4. Oktober 2011

ENDPHASE - Zyklus I, ATOS


Zyklus I von IV

Sie können nicht, sie wollen nicht,
sie lehnen es ab, hinzublicken und zu erkennen!

Das ist der Status, in dem sich die große Menschenschar befindet.
Doch das „nicht können“ ist kein Argument mehr,
jetzt, da die Dinge beleuchtet werden,
jetzt, da es nahezu eine Kunst darstellt,
immer noch so zu tun, als wäre nichts, als geschehe nichts,
als hätten die alten Eliten nur das Wohl der Menschheit im Auge.

Was jetzt ist, ist, dass die Menschen UNWILLIG SIND,
dem Licht zu folgen und den Tatsachen, mögen sie auch erschreckend sein – im ersten Augenblick – diesen Tatsachen also angemessen zu begegnen, jetzt, da es angezeigt ist, jetzt, da sich alles wendet,
und nur aufgrund der vielen Ebenen und der unterschiedlichsten Potentiale kommt es da und dort immer noch zu Umstellungen und Verschiebungen.

Die neue Phase, in der sich die Spreu vom Weizen trennt, hat begonnen.

Denn der, der jetzt der Illusion verfällt, hat einfach keine Ausrede mehr,
so er an den Pforten der Erkenntnis gefragt wird, warum er es sich bequem eingerichtet hatte, obwohl er kam, um den Wandel zu unterstützen und die alte Welt aufzuheben.

Trotzt der massiven weltweiten Manipulationen,
die immer noch am Laufen sind, doch die kaum mehr Wirkung zeigen bei jenen, die sich zu schützen wissen, trotz dieser Penetranz, die über die Menschen gestreut wird, haben die Menschen zuhauf Gelegenheiten,
dieses Spiel des Grauens zu durchschauen.

Mehr als zu jeder Zeit davor seid ihr keine Opfer mehr,
sondern ihr könnt euer Schicksal selbst gestalten.
Und der erste Schritt dahin besteht darin, zu erkennen, was ist!

Mehr gilt es nicht zu tun.
Doch dies zu tun, sind wenige bereit.

Solange die bescheidenen Grundbedürfnisse eines Menschen gestillt sind,
ist er kaum in der Lage, sich auf die Beine zu stellen,
aufzustehen gegen das Unrecht und die Verbrechen dieser Tage.

Somit seid euch gewiss, auch euch werden gewisse Gelegenheiten gebracht, damit ihr aufwachen könnt – wiewohl dieser Vorgang im Wesentlichen bereits abgeschlossen ist.

Die, die alles behalten, besitzen und konservieren möchten,
die, die der jetzigen Epoche treu ergeben ihren Dienst der Gutgläubigkeit,
der Naivität und des Stillhaltens anbieten, verbleiben in dieser Epoche,
das ist gewiss und wahrlich, wenig wird sich in solch einem Menschenleben verändern; die Sehnsucht nach Gerechtigkeit wird Sehnsucht bleiben,
der Wunsch nach Frieden bleibt ein Wunsch, das Bedürfnis nach Einheit und Liebe auf diesem Planeten bleibt für diese Menschen ganz gewiss unerfüllt.

Der Schlüssel für den Aufstieg eines Menschen liegt darin,
dass er bereit ist HINZUBLICKEN! Und nicht wegzuschauen,
so es die subtilen Verbrechen beim Namen zu nennen gilt.

Und nun beginnt die Zeit des Wegschauens, die Zeit,
in der sich die ursprünglich motivierten Lichtkrieger mit der Fortsetzung der alten Welt abfinden, da sie durch das Warten in der Zeit vermeintlich glauben, einem Irrtum der „spirituellen Szene“ oder dem Irrglauben der „Verschwörungsideologien“ aufgesessen zu sein.

In diesen Tagen trifft eine Millionenschaft von Menschen neue Entscheidungen, die bedeuten, dass sie diesem alten System ihr Vertrauen aussprechen,
und viele wenden sich vom Lichte ab.

Dies ist Teil des Prozesses, Teil der vielen Möglichkeiten,
die es gibt im Sein, und eine jede, absolut eine jede Entscheidung ist geehrt.
Seid euch dessen bitte immer gewiss, so ist es.

Ein jeder Mensch ist jedoch mit seinen Entscheidungen konfrontiert,
das ist auch gewiss.
Und so werden jene, die alles behalten wollen,
alles verlieren und jene, die alles hergeben,
um eine neue Welt zu erben, eine Welt,
von der sie gerade eben den Saum berühren, ja,
jene werden alles erhalten.

Und noch eines, ihr Götter in Menschengestalt:

Eure Entscheidungen müssen GANZ SEIN.
Das wird nun geprüft und daher fallen viele ab.

Ganz sein, da es den ganzen Menschen braucht, jetzt,
da der Wandel alles von euch abverlangt.
Halbheiten, Unbestimmtheiten und das zögerliche Verhalten,
jetzt, da es um alles geht, sind fehl am Platze.
Jetzt ist der ganze Mensch verlangt, daher wird erneut gesiebt,
geschmiedet und veredelt
– was eine neue Auslese in diesen Prozess der Erhebung bringt.

Auf alle möglichen Weisen bringen wir das Licht und leuchten dahin,
wo es finster ist und wo es dunkel war bisher.
Es liegt alleine an euch Menschen, an einem jeden Einzelnen von euch,
ob ihr dahin blicken möchtet oder ob ihr euch wegdreht,
so das Licht für die Erleuchtung sorgt.

Wir stellen euch die Möglichkeiten bereit, damit ihr erkennen könnt,
doch erkennen könnt ihr selbst nur aus eigenem und innerem Antrieb heraus
– da es eure freie Wahl ist.

Ihr braucht nur hinzublicken und zu sehen, mehr gilt es nicht zu tun,
doch genau dies scheint für viele immer noch eine unüberbrückbare Hürde.

Ja, in der Tat: Die Letzten werden die Ersten sein. Es sind die,
die jetzt verschmäht und in Verruf geraten, da sie den Schleier des Systems heben und das System selbst aushebeln zu gedenken.
Und die Ersten werden die Letzten sein und auch das Letzte,
an jenem Tage, an dem sich deren Machenschaften allen Menschen,
die dann noch auf dieser Erde weilen, enthüllen.

Ihr sehnt euch nach dem Frieden, doch so euch der scheinbare Frieden ausreicht, werdet ihr auch diesen verlieren und jene,
die jetzt in den Kampf ziehen, um dieses Treiben aufzudecken und es zu beenden, werden wahrlich das Weltfriedensreich erben.

Lange Kreise zieht eine Existenz, lange Kreise eine Welt,
und wir beenden diese Reise nun und wir gehen ein ins Licht.

Wer jetzt auf Sicherheit bedacht ist, wird die Unsicherheit erben,
wer jetzt alles gibt, wird alles erhalten.

Seid euch gewiss, die Gelegenheiten zur Erkenntnis sind einmalig,
nutzt diese, ehe es zu spät ist.

Ja, es gibt einen Punkt, der jede Umkehr unmöglich macht
– denn auch die Tore des Himmels öffnen sich zu bestimmten Gelegenheiten und bleiben dann geschlossen für eine lange Zeit, so es heißt:
Ein neues Spiel beginnt.

In Ewigkeit, euch ist verkündet,
handelt, tut, erkennt und seid.
Blickt hin und vollendet eure Existenz,
es ist nicht nötig, sich erneut in Zeit und Raum zu verlieren.

ICH BIN

ATOS

Ich bin die oberste Präsenz des RATES DER 72.