. Der
Lichtweltverlag und der Autor
führen über alle auf dieser Webseite
veröffentlichten
Inhalte ausnahmslos keinerlei Korrespondenz.